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Montag, 26. November 2007
Betr: Motivationsmail (1)

Ein großes Büro oder das, was noch davon übrig ist. Die Decke hängt teilweise herab und bröckelt, Staub schwelt wolkig durch den Raum, wie nach einer schweren Explosion. Menschen mit notfallmäßigen Verbänden um frische, noch blutende Verletzungen laufen durcheinander, von draußen hört man wirre Schreie, Sirenen und rasende Autos. Der Präsident der Vereinigten Staaten brüllt in ein Telefon, zwei, drei Berater stehen daneben und gestikulieren sinnlos. In der Ferne schlagen Bomben ein, irgend etwas fliegt sehr tief über die Gebäude, das Geräusch ist fremd, bedrohlicher und tiefer als bei Flugzeugen.

„Sie werden ja wohl irgendwen in diesem verdammten Land auftreiben können, der uns diesen Drohbrief noch heute übersetzen kann? Wenn wir nicht einmal verstehen, was sie wollen, grillen die uns ohne Verhandlung, gottverdammt!“ Der Präsident ist sehr rot im Gesicht. Einer der Berater faßt ihn am Arm und sagt beschwörend: „Es gibt nur einen Menschen, der einen so langen Text so schnell aus dem Klingonischen übersetzen kann.“

„Wer?“ fragt der Präsident? „Wer? Sagen Sie schon, Sie Kretin!“

„Isa“, sagt der Berater, „so etwas kann nur Isa“.

[Nächste Szene, Isa am Schreibtisch, sie twittert gerade: „zehn“]

Heißen Dank für diese Mail, Merlix, ich bin to-tal gerührt.

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Die mit den komischen Fragen immer

Weiß jemand unter den mitlesenden Eltern, wie diese kleine Bastelarbeit auf deutsch heißt?

Danke! Ich geh jetzt ins Bett, so kommt man ja auch nicht voran.

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Sonntag, 25. November 2007
Liedergeschichte

Bekanntermaßen habe ich gerade überhaupt keine Zeit zum Bloggen. Deswegen sollt dürft Ihr das jetzt übernehmen, und zwar: gemeinsam eine Geschichte aus Liedzeilen schreiben. Die Regeln:

1. Es wird in EINEM Strang erzählt. Sprich: weitergeschrieben wird unter dem ersten Kommentar, das heißt, man klicke bitte dort auf „Antworten“.
Für alles andere, Anmerkungen etc. bitte neue Kommentarebene aufmachen, sprich: auf „comment“ unter diesem Eintrag hier klicken. Zuwiderhandlungen werden erbarmungslos gelöscht.
(Wenn ich wüsste, wie man macht, dass nicht einmal "Antworten" und einmal "comment" da steht, hätte ichs schon längst geändert.)

2. Jeder schreibt eine oder zwei Liedzeilen hin. Deutsch müssen sie sein, Stilrichtung egal, Rock/Pop, Volkslied, Kunstlied, wurscht. Quelle bitte in Klammern dahinter.

3. Das ganze soll irgendwie einen halbwegs sinnvollen Zusammenhang ergeben. Es geht also nicht darum, einfach irgendeine Liedzeile hinzuschreiben.

Alles klar? Ich fange im ersten Kommentar an. Fragen s. 1.

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Ich total verrücktes Huhn (2)

Heute habe ich mir was wirklich Irres ausgedacht: ich will einfach mal zu einer normalen Uhrzeit in Bett gehen, also so demnächst. Damit ich wieder einen "vernünftigen" Rhtythmus kriege. Dabei kann ich mir das eigentlich überhaupt nicht erlauben, jetzt schon ins Bett zu gehen! Total verrückt! Aber man muss auch mal was wagen!

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Samstag, 24. November 2007
Best of Liedtextverhörer

He said he liked the girls in my hair
und
I trampled like a leaf

Beide hier gefunden: Miss Li, A song about me and a boy. Das ist übrigens das allertraurigste Lied der Welt.

