Wenn ich so viel arbeite wie in den letzten Wochen, fällt mir zwischendurch trotzdem immer was zum Bloggen ein, kurze Sachen oder etwas, das mit der Arbeit zu tun hat. Keine Ruhe für längere Texte. Jetzt ist kurze Arbeitspause, aber noch keine rechte Entspannung, kein Nerv, was Richtiges zu schreiben, dabei war mein Geburtstag so schön, darüber hätte ich noch was schreiben wollen, der Sommer ist so schön, baden im See ist so schön, das feine Essen war so schön, ich habe aber keinen Schwung, etwas Angemessenes zu formulieren. Bin immer noch im Stressmodus, habe noch nicht abgeschaltet. Lieber noch ein bisschen auf dem Balkon sitzen, das ist sowieso besser. Ich mache mal eine Woche Pause, und damit Ihr Euch in der Zeit nicht langweilt, hier ein kleines Rätsel:
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Wer ist die Tochter?
(Wer’s weiß, einfach mal die Klappe halten, damit die anderen weiterraten können.)

Damit wollen Sie uns abspeisen? Mit so einem popeligen Rätsel? Eine ganze Woche lang?

Na gut, okay. Viel Spaß im Freien.

Ich vermute einen literarischen Zusammenhang mit der Großmutter der Enkelin der Porzellankiste.

Die Tochter der Vorsicht oder die Tochter der Porzellankiste?
Ansonsten - bei mir ists zur Zeit ähnlich. Insofern schön, nicht alleine zu sein. Erschwerend kommt allerdings bei mir hinzu, dass ich zur Zeit so garkeine Lust auf belangloses Lustigsein habe, und mein Blog ist halt nunmal so aufgebaut. Wie kriegt man da die Kurve...