Ähm, wahrscheinlich potenziere ich die Peinlichkeit meines vorstehenden Kommentars noch, wenn ich zu einer Erklärung ansetze. Trotz einleitender captatio benevolentiae strotzt die Zeile vor Wichtigtu- und Prahlerei. Nicht daß mir solche Charakterzüge fremd wären, nur war's dieses eine Mal nicht so gemeint. Eigentlich wollte ich den Dank an Sie, Isa, zurückspielen - mit einem Zitat aus Ihrer Andrew-Taylor-Übersetzung, über das ich beim Lesen gestolpert war. "popitte" kommt nämlich in meinem Wortschatz nicht vor, weshalb ich seit der Lektüre einen besonderen Sprachwitz vermute, der sich mir nicht erschlossen hat. Also, habe ich gedacht, halte ich mich an Harry Rowohlt, der in der "Grünen Wolke" den im Original gesprochenen 20er-Jahre Ganovenslang in seiner Übersetzung durch Anleihen beim Rotwelschen neu erfunden hat und seitdem davon träumt, daß einmal jemand "Verfatz Dich!" zu ihm sagt. Tja, war wohl nichts. Danke, popanke.

Offensichtlich bin ich heute ein bisschen schwer von Begriff, denn auch das hatte ich nicht kapiert.
Stief-popief, das war bei uns früher so ein Sprachspielchen-popielchen, an dem wir als Kinder Spaß hatten. Popatten. (Wenn ich mich recht erinnere, stand im Original sowas wie pleazy-wheezy.)

und außerdem sind wir eingefleischte helge fans. lernen, lernen, popernen!

Allllberne Sau-Pillemann-Aaaschloch, doo, Schneider-popeider! Ich weiß genau, dat die dat sagen.

(Yesssss. Hihi. Gnicker. Pffrrrt.)

jetzt wirds abgruendig:
las ich heute in einem fruehen machwerk: "pimmel eier sack - dreierlei geschmack"

nich hauen.

Hallöchen Popöchen Google!