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Freitag, 23. November 2007
Amerikanische Autos

"Accidentally, I pressed the gas with my foot still on the brake."

Schreibt die amerikanische Autorin. Nun ist es bei deutschen Autos normalerweise so, dass man Gas und Bremse mit demselben Fuß bedient, das liegt aber daran, dass wir mit dem andern Fuß kuppeln. Die Amerikaner fahren wohl eher Automatik - bedient man da Gas und Bremse mit unterschiedlichen Füßen?

Ich bin vor langer Zeit mal gelegentlich einen Automatikwagen gefahren und meine mich zu erinnern, dass man dort beide Pedale mit dem rechten Fuß bediente. Und wenn man dann mit dem rechten Fuß auf der Bremse steht, kann man nicht gut versehentlich mit dem linken Fuß auf dem Gaspedal landen, das rechts der Bremse liegt, nicht wahr?

(Und was passiert dann? Ist, wenn man auf der Bremse steht, sozusagen ausgekuppelt, und es heult nur der Motor auf? Oder müsste man ihn nicht dadurch abwürgen?)

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Krebs

Während sich das Berufsleben immer noch verblüffend lästig und zäh gestaltet, sprießt hier und da ein doch ablenkendes Gefühlchen, zieht der eine oder andere romantikschwangere Gedanke vorbei, das Herz glüht ein wenig vor – es wird dann wohl wieder höchste Zeit, sich auf ein paar angenehmere Tage vorzubereiten. Man könnte sich ja schon mal ein paar Blumen auf den Schreibtisch stellen. Sozusagen als deutlich sichtbares „Immerhin!“

Gell, Merlix, das hast Du extra für mich so geschrieben? Danke. Ich bin ganz gerührt.

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Thanksgiving

Einfach mal Danke sagen.

(via Mikey)

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Donnerstag, 22. November 2007
Liebste CD-Titel (1)

Jens Friebe: Das mit dem Auto ist egal, Hauptsache dir ist nichts passiert

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Liebste Buchtitel (3)

OL: Angst essen Käse auf

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Ich total verrücktes Huhn

Gerade bin ich einfach so für ein paar Minuten raus auf den Balkon gegangen und habe ein bisschen in die Luft geguckt. Mitten in der Nacht! Obwohl ich gar nicht mehr rauche!
Ich total verrücktes Huhn.

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Mittwoch, 21. November 2007
Lesebefehl

Jan Ullrich: Unter Wasser ist über dem Wasser
Die Chancen der neueren Fischliteratur im kritischen Diskurs.
Ein Tagungsbericht.

Wundervoll. Ein völlig neuer Blick auf die Fischdichtung und ihre prominenten Vertreter. Wenn auch für meinen Geschmack ein bisschen zu wenig auf die aktuellen Querelen zwischen Süß- und Salzwasserfischdichtern eingegangen wird. Hochinteressant ist dafür die Auseinandersetzung mit der Frage, ob man heute noch Fischliteratur schreiben kann, ohne selbst ein Fisch zu sein.
(via VfLL)

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Kaffee.Satz.Lesen 44: Sex ist eigentlich nicht so mein Ding

Acht Autoren über die vermutlich letzte sexuelle Revolution beim ersten literarischen Public Viewing in Hamburg.

Unkontrollierte Körperbewegungen und -flüssigkeiten, undurchdachte Äußerungen, entgleiste Mimik, Flecken. Sagen wir doch, wie es ist: Sex ist eine unschöne, unwürdige und gemeinhin überbewertete Aktivität. Das finden zumindest 31 Schriftsteller, die in der Anthologie „Sex ist eigentlich nicht so mein Ding“ (Eichborn) eindeutig Stellung beziehen. Das Buch zur vermutlich letzten sexuellen Revolution kommt aus Hamburg, und bei KAFFEE.SATZ.LESEN erklären acht Hamburger Autorinnen und Autoren, warum Sex eigentlich nicht so Ihr Ding ist.
Sex sells ja bekanntlich, die Veranstalter haben aber vorgesorgt und bieten ab sofort Hamburgs einziges literarisches Public Viewing an. Ist im Saal der Baderanstalt kein Platz mehr, wird die Lesung live auf eine Großbildleinwand in der neuen „Nichtschwimmerlounge“ ein Stockwerk tiefer übertragen.

