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Samstag, 10. November 2007
Software-Update

Weiß jemand, ob es einen kostenlosen Software-Aktualisierungs-Download von Mac OS X 10.3.9 auf 10.4 gibt, und wo? Twitterrific zum Beispiel braucht nämlich 10.4, die Widgets auch, das geht mit 10.3.9 alles nicht. Ich finde bei Apple aber nur Aktualisierungen für wenn man schon 10.4 hat, so weit bin ich aber per automatische Software-Aktualisierung nie gekommen.
Muss ich kaufen, hm? Dann lass ich das nämlich. Aber wenn's kostenlos ginge, tät ich das wollen.

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Freitag, 9. November 2007
Eazenträvel, Schnöozenseat, Öntimenleiven, Nohassleböarden

Welcome aboard. You're about to discover a quality of service and an attention to detail so outstanding, it's almost beyond words. That's why we've created a few of our own words to describe the Lufthansa experience. Browse through our language and learn more about the service and style that's uniquely Lufthansa.

Liebe Lufthansa,
gell, Ihr habt was geraucht? Sonst hättet Ihr Euch doch wenigstens die Röckdöts verkniffen, oder?

(via Transblawg)

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Donnerstag, 8. November 2007
Lesen!

Pur und Schalke sein Duden.

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Mittwoch, 7. November 2007
Mitspielen!

Posies are bright, clear, and gay.
Daffodils sprout in the lawn in May.
Flowers and girls are often the same.
Rose, Violet, and Iris are names.

Legende
Posy: Sträußchen
Daffodil: Narzisse, Osterglocke
Lawn: Rasen
Violet: Veilchen

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Samstag, 3. November 2007
!! NEU !! NEU !! NEU !!

Der gesunde und wohlschmeckende Brotaufstrich NUSSPLI ist (Tusch!)

Jetzt mit Mittelmeer-Mandeln verfeinert.

Das ist vielleicht nicht ganz so edel wie Byzantiner Königsnüsse, aber schon mal nicht schlecht. Unklar ist, ob die Mittelmeer-Mandel zu den Meeresfrüchten zählt oder doch nur zum alliterierenden Allerlei.

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Jep

Die Lesemaschine.

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Donnerstag, 1. November 2007
Durchsage

"Aufgrund der Folgen einer Person im Gleisbereich fahren die Züge der Linie blabla …"

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Musik

Freitag, 02.11., 21.30 Uhr
Zwei Drittel von Tune Distillery spielen im Irish Rover, Großneumarkt 8
Der Plan ist, auch mal die Sauflieder zum Mitgröhlen zu spielen, die sonst eher verpönt sind.

Samstag, 03.11., 21.30 Uhr
Nochmal Tune Distillery (diesmal vollständig und mit "klassischem" Programm), ebenfalls im Rover.

Jawohl, Folk-Musik. Würde mich sehr freuen, wenn jemand mitginge, dann bräuchte ich nicht allein in der Kneipe zu sitzen. Auf Wunsch bemühe ich mich auch, den Gatten nicht allzusehr anzuhimmeln.

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Mittwoch, 31. Oktober 2007
Drogen mal wieder

"She was old for a prostitute and still doing speedballs and getting high. She'd gotten high for three days straight after…"

Speedballs sind eine Mischung aus Kokain und Heroin (oder Morphin), so weit bin ich schon, und auf Deutsch heißt das wohl auch so - aber auf welche Weise nimmt man das zu sich? Ich brauche ein Verb: Sie nahm immer noch Speedballs? Oder spritzt man das?

Und was wird man dann: high? Sagt man auf deutsch noch high? Oder ist man nicht eher "drauf"? Oder was anderes?

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Lesebefehl

Gottschalk sagt. Jeden Freitag.

(Soeben beschlossen, fürderhin ebenfalls einen Satz zum Rinderwahnsinn zu sagen zu haben, nämlich den ebendort geklauten: „Mir ejal, isch han eh’ ene Dötsch“.)

