Wahr gesprochen. Ich möchte hinzufügen:
Nicht alles, was ein Vergleich ist, hinkt.

Goldene Worte, hinwiederum:
Nicht alles - was ein Vergleich, Iiih! - stinkt.

Nicht alles, was ein Ferkl euch is', stinkt.

Komme mir schon ganz schulz'n'schulzig vor.

(Schulz'n'Schultzigkeit wird hier natürlich gern gesehen, aber doch bitte einmal Schulze und einmal Schultze! So viel Zeit muss sein. Ich würde sogar so weit gehen zu sagen:)

Alles, was eine Leiche ist, stinkt.

Jedenfalls nach einer Weile.

Autsch ... latürnich mit "t" wie in timeo danaos et dona ferentes.

Hier stand doch eben noch etwas. Gnarf. Sei's drum, antworte ich eben ins Leere:

Super, ich fand die Frage dann doch zu abwegig. Oder zu kokett.
Dafür verstehe ich auch die Antwort nicht, gerechte Strafe.

Die verschwundene Frage hatte wiederum ich nicht verstanden. Mehr sollte das Bild gar nicht ausdrücken, aber im Comic-Thema bleiben.

Auf die Bloßstellung als Tim-Struppi-Lusche hin habe ich mich auf sichereres Terrain, also: Asterix geflüchtet. Ein Hergé-Zitat zum Buchstaben "t" war mir nämlich nicht geläufig, dafür aber der Danaer-Spruch als der running gag in Asterix als Legionär. Aus ebendiesem Band stammt auch das (leicht bearbeitete) Bildchen.

Entschuldigen'S den Schwurbeldurbel.

Tim und Struppi ist nicht luschig, sondern voll super! Menno.

Hergé-Zitat mit T ist doch klar:
Tausend heulende und jaulende Höllenhunde! (Keine Zeit zum Scannen jetzt.)

Mille milliards de mille sabords!

Natürlich ist Tim und Struppi das Allergrößte. Die Lusche bin ich, weil ich erst mit paar'nzwanzig darauf gestoßen bin. Und d'rum die Hefte nicht ebenso auswendig kann wie Asterix.

Machense sich nichts draus, ich bin auch erst mit paarnzwanzig drauf gekommen. Und zwar, Achtung: weil unser Japanologie-Professor uns den Blauen Lotus ans Herz gelegt hat.

Wenn ich Asterix noch mit paarndreißig schaffen will, muss ich mich beeilen. So viel zur Lusche.