mit

Sven Amtsberg | Verena Carl | Dierk Hagedorn | Hartmut Pospiech | Alexander Posch | Gordon Roesnik | Xóchil A. Schütz | Michael Weins

Sonntag, 25. November 2007,
16:00 Uhr, Baderanstalt, Hammer Steindamm 62
neben S-Bahnhof Hasselbrook
im Hinterhof, 5. Stock.
Einlass 15:00 Uhr

Weitere Informationen zu den Autoren gibt es im redereiblog.

Ich werde wohl - zum ersten Mal, seit ich in Hamburg wohne - nicht da sein, wünsche aber viel Spaß, das wird bestimmt toll.
*weint ein bisschen*

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Dienstag, 20. November 2007
Ein Gedicht, ein Gedicht!

Here he lies, cold and hard
the last dog who shit in my yard.

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Montag, 19. November 2007
Oh, Boy.

Ich glaube, so oft, wie ich das heute gehört habe, so weit kann man gar nicht zählen, so hohe Zahlen gibt es gar nicht. Hört Miss Li!

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Fundstück

Mit der richtigen Software kann man bestimmt, auch Zeichensetzung lernen.

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Sonntag, 18. November 2007
So, Leute.

Jetzt ist hier mal Schluss mit dem Gejammer. Beziehungsweise jetzt fängt das mit dem Gejammer erst richtig an.
Durchsage: Ich übersetze Euch jetzt alle in Grund und Boden. Und damit Ihr angemessen beeindruckt seid und um mich selbst noch mehr unter Druck zu setzen, haha, wird mitgezählt. Täglich. Aus Rücksicht auf die zarteren Gemüter unter Euch sage ich nicht, wieviel ich noch in welcher Zeit vor mir habe. Aber hinterher, das ist mal sicher, werdet Ihr allen Grund haben, mir mächtig zu gratulieren und auf die Schulter zu klopfen. Seid Ihr bereit? Okay, dann mal anschnallen:

Seiten heute:

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Samstag, 17. November 2007
Plan

Wenn ich siebzig bin, möchte ich gern in einer Band spielen. Der kleine, aber doch nicht zu übersehende Haken ist, dass ich kein Instrument spiele, und wie ich singe, will nun wirklich niemand hören. Also werde ich fleißig weiter Füßeklappern üben; mit siebzig bin ich dann so weit, dass ich mit einer Swingband zusammen auftreten kann. Ich werde stilechte 20er-Jahre-Kleider tragen, mitsamt Hut und Federboa, vielleicht fange ich auch wieder an zu rauchen, nur gelegentlich, mit einer sehr langen Spitze. Dann stehe ich auf der Bühne und schnipse mit den Fingern auf zwei und vier, und zwischendurch steppe ich immer mal ein bisschen. Und zwar sehr lässig. Irre schnell brauche ich ja gar nicht zu sein, schließlich bin ich eine alte Dame. Selbstverständlich werde ich auch den Charleston zu tanzen verstehen, und den Lindy Hop. Die jungen Leute (also so um die vierzig) werden sagen, boah, guckma, die Alte! Was die noch draufhat! So cool will ich in dem Alter auch mal sein!
Jaja, das werden sie sagen. Das wird schön.

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Freitag, 16. November 2007
Hamburger Förderpreise für Literatur und literarische Übersetzung

Die diesjährigen Hamburger Förderpreise für Literatur gehen an Verena Carl, Ulrich Diehl, Guido Geist, Sascha Piroth, Aymone Rassaerts und Sonja Roczek, die Preise für literarische Übersetzungen an Christiane Bergfeld, Nikolaus de Palézieux und Birgit Schmitz.