(via Sopran)

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Liebe deutsche Schriftsteller,

wer hat Euch eigentlich erzählt, Anführungszeichen wären unnötig, uncool, unliterarisch oder sonst irgendwie entbehrlich und besser nicht da? Hallo? Sind sie nihicht! Ihr lasst Euch doch auch sonst nicht jeden Scheiß verkaufen. Wobei. Okay, vergesst es.
Ich seh schon, als nächstes schreibt Ihr alles klein.

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Dienstag, 30. Oktober 2007
Titel

Ich Prädikat Objekt. Ich Prädikat Objekt, Temporalsatz.
"Aufforderung", sagte ich.
"Antwort", sagte er.
Ich Prädikat Objekt, Apposition, Apposition, Apposition.
"Frage?", fragte ich.
"Antwort", sagte er.
Ich Prädikat Objekt. Ich Prädikat Objekt. Ich Prädikat Objekt, Relativsatz. Ich Prädikat Objekt. Ich Prädikat Objekt. Ich Prädikat Objekt.
Ich Prädikat Objekt“, sagte er.
Ich Prädikat“, sagte ich.
Ich Prädikat Objekt. Ich Prädikat Objekt. Ich Prädikat Objekt, Relativsatz, Relativsatz.

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Sofort in den aktiven Wortschatz aufzunehmende Wörter (1)

Bramarbasieren

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Samstag, 27. Oktober 2007
Aufräumen

Gerade beim Aufräumen mein Studienbuch mit sämtlichen Scheinen gefunden. Die schlechteste Note, eine 4+, bekam ich in der Anglistik im Unterkurs Übersetzung Englisch-Deutsch.

[vgl. Kelly-Bag.]

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Freitag, 26. Oktober 2007
Übersetzungskritik

Hey, wasweißich, guck mal! Übersetzungskritik zu unserem Buch!

Aber was mich zusehends nervt, nicht nur bei Sophie Kinsella , ist die langsam wirklich aufdringliche Dauererwähnung aller Top- Designer, schon im Titel bringen die Verleger ob es passt oder nicht Prada und Gucci unter, von mir aus, wenn wir es ja alle kaufen, aber wenn die Übersetzer dann aus Kelly – Bag "eine Tasche von Kelly" machen, dann platzt mir echt der Kragen. Es gibt keinen Taschen - Designer namens Kelly, die Kelly - Bag ist ganz einfach DIE Hermes - Tasche, das sollte man doch bitte wissen, wenn man so ein Buch übersetzt!

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Donnerstag, 25. Oktober 2007
Was ich nicht verstehe

Warum man dem Puddingpulver beim Anrühren immer noch zwei Esslöffel Zucker hinzufügen muss. Den könnte doch der Puddingpulverhersteller gleich mit reintun. Verbindet sich Zucker mit Puddingpulver im Trockenzustand zu irgendwas Unschönem? Oder soll die moderne Hausfrau™ das Gefühl haben, noch wenigstens irgendwas selbst zu machen? Jedes Mal frage ich mich das, wenn ich Pudding koche.
Wo ist noch mal dieses vernachlässigte Gemeinschaftsblog, wo man am Ende immer fragt "Geht Ihnen das auch so?"

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Oh, wie wunderbar.

Die Herren Apfel und Delle von der sächsischen NPD haben im Dresdner Holiday Inn ein Zimmer gebucht und gleich Post vom Hotelchef bekommen. Merken, falls man mal ein Zimmer in Dresden braucht.

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Mittwoch, 24. Oktober 2007
Alte Lebensweisheit:

Am Ende wird sowieso immer alles gut.

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Dienstag, 23. Oktober 2007
Liebste Anfangssätze

"Als ich an einem frühen Morgen im Jardin du Luxembourg joggte, eine sportliche Betätigung, die ich seit einem guten Jahr betreibe und zu der ich mich anfangs zwingen musste, da sich mein Körper mit all den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln sträubte und ich in erbärmlichem physischem Zustand und grauenhafter Stimmung heimkam, wenn auch mit der Gewissheit, jetzt erst recht und von nun an noch rücksichtsloser mit meinem Körper umzugehen, um ihn und mich zu einem disziplinierten Vollstrecker meines Willens zu machen, weil Menschen, so hatten es mir mein Vater, der Auschwitzüberlebende, und meine Mutter, Tochter eines zionistischen Pioniers, beigebracht, nicht an ihrer Willenskraft, sondern an ihren Gefühlen zugrunde gehen, hatte ich plötzlich die Eingebung, dass ich nicht rannte, um mich in den Griff zu kriegen, sondern um förmlich aus allen Poren auszuschwitzen, was man Erinnerungsgiftstoff nennen könnte."

