ich auch!

du bist in hamburg?
ich auch!

vielleicht sollten wir mal nen kaffee trinken. wo wir doch schon zusammen adventskalendern.

Ich schreibe nicht selbst, ich übersetze. Und ja, in Hamburg, und Kaffee ist immer gut.

Bei dem Stipendium, das ich einmal erhalten habe, wurde ich erst drei Wochen nach dem vorhergesehenen Termin benachrichtigt.

Was ich noch nicht verstanden habe: Was hat Dein Stipendium mit Judentum zu tun?
Im Hinblick auf eine kompetente Ansprechpartnerin könnte ich Dir vielleicht weiterhelfen.

Inzwischen habe ich den Bescheid erhalten: ich bekomme ein Stipendium, juppidu, aber leider nicht das, bei dem ich eine Mentorin dazubekommen hätte.
Das Stipendium selbst hat mit dem Judentum nichts zu tun, aber das Buch, das ich übersetze; und da ich mich im Judentum und in Israel nicht auskenne, hätte ich sehr gerne einen kompetenten Mentor gehabt. Für solche Fällte ist dieses Stipendium gedacht: erstens, damit man nicht immer nur im eigenen Saft schmort, sondern einmal ein ganzes Buch mit jemandem durchsprechen kann, zweitens als Hilfe bei Themen, in denen man nicht Bescheid weiß.

Na, dann herzlichen Glückwunsch - auch wenn es nicht das Stipendium ist, das Du eigentlich wolltest.

Aber vielleicht hilft es doch für den Anfang!
Das mit dem Buch klingt interessant. Hoffentlich geht es gut vorwärts. Aber wie kann man ein Buch über ein Thema übersetzen, mit dem man sich nicht gut auskennt?