Leserbrief in der FAZ vom 5.3.06 (Kurz mal platzen)
Idealer Zweitberuf
Zu den Artikeln Dann wird dieses Land andere Literaturverlage bekommen von Hannes Hintermaier und Friß oder stirb von Gerlinde Schermer-Rauwolf (F.A.Z.-Feuilleton vom 11. und 17. Januar):
Als bescheidene Übersetzerin … möchte ich nicht verhehlen, daß mich das Verhalten meiner Gewerkschaft schon seit längerem bedenklich stimmt. Haben die denn keine Ahnung vom Büchermachen? Die Kosten explodieren seit zwanzig Jahren, angefangen bei den Lizenzen über das Papier, den Druck, die Titelgestaltung, die Ausstattung, den Vertrieb, die Personalkosten – welcher Verlag kann sich das denn überhaupt noch leisten, wenn nun auch noch die Honorare der Übersetzer in die Höhe getrieben werden? Wo steht geschrieben, daß Übersetzer (wie auch Musiker, Maler und die Schriftsteller) allein von ihrem kreativen Beruf leben können müssen? Leben müssen sie, aber vielleicht nicht ausschließlich vom Übersetzen? Ich habe immer neben meinen Übersetzungen einen Bürojob als Sekretärin gehabt und mir die Wochenenden und Nächte um die Ohren gehauen. Das Übersetzen von Literatur ist doch ein idealer Zweitberuf, den man mit Leidenschaft betreiben sollte. Die Glücksmomente, die man dabei erlebt, die innere Bereicherung und nicht zuletzt der Erfolg und die Anerkennung, zählen die denn gar nicht mehr? Nun gut, davon kann man sich nichts kaufen, das ist wohl wahr, aber wenn wir nicht aufpassen, haben wir bald vielleicht gar keine Aufträge mehr. Bei all dem Hickhack um das neue Urheberrecht sollte man nicht vergessen: Übersetzer sind nur dann Schriftsteller, wenn sie auch (wie Mirjam Pressler und Hans Wollschläger) wirklich eigene Bücher schreiben. Ich verstehe mich nach wie vor als ergebene „Dienerin meines Herrn“, die verantwortungsbewußt mithelfen möchte, soviel wie möglich vom Original an den deutschsprachigen Leser weiterzureichen.
Ich möchte gerne ein bisschen weinen schreien. Und ein paar Sätze dazu loswerden, obwohl ich das für gar nicht so nötig halte, denn es disqualifiziert sich eigentlich schon selbst.
Seit zwanzig Jahren, lese ich da, sind die Kosten für alles mögliche gestiegen, das heißt also: alle Beteiligten am Buchgeschäft verdienen mehr Geld. Nur die Übersetzer nicht. Das ist tatsächlich wahr, unsere Honorare sind schon ewig nicht gestiegen, im Unterschied zu den Lebenshaltungskosten. Man wundert sich, dass die Kollegin das offenbar in Ordnung findet.
Und wo steht eigentlich geschrieben, dass Übersetzer nicht von ihrem kreativen Beruf leben können sollten? Und wo steht, dass es schon okay ist, dass sie nur dann und auch nur so gerade eben davon leben können, wenn sie sich die Nächte und Wochenenden um die Ohren hauen? Wieso soll man von einem Beruf, der so wichtig ist für die kulturelle Vielfalt, nicht leben können?
Und was hat das mit der Leidenschaft da zu suchen? Die Kollegen, die davon zu leben versuchen, legen doch erst die wahre Leidenschaft an den Tag. Wenn es ihnen nur ums Geld ginge, würden sie nämlich etwas anderes machen. Sich einen Job als Sekretärin suchen zum Beispiel. Denn die Glücksmomente und die innere Bereicherung, ja, die zählen schon. Ohne die würde man es nämlich nicht tun. Das mit der Anerkennung, nehme ich mal an, ist wohl ein Scherz. Erst wenn der letzte Übersetzer verhungert ist, werdet Ihr merken, dass man innere Bereicherung und Glücksmomente nicht essen kann, oder so.
Äh, ja, Übersetzer sind nur dann Schriftsteller, wenn sie Schriftsteller sind. Weise gesprochen. Hat jemand was anderes behauptet? Übersetzer sind Schriftstellern in einigen rechtlichen Aspekten gleichgestellt, in anderen nicht. Und das halte ich auch für vernünftig. So what?
Die pathetische Formulierung zum Schluss: geschenkt. Ich sehe mich durchaus als verantwortungsbewusste Literaturvermittlerin, aber doch bitte nicht als ergebene Dienerin meines Verlags.