Gila Lustiger: So sind wir

Was für ein Satz.

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Gehört

„Schottland! Herrlich! Wunderschön, wenn man so morgens um sechs auf der Klippe steht, aufs Meer schaut und auf die angemietete Schafherde wartet …“

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Montag, 22. Oktober 2007
Apropos jeden Scheiß mitmachen:

hier, die ultimative Web-2.0-Dings, alle anmelden!

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Sonntag, 21. Oktober 2007
Warum ich das Bloggen so mag

Weil ich mich so freue, wenn ich irgendwas google, zum Beispiel einen Liedtext, und dabei auf einem Blog lande, das ich kenne, dessen Schreiberin ich kenne, die mich überhaupt erst auf dieses Lied gebracht hat, dessen Text ich suche, vor langer Zeit schon, und noch einige Lieder und Bands mehr, und die Schreiberin kenne ich natürlich auch nur, weil wir erstmal gegenseitig unsere Blogs kannten, sie wohnt am anderen Ende der Republik und wir wären uns ohne das Bloggen nie begegnet und ich hätte nicht diese Musik gefunden, und jetzt habe ich ihr sozusagen einen Gruß in den Referrern hinterlassen und freu mich und weiß gar nicht, ob sie hier noch reinguckt und jetzt liest, dass ich das war mit dem Gruß. Ist auch egal, ich freu mich trotzdem.

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Jetzt neu: literarisches Public Viewing bei KAFFEE.SATZ.LESEN!

KAFFEE.SATZ.LESEN 43
mit John von Düffel | Christoph Schulte-Richtering
Andreas Münzner | Finn Ole-Heinrich | Kilian Winkelmann
Sonntag, 28. Oktober 2007,
16:00 Uhr, Baderanstalt, Hammer Steindamm 62
neben S-Bahnhof Hasselbrook
im Hinterhof, 5. Stock.
Einlass 15:00 Uhr

Nun ist ja unsere kleine Lesereihe seit zwei Jahren praktisch immer ausverkauft, wackere Literaturfreunde stehen neuerdings schon zur Mittagszeit für Karten an. Damit ist jetzt Schluss: die Generalprobe im September war erfolgreich, und wir freuen uns, ab sofort Hamburgs einziges literarisches Public Viewing anbieten zu können. Ist der Saal der Baderanstalt ausverkauft, wird die Lesung ein Stockwerk tiefer in der neu eröffneten Nichtschwimmerlounge live auf Großbildleinwand übertragen. Natürlich ebenfalls bei Kaffee & lustigen Getränken und für kleines Geld. Fünf gute Gründe für einen Besuch haben wir auch nächsten Sonntag wieder zu bieten:

Christoph Schulte-Richtering *1968

ist Buch- und Fernsehautor (Harald Schmidt Show, TV total, Deutschland sucht den Superstar uvm.), lebt in der Nähe von Köln, ist katholisch, verheiratet und hat einen Sohn, den er als Hommage an Joseph Ratzinger ‚Joseph’ genannt hat. Beste Voraussetzungen um den ersten und ultimativen Jenseitsreiseführer zu verfassen: Der „Reiseführer Himmel und Hölle“ (Eichborn) ist endlich mal ein Leitfaden, der für alle nützlich ist. Wussten Sie, dass 99,993 % aller Verstorbenen direkt und unwiderruflich in die Hölle kommen? Und dass es im Himmel keine Toiletten gibt? Das Beste: Alles in diesem Buch ist „wahr“, nichts ist ausgedacht. Der Autor hat alte Handschriften und Quellen gewälzt, was es in den Weltreligionen so für
Jenseitsvorstellungen gibt. Daraus entstand dieser Reiseführer: Mit Anreisetipps, Restaurantempfehlungen, Übernachtungsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten, Tier- und Pflanzenwelt, die schönsten Engel, die miesesten Teufel etc. Und exklusiv für ganz Neugierige: Der Quickfinder! Welche Strafe für welche Sünde? Und wie lange? Planungssicherheit schon jetzt!
http://www.schulte-richtering.de/