Herzlichen Glückwunsch an alle! Die Preise werden am 5.Dezember im Literaturhaus Hamburg durch Kulturstaatsrat Detlef Gottschalck verliehen. Anschließend stellen alle Preisträger ihre Arbeit kurz vor. Der Eintritt ist frei und die Veranstaltung immer sehr nett.
Ich freu mich für alle Preisträger, habe nur überhaupt keine Zeit, was Hübsches dazu zu formulieren, deswegen so förmlich.

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Donnerstag, 15. November 2007
Notunterkunft

Hurra! Ich bin morgen, also heute, gar nicht blobdachlos! Bluesky gewährt Lady Grey, ichichich, Pappnase und mir Asyl, er hat uns einfach den Schlüssel dagelassen. Danke! Wir werden uns bemühen, alles sauber und ordentlich zu hinterlassen.

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Mittwoch, 14. November 2007
Durchsage für die, die keine Antville-Interna lesen:

Mein virtueller Gastgeber Antville zieht mit Serversack und Bloggerpack um, deswegen ist morgen der gesamte Ameisenhügel offline. Nur, dass Ihr Euch nicht wundert.

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Angebot

Die Patenkinder sitzen mit in unserem Auto, als beim Einparken, direkt vor unserer Haustür, beim letzten Mal Schalten das Kupplungsseil reißt. Riesenglück. Das Auto ist sowieso hin, hätte sich eh nicht mehr gelohnt, es im Februar nochmal übern TÜV zu bringen, wir sprechen darüber, einfach gleich ein neues Auto zu kaufen (also, natürlich kein neues).
J., sieben Jahre alt: Ein Auto ist aber teuer.
Wir: Ja.
J: Richtig teuer.
Wir: Ja.
J: Wenn ihr nicht so viel habt, kann ich euch noch was geben.

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Montag, 12. November 2007
Auch erstaunlich:

dass amerikanische Autoren einen so gerne über Bodenbeläge in Kenntnis setzen. Ich kann all die gravel yards und carpeted living rooms und concrete floors und pebbled drives und cinder-block paths schon gar nicht mehr zählen.

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Sonntag, 11. November 2007
Ach ja:

ALAAF!

*wirft ausgelassen ein Konfetti in die Runde*

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Samstag, 10. November 2007
Liveblogging: Übernachtungsbesuch

20.00: Pippi Langstrumpf geguckt, Zähne geputzt. Die Kinder kriechen in die Schlafsäcke, das ist natürlich aufregend. Ich lege mich dazwischen und lese „Der kleine Mann und die kleine Miss“ vor, der große Mann liegt quer zu unseren Füßen und schläft ein.

20.45: Noch mal schnell aufs Klo, Gutenachtküsse, Licht aus, Tür zu. Der kleine Mann und die kleine Miss machen Quatsch. Werde den kleinen Mann gleich rausholen und weiter vorlesen müssen, bis die kleine Miss eingeschlafen ist.

20.55: Die kleine Miss spricht im Arbeitszimmer vor. Der große Mann fragt: Habt ihr ein Problem? Sie: Nee. Wir: Dann könnt ihr ja schlafen. Sie: Aber ich wollt fragen, ob wir morgen ein Spiel spielen können. Wir: Klar, können wir. Gute Nacht. Und ab.

21.00: Remmidemmi. Wir geben ihnen noch zehn Minuten.

21.08: Freundliches Ermahnen, freundliches Diskutieren, etwas weniger freundliches Beenden der Diskussion. Der Mann guckt streng, gelernt ist gelernt.

21.12: Lustiges Bild. Der Mann steht am Fußende des Bettes und guckt nur. Die Kinder machen Quatsch und lassen sich nicht beirren. Der Mann guckt und lässt sich ebenfalls nicht beirren.

21.15: Plötzlich Stille. Mann kommt wieder ins Arbeitszimmer. Ich: Boah, was hastn gemacht? Er: Böse geguckt.

21.20: Remmidemmi.

21.23: Warte auf "bis einer heult", höre aber nur fröhliches Gekicher.

21.26: Die plötzliche Stille kann natürlich alles mögliche bedeuten.