Möcht mal wissen, wer die Kollegin für diesen Leserbrief bezahlt hat.
undundund,
07.03.06, 22:41
recht haben sie, frau isabo. allerdings, ein kleiner einwand: aus dem argument, dass die kosten für alles mögliche gestiegen sind, kann man noch nicht folgern, dass alle beteiligten am buchgeschäft mehr geld verdienen. speziell hinsichtlich der verlage als den auftraggebern von übersetzern hat sich in den letzen jahren einiges dahingehend verändert, dass sie eher weniger geld verdienen (es sei denn, sie verlegen harry-potter): - amazon und die großen buchhandlungsketten gewinnen zunehmend an bedeutung, was sich in höheren rabattforderung gegenüber den verlagen widerspiegelt (teilweise bis zu 50% auf den ladenpreis des buches und darüber hinaus) - seit mitte der neunziger jahre haben sich die literarischen agenturen in d-land etabliert, was eine drastische erhöhung der preise für manuskripte und eine aufsplittung die buchfernen verwertungsrechte wie z.b. hörbuch- oder verfilmungsrechte, die früher im allgemeinen beim verlag geblieben sind, zur folge hat, was wiederum zu weniger einnahmen beim verlag führt (für einen autor ist eine agentur natürlich sehr zu empfehlen). - ich weiß nicht, wie es in den letzten fünf, sechs jahren war, aber die lizenzausgaben für ausländische, das heißt: größtenteils für anglo-amerikanische bücher waren um die 00er herum sehr hoch. die verlagspolitik hin auf den einen bestseller hat die größeren belletristischen verlage zu auktionen hinreißen lassen, wo sie absurde summen für manuskripte bezahlt haben, ohne überhaupt das ms in den händen gehalten zu haben.
so, jetzt fühle ich mich auf dem blog einer übersetzerin gerade ein bisschen advocatusdiaboli. wollte aber trotzdem mal darauf hinweisen. ansonsten aber ooch der meinung, dass übersetzer absolut unterbezahlt sind ...
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Ja, Sie haben natürlich Recht, und das weiß ich auch. Aber ich bin hier nun mal die Advocata Translatorii.
Die Formulierung, "alle Beteiligten" hätten mehr verdient, war ungeschickt. Gemeint war: alle, die sonst noch von den Verlagen bezahlt werden. Und da waren die Verlage ja offensichtlich in der Lage, mehr zu zahlen.
Die Lizenzen beispielsweise hätten ja nicht so furchtbar hoch steigen können, wenn es nicht immer irgendeinen Verlag gegeben hätte, der sie bezahlt.
Ihrem zweiten Punkt kann ich nicht ganz folgen: der Verlag verkauft doch die buchfernen Nebenrechte, z.B. an Hörbuchverlage, da hat er doch Einnahmen (von denen wie meist auch nichts oder sehr wenig sehen) und nicht höhere Ausgaben. Oder?
Amazon-Thalia-Weltbild-etc. ist natürlich wirklich übel, vor allem auch für die kleinen Buchhandlungen. Mir ist aber immer noch nicht klar, wieso diese großen Ketten die Verlage so erpressen können. Die Verlage sind sich doch einig darin, dass sie den Übersetzern nicht mehr zahlen wollen, da könnten sie sich doch ebensogut darauf einigen, den großen Ketten weniger Rabatte zu gewähren.
Aber die Übersetzer sitzen natürlich an einem sehr viel kürzeren Hebel und sind leicht kleinzuhalten. Dabei ist der Anteil der Übersetzungskosten an den Gesamtausgaben eines Verlags wohl einigermaßen lächerlich, hörte ich. Ach, eigentlich wollte ich hier gar nicht mehr auf diesem ewigen, zähen Thema herumkauen, so interessant ist das ja auch nicht, aber wenn einem ausgerechnet eine Kollegin so öffentlich in den Rücken fällt, schwillt mir doch der Kamm.