John von Düffel *1966

in Göttingen geboren, ist als Dramaturg am Hamburger Thalia Theater tätig. Für sein literarisches Erfolgsdebüt „Vom Wasser“ wurde er u. a. mit dem Aspekte-Literaturpreis und dem Ernst-Willner-Preis/Klagenfurt ausgezeichnet, für seinen Bestseller-Roman „Houwelandt“ mit dem Nicolaus-Born-Preis ausgezeichnet. Zuletzt veröffentlichte er 2006 die Erzählung „Hotel Angst“. Sein neuer Roman erzählt davon, wie wenig selbstverständlich Familie geworden ist: Bis in die besten Jahre hinein scheint die Gründung einer Familie nur eine Option unter vielen. Ein Schauspieler stellt fest, dass das Dramatische aus seinem Leben verschwunden ist. Mit Anfang Vierzig muss er nicht mehr jedem Rock hinterherlaufen. Zusammen mit seiner Frau Lisa genießt er die ruhiger gewordene Zeit. Da taucht im Grundriss der neuen Wohnung das Wort »Kinderzimmer« auf. Die beiden gestehen sich ein, dass sie mit einem Kind noch glücklicher wären. Doch auf Kommando ist da nichts zu machen, ihr »Fruchtbarkeitswett­bewerb« kennt keinen Sieger. Also lassen sie sich helfen - und das Dramatische kehrt in ihr Leben zurück. John von Düffel macht aus dem Thema der späten Familie einen höchst gewitzten Roman: „Beste Jahre“ (DuMont) erzählt eine verwickelte Liebesgeschichte aus Deutschland - der Weg vom Paar zur Familie hält manche Überraschung bereit. Der Roman ist für den deutschen Buchpreis 2007 nominiert.

Finn-Ole Heinrich *1982

studiert Filmregie in Hannover. 2005 erschien sein Erzählband „die taschen voll wasser“, der bei Publikum und Presse für Begeisterung sorgte. In seinem ersten Roman „Räuberhände" (mairisch Verlag) erzählt Finn-Ole Heinrich die Geschichte von Janik und Samuel, deren intensive Freundschaft durch ein einschneidendes Erlebnis auf eine harte Probe gestellt wird. Alles, was sie bisher verbunden hat, scheint durch wenige Minuten in Frage gestellt zu sein. Zusammen wollten sie sich in Istanbul auf die Suche nach einem freien und selbstbestimmten Leben begeben. Dabei lässt ihre Herkunft sie auch in der Ferne nie ganz los: Janiks liberale Eltern, die so viel richtig machen, dass es beinah unerträglich ist; Samuels Mutter Irene, die Pennerin, die dennoch voller Stolz auf ihren Sohn blickt. In Istanbul hofft Samuel, seinen unbekannten Vater zu finden. Doch ist das nach allem, was geschehen ist, überhaupt noch möglich?
http://www.pipe-up.de/

Andreas Münzner *1967

in Mount Kisco (USA) geboren, wuchs in der Schweiz auf und lebt heute in Hamburg. Er arbeitet als freier Autor und Übersetzer. Seinen preisgekrönten Roman „Die Höhe der Alpen“ und seinen 2005 erschienenen Prosa-Band „Geographien“ stellte er auch schon bei KAFFEE.SATZ.LESEN vor. Diesmal ist er als Gast unserer Themenreihe „Übersetzer“ dabei und stellt den Roman „Geografie der Angst“ (Edition Nautilus) von Hamid Skif vor, für dessen Übersetzung er 2006 einen Förderpreis für literarische Übersetzungen der Freien und Hansestadt Hamburg erhielt.

Kilian Winkelmann *1976

ist Autor und Bluessänger. Er studierte Kreatives Schreiben und später Schauspiel. Nach mühseligen Jahren, die er mit freier Theaterarbeit und Regieassistenzen verbrachte, neben Gelegenheitsjobs als Fabrikarbeiter, Sicherheitsdienstmitarbeiter, Videotheksangestellter, Kellner und schließlich Bürobote, widmet er sich ganz dem Schreiben. Kilian Winkelmann schreibt hauptsächlich Kurzgeschichten, aber auch Gedichte und szenische Dialoge. Er arbeitet an seinem ersten Roman. Seit 2001 ist er Mitglied im writers' room Hamburg. Er lebt in Alsterdorf.

