Mittwoch, 16. Februar 2005
Klausur
isabo,
18:18
Nach einigen seltsamen Nachfragen muss ich das Übersetzerkollegium wohl doch noch einmal erklären. Ich bin zum Arbeiten hier, und einige andere Kollegen ebenfalls. Wir sind aber nicht im Kloster und haben auch kein Schweigegelübde abgelegt. Wir müssen weder zum Morgenappell antreten, noch abends Rechenschaft über das Tagwerk ablegen und um zehn das Licht ausmachen. Man kann mich jederzeit anrufen, ich bin zwischendurch immer wieder im Internet, ich kann hier sogar ganz normal Post bekommen! Ich bekomme auch kein Kantinenfutter, sondern man bekocht sich selbst oder tut sich, wie’s gerade kommt, mit Kollegen zusammen. Alles ganz entspannt. Jeder macht, wie er Lust hat, manche arbeiten die ganze Nacht und schlafen tagsüber, manche kochen dauernd was ganz Tolles, andere (ich) ernähren sich von Keksen und Resten. Im Moment sind wir nur zu fünft, es ist ziemlich ruhig. Jeder hat ein eigenes Zimmer mit Bad, Computer und Telefon. Man kann im Zimmer arbeiten oder in der Bibliothek oder sonstwo, wo man halt möchte. Ich bin immer gern in der Bibliothek, oben auf der Galerie, denn allein im stillen Kämmerchen hocken kann ich ja auch zu Hause.
herr paulsen,
17.02.05, 21:34
Wie schön,
das Sie da sind Frau Isabo, also bei Antville mein ich jetzt. Da hab ichs nicht immer soweit. Grade morgens beim Kaffeetrinken. Und da wo sie jetzt sind, also im Übersetzerkollegium, da ist es also ruhig. So geht das ja nicht. Nächste Woche schicke ich Musik. ... Link |
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Last modified: 06.06.24, 10:52 Status
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Kommentare
Zettel's Ingo Maurer Hallo,
ich habe Ihren Beitrag zur Zettel's-Lampe gefunden. Da ich sie gerne...
Christiane Thomaßen, vor 13 Jahren
endlich endlich setzt jemand ein
Zeichen gegen das ständige Aussterben schöner Wörter! Da bin ich...
federfee, vor 13 Jahren
Lassen Sie doch vielleicht mal
Ihr Assoziationsmodul überprüfen, das spielt ja geradezu verrückt. Das...
isabo, vor 13 Jahren
grosses Lob Liebe Isabo,
bin ueber Meike auf Dich gestossen und finde Deine Texte ganz...
LvO, vor 14 Jahren
Ha, wir haben auch nur
Fangen (hieß einfach "fanga") ohne so ein Hintertürchen gespielt....
Irene, vor 14 Jahren
Bin gerade erst über das
Interview gestolpert - für mich als Auch-Japanisch-Übersetzerin doppelt und...
frenja, vor 14 Jahren
Beide haben Fahnenmasten, der linke
und der rechte Nachbar. Und beide haben die Deutschlandfahnen...
croco, vor 14 Jahren
Ja. Ich habe aber erstens
Schimpfe bekommen für dieses wunderschöne, kühle, coole, elegante, heißgeliebte...
isabo, vor 14 Jahren
Gute Entscheidung. Trennung in beruflich
und privat ist unpraktisch (für alle Beteiligten) und wenig...
textundblog, vor 14 Jahren
ja ja ja!!! ES geht
es geht es geht!!! (aber halt ohne Editieren, wurscht!)...
g a g a, vor 14 Jahren
Ich GLAUBE, ich habe
das Captcha- Dings jetzt weggemacht. Kannst Du es nochmal veruschen?
isabo, vor 14 Jahren
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