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undundund,
07.03.06, 23:59
"Die Lizenzen beispielsweise hätten ja nicht so furchtbar hoch steigen können, wenn es nicht immer irgendeinen Verlag gegeben hätte, der sie bezahlt." schon. aber auch wiederum etwas komplizierter. große verlagskonzentrationen ende der neunziger und das geht ja dann wie folgt: der agent des amerikanischen bestseller-autors sagt beispielsweise dem nicht-konzernverlag, wo der bestseller-autor bisher veröffentlicht wurde: "schau her, wir haben da ein schönes angebot von konzernverlag x." dann überlegt der nicht-konzernverlag, ob er den autor halten will. wenn ja: muss er ein ordentliches sümmchen ausgeben für den autor und hat dann vielleicht nur noch diesen einen spitzentitel, auf den er sich konzentrieren kann. und der muss dann aber laufen, sonst läuft nicht mehr viel. die kosten für lizenzen sind also zu einem guten teil deswegen gestiegen, weil es ja eigentlich um einen klassischen verdrängungs-wettbewerb ging, der aber schlussendlich für alle teuer wurde, nur mit dem unterschied, dass sich die verlagskonzerne mehr leisten können als die anderen > große verdiener hierbei waren die autoren und ihre agenten. "Ihrem zweiten Punkt kann ich nicht ganz folgen: der Verlag verkauft doch die buchfernen Nebenrechte, z.B. an Hörbuchverlage, da hat er doch Einnahmen (von denen wie meist auch nichts oder sehr wenig sehen) und nicht höhere Ausgaben. Oder?" nicht unbedingt. die literarischen agenturen, die ja zunächst im besitz aller rechte sind, verkaufen öfters nur noch die buchrechte für hc oder tb an den verlag und kümmern sich selbst um die verwertung anderer rechte (besonders filmrechte sind lukrativ, hörbuch kann man dagegen eher vernachlässigen, ist aber am wachsen ...). und, sie haben wohl leider recht: die übersetzer sitzen an einem kürzerem hebel als der einkaufschef von amazon. wieviel die übersetzungskosten an den gesamtkosten ausmachen - da bin ich überfragt. bei den mittleren bis größeren belletristischen verlagen dürfte es aber auch nicht so wenig sein, wenn man bedenkt, dass der großteil des programms ausländische lizenzausgaben sind. über den brief ihrer kollegin habe ich mich allerdings auch sehr wundern müssen ;)
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Wow, danke für die ausführlichen Ausführungen! Klar, es ist immer in Wirklichkeit ein bisschen komplizierter. Und die Autoren, die die großen Gewinner waren, waren, glaube ich, nur ein paar ganz wenige.
Filmrechte: ich nehme an, bei Übersetzungen gehen die Filmrechte meist eher im Ursprungsland über den Tisch, außer bei Frau Pilcher. In unseren Verträgen stehen alle Rechte nochmal drin - meist unter "wird pauschal alles abgetreten", bei manchen Verlagen kann man aber auch um einen Anteil z.B. an den Taschenbuchrechte verhandeln. "dass der großteil des programms ausländische lizenzausgaben sind."
Ja, und ein Großteil des Geldes wird auch mit Übersetzungen verdient - der Anteil der Übersetzungen an der Gesamttitelzahl ist gar nicht mal so hoch, ich hab die Zahl nicht mehr im Kopf, aber wenn ich mich recht erinnere, waren 75 der 100 Jahresbestseller 2004 Übersetzungen. Das heißt, für Übersetzungen wird nicht nur Geld ausgegeben, sondern da wird auch kräftig verdient. Ach, es ist alles so mühsam, eigentlich wissen alle Beteiligten, dass es so nicht mehr geht und dass die Übersetzer anständiger bezahlt werden müssen, nur wehren die Verleger sich mit Händen und Füßen und so lange sie können. Und sie sind halt stärker.
Aber ich glaube immer noch daran, dass sich irgendwann etwas tun wird.
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kleinesf,
08.03.06, 12:10
Lest mehr Deutsche Autoren! *duck*
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jensscholz,
08.03.06, 12:54
eigentlich
hat die frau nur ein kleines, aber fatales verständnisproblem, das es im übrigen bei sehr vielen dienstleistungsberufen gibt:
sie ist nämlich überhaupt nicht übersetzerin von beruf. sie ist sekretärin, die sich mit ihrem hobby "übersetzen" ein paar euro dazuverdient. sie ist dasselbe, wie die hauptberufliche hausfrau, die nebenbei ein wenig betreuung in der schule macht. wenn die nun begänne, darüber zu referieren, wie man professionelle betreuungskonzeptionen entwirft, würde man sie dann ernst nehmen? das geht nicht, denn hobby und beruf sind zwei komplett unterschiedliche schuhe.
die frau hat also nur nicht kapiert, daß sie vom job des professionellen sprich hauptberuflichen übersetzers keine ahnung hat. sie meint aber, sie zu haben, weil sie dieselbe handwerkliche tätigkeit ausübt und schon alleine diese tätigkeit mit dem beruf verwechselt.
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Genau. Nagel / Kopf und so.
Dummerweise ist das auch ein Teufelskreis; Übersetzen wird oft eher als Hobby angesehen, auch wenn man es hauptberuflich betreibt. Das hängt wohl auch damit zusammen, dass man es zu Hause tut.
Ich habe eine ganze Weile gebraucht, um meinen eigenen Familien beizubringen, dass ich voll berufstätig bin. Mein Vater vor einigen Jahren zum Thema Wohnungsgröße: "Ihr müsst auch dran denken, dass Axel ein Arbeitszimmer braucht." Und mein Schwiegervater vor noch weniger Jahren zum Thema Altersvorsorge: "So lange Du Hausfrau bist, bist Du doch über Axel abgesichert."