21.27: Die kleine Miss steht vor der Arbeitszimmertür. Traut sich aber anscheinend nicht rein. Hihi.

21.28: Gar nicht! Aufs Klo geschlichen ist sie! Auch gut.

21.32: Machtwort. Kleiner Mann geknickt, kleine Miss weiterhin albern. Beides nicht weiter überraschend.

21.42: Immer noch Stille. Haben Angst, dass der kleine Mann wirklich geknickt ist.

21.49: Gemurmel. Lauschen an der Tür ergibt, dass es offenbar zu hell ist, der kleine Mann liest nämlich ein ziemlich mittelmäßiges Buch vor, für das sie eigentlich beide zu groß sind.
Ist recht. Vielleicht schläft die kleine Miss darüber ein.

22.00: Versenkt, scheint's.

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Kommentare
Anderthalbfache Unterstützung!
Christl Klein, vor 12 Jahren
Hm, Tempers Kommentar ist ja
schon von 2008 - ich schätze eher nicht, dass...
isabo, vor 13 Jahren
Zettel's Ingo Maurer Hallo,
ich habe Ihren Beitrag zur Zettel's-Lampe gefunden. Da ich sie gerne...
Christiane Thomaßen, vor 13 Jahren
das ist ein hobby
von mir. antizyklisches kommentieren ;)
fabe, vor 13 Jahren
Das hier ist ja
schon eine Weile her. Hihi.
isabo, vor 13 Jahren
hier war ja neulich
stromausfall. menschen sind merkwürdig.
fabe, vor 13 Jahren
endlich endlich setzt jemand ein
Zeichen gegen das ständige Aussterben schöner Wörter! Da bin ich...
federfee, vor 13 Jahren
Lassen Sie doch vielleicht mal
Ihr Assoziationsmodul überprüfen, das spielt ja geradezu verrückt. Das...
isabo, vor 13 Jahren
Oh, vielen Dank!
isabo, vor 14 Jahren
grosses Lob Liebe Isabo,
bin ueber Meike auf Dich gestossen und finde Deine Texte ganz...
LvO, vor 14 Jahren
Der Verein lebe hoch, anderthalb
mal hoch Bin dabei.
Jolen, vor 14 Jahren
Da spricht mir wer aus
der Seele. Ich gebe mir auch schon seit Jahren...
Cuguron, vor 14 Jahren
Ha, wir haben auch nur
Fangen (hieß einfach "fanga") ohne so ein Hintertürchen gespielt....
Irene, vor 14 Jahren
Meiner hat mir nur von
dem Smiley auf seiner Krone erzählt. Und ob ich...
strandfynd, vor 14 Jahren
Bin gerade erst über das
Interview gestolpert - für mich als Auch-Japanisch-Übersetzerin doppelt und...
frenja, vor 14 Jahren
Beide haben Fahnenmasten, der linke
und der rechte Nachbar. Und beide haben die Deutschlandfahnen...
croco, vor 14 Jahren
das hier geht woanders
nicht besser, aber versuch macht kluch...
don papp, vor 14 Jahren
Ja. Ich habe aber erstens
Schimpfe bekommen für dieses wunderschöne, kühle, coole, elegante, heißgeliebte...
isabo, vor 14 Jahren
Sie wissen aber schon,
dass das hier schöner ausschaut?
leavesleft, vor 14 Jahren
Gute Entscheidung. Trennung in beruflich
und privat ist unpraktisch (für alle Beteiligten) und wenig...
textundblog, vor 14 Jahren
Jo. Dann.
isabo, vor 14 Jahren
Möchten Sie es wissen?
kinomu, vor 14 Jahren
alles gute und auf nach
drüben!
skizzenblog, vor 14 Jahren
ja ja ja!!! ES geht
es geht es geht!!! (aber halt ohne Editieren, wurscht!)...
g a g a, vor 14 Jahren
Ich GLAUBE, ich habe
das Captcha- Dings jetzt weggemacht. Kannst Du es nochmal veruschen?
isabo, vor 14 Jahren

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