Samstag, 2. Januar 2010
Bücher: Ausblick 2010
isabo,
19:36
Das ist das, was ich so zu Weihnachten und umzu bekommen habe und alles wirklich bald lesen will. Ich hätte dann gern ein paar Wochen Urlaub. ... Link (8 Kommentare)
Lektüre 2010
isabo,
11:32
Gerbrand Bakker (Andreas Ecke): Juni Ludwig Bechstein, Axel Scheffler (Illustration): Der Verdrüßliche Zoe Beck: Das alte Kind Alan Bennett (Ingo Herzke): Handauflegen André Brink (Inge Leipold): Kupidos Chronik Nadia Budde: Such dir was aus, aber beeil dich! Maximilian Buddenbohm: Zwei, drei, vier. Wie ich eine Familie wurde Louise Carpenter (Miriam Mandelkow): Ida und Louise T Cooper (Brigitte Jakobeit): Beaufort Emily Gravett: Little Mouse's Big Book of Fears David Grossman (Anne Birkenhauer): Eine Frau flieht vor einer Nachricht Joel Haahtela (Sandra Doyen): Sehnsucht nach Elena Henrike Heiland: Von wegen Traummann Jakob Hein: Herr Jensen steigt aus Finn-Ole Heinrich: Räuberhände Heinz Janisch / Wolf Erlbruch: Der König und das Meer Shane Jones (Chris Hirte): Thaddeus und der Februar Chris Killen (Henning Ahrens): Das Vogelzimmer Miriam Koch: Keentied Michael Köhlmeier: Idylle mit ertrinkendem Hund Tim Krohn: Ans Meer Kristof Magnusson: Das war ich nicht David Nicholls (Simone Jakob): Zwei an einem Tag Joyce Carol Oates (Silvia Morawetz): Niagara Isolde Ohlbaum: Auswärtsspiele. Autoren unterwegs Inka Parei: Die Schattenboxerin Edgar Rai: Nächsten Sommer Tilman Rammstedt: Der Kaiser von China Elisabeth Rank: Und im Zweifel für dich selbst Moritz Rinke: Der Mann, der durch das Jahrhundert fiel Ralf Rothmann: Feuer brennt nicht Judith Schalansky: Atlas der abgelegenen Inseln Kathrin Schmidt: Du stirbst nicht Katrin Seddig: Runterkommen Leanne Shapton (Rebecca Casati): Bedeutende Objekte und persönliche Besitzstücke aus der Sammlung von Lenore Doolan und Harold Morris, darunter Bücher, Mode und Schmuck Johanna Straub: Das Beste daran Toon Tellegen, Axel Scheffler (Mirjam Pressler): Briefe vom Eichhorn an die Ameise Rodolphe Töpffer: Die Abenteuer der Herrn Cryptogam Paul Torday (Thomas Stegers): Charlie Summers ... Link (2 Kommentare)
Is a book
isabo,
11:29
T Cooper (Brigitte Jakobeit): Beaufort Das Buch beginnt so: Der Eisbär Beaufort lebt mit seiner Mutter in der Beaufortsee. Es gibt kaum noch Robben zu fressen, die Polkappen schmelzen, und eines Tages bricht die Eisscholle, auf der Beaufort sitzt, ab. Er treibt ab, landet in Alaska und heuert als Hilfskraft auf einem Fischkutter an. Dort arbeitet er eine Saison lang, dann kauft er sich von dem verdienten Geld eine Busfahrkarte nach Los Angeles. Er findet einen Job als Kellner und bedient eines Tages Leo DiCaprio, der für seinen neuen Film zufällig gerade einen Eisbären sucht. Beaufort bekommt die Hauptrolle. Es folgt das übliche, man kennt das: Startum, Haus mit Swimmingpool, magersüchtige Models, Sex, schnelle Autos, Alkohol, Koks, Wick Medinait, Scientology. Beaufort schreibt ein Drehbuch und dreht seinen eigenen Film, der aber floppt, es folgt der unvermeidliche Absturz. Er ist pleite, Hollywood lässt ihn fallen, er ist am Ende und geht nach New York. Wo es neue Drogen gibt und neue falsche Freunde und mehr Absturz. Das ganze ist von Alex Petrowsky großartig illustriert mit einer Collagetechnik aus Fotos mit aufgeklebten Zeichnungen und drübergestrichenen Pinselstrichen. Leo DiCaprio sieht tatsächlich aus wie Leo DiCaprio. Die Geschichte ist irgendwie sonderbar, man meint dauernd, sie wäre mal deutlich länger gewesen und gekürzt worden, an solchen Stellen wie Gisele kam mit jemandem vorbei, den sie mir vorstellen wollte, obwohl man weder vorher noch hinterher je etwas von einer Gisele gehört hat. Aber das kann man ja machen. Wenn man die Geschichte von Aufstieg und Fall eines Bären in Hollywood auf 40 Seiten erzählen will, muss man kürzen, ist klar. T Cooper steht zwischen J.M. Coetzee und Bora Cosic. ... Link (5 Kommentare) |
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Last modified: 06.06.24, 10:52 Status
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Kommentare
Zettel's Ingo Maurer Hallo,
ich habe Ihren Beitrag zur Zettel's-Lampe gefunden. Da ich sie gerne...
Christiane Thomaßen, vor 13 Jahren
endlich endlich setzt jemand ein
Zeichen gegen das ständige Aussterben schöner Wörter! Da bin ich...
federfee, vor 13 Jahren
Lassen Sie doch vielleicht mal
Ihr Assoziationsmodul überprüfen, das spielt ja geradezu verrückt. Das...
isabo, vor 13 Jahren
grosses Lob Liebe Isabo,
bin ueber Meike auf Dich gestossen und finde Deine Texte ganz...
LvO, vor 14 Jahren
Ha, wir haben auch nur
Fangen (hieß einfach "fanga") ohne so ein Hintertürchen gespielt....
Irene, vor 14 Jahren
Bin gerade erst über das
Interview gestolpert - für mich als Auch-Japanisch-Übersetzerin doppelt und...
frenja, vor 14 Jahren
Beide haben Fahnenmasten, der linke
und der rechte Nachbar. Und beide haben die Deutschlandfahnen...
croco, vor 14 Jahren
Ja. Ich habe aber erstens
Schimpfe bekommen für dieses wunderschöne, kühle, coole, elegante, heißgeliebte...
isabo, vor 14 Jahren
Gute Entscheidung. Trennung in beruflich
und privat ist unpraktisch (für alle Beteiligten) und wenig...
textundblog, vor 14 Jahren
ja ja ja!!! ES geht
es geht es geht!!! (aber halt ohne Editieren, wurscht!)...
g a g a, vor 14 Jahren
Ich GLAUBE, ich habe
das Captcha- Dings jetzt weggemacht. Kannst Du es nochmal veruschen?
isabo, vor 14 Jahren
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