Mit kurz mal Aufregen war es da nicht getan, ich habe tatsächlich ernsthaft daran arbeiten müssen und hoffe sehr, dass sie es inzwischen begriffen haben (die Mütter waren da ein bisschen schneller); bin mir aber nicht sicher, dass ich nicht für meinen Schwiegervater immer noch "ein bisschen was dazuverdiene".
Und ich glaube, diese Wahrnehmung hängt auch mit der Bezahlung zusammen - Axel und ich haben ziemlich genau die gleiche Ausbildung, arbeiten etwa gleich viel, und ich verdiene knapp die Hälfte (und das liegt nicht daran, dass er etwa Großverdiener wäre). Würde ich das gleiche verdienen, würde mein Beruf auch ernster genommen, nehme ich an.
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blue sky,
08.03.06, 15:10
Beziehungsweise umgekehrt.
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Eben. Das meine ich mit Teufelskreis.
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Prompt sagte gestern Abend meine Schwiegermutter, es sei doch schön, dass ich "was dazuverdiene" und es mir auch noch Spaß macht. Ich geb's bald auf. (Da steckt natürlich auch noch diese Generations- und Emanzipations-Sache mit drin. So hörte ich vor einer Weile von Freunden meiner Eltern, erst von ihr, dann von ihm: "Finde ich gut, dass Du das machst, dabei bräuchtest Du ja gar nicht zu arbeiten.")
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Hm, Tempers Kommentar ist ja
schon von 2008 - ich schätze eher nicht, dass...
isabo, vor 13 Jahren
Zettel's Ingo Maurer Hallo,
ich habe Ihren Beitrag zur Zettel's-Lampe gefunden. Da ich sie gerne...
Christiane Thomaßen, vor 13 Jahren
das ist ein hobby
von mir. antizyklisches kommentieren ;)
fabe, vor 13 Jahren
Das hier ist ja
schon eine Weile her. Hihi.
isabo, vor 13 Jahren
hier war ja neulich
stromausfall. menschen sind merkwürdig.
fabe, vor 13 Jahren
endlich endlich setzt jemand ein
Zeichen gegen das ständige Aussterben schöner Wörter! Da bin ich...
federfee, vor 13 Jahren
Lassen Sie doch vielleicht mal
Ihr Assoziationsmodul überprüfen, das spielt ja geradezu verrückt. Das...
isabo, vor 13 Jahren
Oh, vielen Dank!
isabo, vor 14 Jahren
grosses Lob Liebe Isabo,
bin ueber Meike auf Dich gestossen und finde Deine Texte ganz...
LvO, vor 14 Jahren
Der Verein lebe hoch, anderthalb
mal hoch Bin dabei.
Jolen, vor 14 Jahren
Da spricht mir wer aus
der Seele. Ich gebe mir auch schon seit Jahren...
Cuguron, vor 14 Jahren
Ha, wir haben auch nur
Fangen (hieß einfach "fanga") ohne so ein Hintertürchen gespielt....
Irene, vor 14 Jahren
Meiner hat mir nur von
dem Smiley auf seiner Krone erzählt. Und ob ich...
strandfynd, vor 14 Jahren
Bin gerade erst über das
Interview gestolpert - für mich als Auch-Japanisch-Übersetzerin doppelt und...
frenja, vor 14 Jahren
Beide haben Fahnenmasten, der linke
und der rechte Nachbar. Und beide haben die Deutschlandfahnen...
croco, vor 14 Jahren
das hier geht woanders
nicht besser, aber versuch macht kluch...
don papp, vor 14 Jahren
Ja. Ich habe aber erstens
Schimpfe bekommen für dieses wunderschöne, kühle, coole, elegante, heißgeliebte...
isabo, vor 14 Jahren
Sie wissen aber schon,
dass das hier schöner ausschaut?
leavesleft, vor 14 Jahren
Gute Entscheidung. Trennung in beruflich
und privat ist unpraktisch (für alle Beteiligten) und wenig...
textundblog, vor 14 Jahren
Jo. Dann.
isabo, vor 14 Jahren
Möchten Sie es wissen?
kinomu, vor 14 Jahren
alles gute und auf nach
drüben!
skizzenblog, vor 14 Jahren
ja ja ja!!! ES geht
es geht es geht!!!
(aber halt ohne Editieren, wurscht!)...
g a g a, vor 14 Jahren
Ich GLAUBE, ich habe
das Captcha- Dings jetzt weggemacht. Kannst Du es nochmal veruschen?
isabo, vor 14 Jahren
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