Weitere Informationen zur Lesereihe finden Sie im Internet unter:
http://www.redereihamburg.de/
http://redereihamburg.wordpress.com/

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Bewitched

Kennt jemand diese Serie (oder den Film), die auf Deutsch "Verliebt in eine Hexe" heißt, und weiß, was "the twitched nose" darin ist? Muss die Hexe sich da zum Zaubern an der Nase zupfen oder so? (Ich brauche das passende Verb.)

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Samstag, 20. Oktober 2007
Hach

Nur weil etwas eigentlich total bescheuert ist, braucht man es ja nicht gleich nicht haben zu wollen.

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Kommentare
Anderthalbfache Unterstützung!
Christl Klein, vor 12 Jahren
Hm, Tempers Kommentar ist ja
schon von 2008 - ich schätze eher nicht, dass...
isabo, vor 13 Jahren
Zettel's Ingo Maurer Hallo,
ich habe Ihren Beitrag zur Zettel's-Lampe gefunden. Da ich sie gerne...
Christiane Thomaßen, vor 13 Jahren
das ist ein hobby
von mir. antizyklisches kommentieren ;)
fabe, vor 13 Jahren
Das hier ist ja
schon eine Weile her. Hihi.
isabo, vor 13 Jahren
hier war ja neulich
stromausfall. menschen sind merkwürdig.
fabe, vor 13 Jahren
endlich endlich setzt jemand ein
Zeichen gegen das ständige Aussterben schöner Wörter! Da bin ich...
federfee, vor 13 Jahren
Lassen Sie doch vielleicht mal
Ihr Assoziationsmodul überprüfen, das spielt ja geradezu verrückt. Das...
isabo, vor 13 Jahren
Oh, vielen Dank!
isabo, vor 14 Jahren
grosses Lob Liebe Isabo,
bin ueber Meike auf Dich gestossen und finde Deine Texte ganz...
LvO, vor 14 Jahren
Der Verein lebe hoch, anderthalb
mal hoch Bin dabei.
Jolen, vor 14 Jahren
Da spricht mir wer aus
der Seele. Ich gebe mir auch schon seit Jahren...
Cuguron, vor 14 Jahren
Ha, wir haben auch nur
Fangen (hieß einfach "fanga") ohne so ein Hintertürchen gespielt....
Irene, vor 14 Jahren
Meiner hat mir nur von
dem Smiley auf seiner Krone erzählt. Und ob ich...
strandfynd, vor 14 Jahren
Bin gerade erst über das
Interview gestolpert - für mich als Auch-Japanisch-Übersetzerin doppelt und...
frenja, vor 14 Jahren
Beide haben Fahnenmasten, der linke
und der rechte Nachbar. Und beide haben die Deutschlandfahnen...
croco, vor 14 Jahren
das hier geht woanders
nicht besser, aber versuch macht kluch...
don papp, vor 14 Jahren
Ja. Ich habe aber erstens
Schimpfe bekommen für dieses wunderschöne, kühle, coole, elegante, heißgeliebte...
isabo, vor 14 Jahren
Sie wissen aber schon,
dass das hier schöner ausschaut?
leavesleft, vor 14 Jahren
Gute Entscheidung. Trennung in beruflich
und privat ist unpraktisch (für alle Beteiligten) und wenig...
textundblog, vor 14 Jahren
Jo. Dann.
isabo, vor 14 Jahren
Möchten Sie es wissen?
kinomu, vor 14 Jahren
alles gute und auf nach
drüben!
skizzenblog, vor 14 Jahren
ja ja ja!!! ES geht
es geht es geht!!! (aber halt ohne Editieren, wurscht!)...
g a g a, vor 14 Jahren
Ich GLAUBE, ich habe
das Captcha- Dings jetzt weggemacht. Kannst Du es nochmal veruschen?
isabo, vor 14 Jahren

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