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Mittwoch, 26. September 2007
Gelesen

Wolf Haas: Auferstehung der Toten
Jetzt müsst Ihr wissen, die Isa: zum ersten Mal Wolf Haas gelesen. Quasi Erweckungserlebnis, erzähl ich Euch ja nichts Neues. Wie der mit Sprache umgeht, unglaublich, kackfrech, ich sag Euch: kackfrech. Schlicht eine Sensation. Und da habe ich vor lauter Hingerissensein gar nicht gemerkt, wie die Story war, ich glaube, so okay, ist aber völlig wurscht, weil die Sprache: Hammer.

Daniel Glattauer: Gut gegen Nordwind
Hurra! So geht gute Unterhaltung.
Der klassische Briefroman, nur halt nicht mit Briefen, sondern mit E-Mails. Sehr schönes Buch, wunderbar flockig zu lesen, man liest sich fest, hat richtig Spaß daran, fiebert mit, immer noch eine Mail und noch eine, bis dann am Ende ein gutes Ende kommt, nicht im Sinne von Happy End, sondern von „gut gelöst“, denn das fragt man sich ja doch die ganze Zeit: wo das enden wird. Sehr schön, allerbeste Urlaubslektüre, frisst sich so weg.

Amos Oz: Allein das Meer
Ein Roman, der gar keine rechte Prosa ist, sondern irgendwo an der Grenze zwischen Prosa und Lyrik mäandert. Und wie unglaublich gut! Was vor allem Frank Heibert zu danken ist, der es übersetzt hat, und zwar aus dem Englischen – in Absprache mit dem Autor, der die englische Übersetzung mit dem englischen Übersetzer gemeinsam erstellt hat. Ich habe keine Ahnung, wie Rhythmen auf Hebräisch klingen, ist aber auch egal, denn die deutsche Fassung ist schlicht ein Kunstwerk. Wer rhythmische Prosa mag, dem sei das wärmstens ans Herz gelegt, ich bin ganz verzückt. Und wenn noch mal jemand behauptet, man könne die Qualität einer Übersetzung nicht beurteilen, wenn man das Original nicht kennt, dann lege ich ihm dieses Buch vor, und dann soll er sich mal überlegen, ob er diese Behauptung aufrecht erhalten kann.

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Dienstag, 25. September 2007
Jap-dada-dadap -- dadap!

Hat dieses Stückchen Melodie auf Deutsch einen Namen? Auf Englisch heißt es Shave and a haircut - two bits. Aber wie kann man das übersetzen, damit jeder versteht, was gemeint ist?

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Trinken!

Wird Zeit, dass die Hamburger mal wieder trinken gehen: und zwar am Samstag, 29.09. Anlasstrinken, weil nämlich der Herr Scholz zu Besuch kommt.
Meldungen bitte hier, dann können wir überlegen, wo wir hingehen und ggf. einen Tisch reservieren.

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Montag, 24. September 2007
Erkenntnis 36

Auf Endorphinen schwebt es sich besser als auf Adrenalin.

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Erkenntnis 35

Nicht alles, was aus dem Munde des Herrn Eco perlt, ist brillant und weise.

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Sonntag, 23. September 2007
Gelernt (Witze, die nur mündlich funktionieren)

Sächsisch sei eine ökonomische Sprache: während das Hochdeutsche 26 Buchstaben benötige, käme das Sächsische mit 23 aus. Man bringe sächsischen Kindern aber schon in der Grundschule bei, dass es zwei verschiedene Bs gibt, nämlich das Birnbaum-B und Babbelbaum-B.

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Samstag, 22. September 2007
Dönchen am Rande

... und dann sind wir ganz erschöpft in der Nähe des Hackeschen Markts auf dem Weg zum Bahnhof, und ein entgegenkommender Mann mit Kinderwagen rennt mich fast um, und ich weiche aus, und erst, als er schon an mir vorbei ist, geht mir auf: den kenne ich doch, und drehe mich um und stelle fest, jawoll, das ist er, aber er hat es eilig, und seine Frau hat es eilig, und wir haben es eilig, und ich müsste auch inzwischen ziemlich laut brüllen, um auf mich aufmerksam zu machen, und so tue ich es nicht, und dreißig Sekunden später tut es mir leid, wenigstens hallo hätte man kurz sagen können, aber es ist endgültig zu spät, ihm hinterherzubrüllen. Deswegen also hier: ganz schön stürmisch, Monsieur!

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Donnerstag, 20. September 2007
Der aufregende September (2)

Teil zwei des aufregenden Septembers war letztes Wochenende. Was für ein Fest! Eine rauschende Ballnacht. Wunderschöne Kirche, wunderschöne Braut, überhaupt ein strahlendes Brautpaar, ordnungsgemäß geweint bei den rührenden Reden, vor allem bei der des Bräutigams. Sensationelle Musik, von zehn bis vier Uhr durchgetanzt. Mein rechter Fuß ist immer noch blau, man sollte Pfennigabsätze auf solchen Veranstaltungen verbieten. Und ich bin immer noch ganz beschwingt und beglückt, wann habe ich zuletzt eine Nacht durchgetanzt? Man sollte viel mehr tanzen. Und die Braut wird ab sofort „die Zarin“ genannt werden müssen, oder gleich "Katharina die Große".
Leider ist mal wieder gar keine Zeit, ausführlicher darüber zu schreiben, ich fahre gleich los nach Berlin zum entsetzlich aufregenden Teil drei, Übersetzertag im LCB, kurz mal Herrn Umberto Eco und – was schlimmer ist – 150 Kollegen, von denen ich wahrscheinlich 100 kenne, was vorsteppen. Ist natürlich gelogen, ich steppe fast gar nicht, aber ich bin saunervös. Drückt mir die Daumen.

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Mittwoch, 19. September 2007
Übrigens:

"Nicht nur unsere genetischen Merkmale sind unverwechselbar.
Die MONTI Krawatte sorgt für Farbenfreude im Leben des Mannes und drückt das Zeitgefühl durch Mode aus. Eine gut gewählte Krawatte reflektiert die positive Einstellung zum Leben."

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Sonntag, 16. September 2007
Blog klemmt

Schon seit Tagen. Immer wird angezeigt, dass die Seite noch nicht fertig geladen ist. Wenn ich abbreche und einen Kommentar oder Eintrag nochmal abschicke, geht es - oder auch nicht. Und plötzlich taucht eine Dreiviertelstunde später derselbe Eintrag nochmal auf. Oder er ist gleich doppelt. Beim Löschen dann wieder dasselbe Spiel.
Es ist offenbar der XML-Button unten rechts, der nicht mitgeladen wird, der alles aufzuhalten scheint. Kann ich was dagegen tun? Hängt das mit dem Antville Summer of Code 2007 zusammen? Soll ich abwarten, bis es vorbei ist? XML ausschalten? Geht Euch das auch so, oder liegt es vielleicht an mir oder an Safari?

(So. Eintrag abgeschickt, Abendbrot gegessen, wiedergekommen: Eintrag immer noch nicht gesendet. Das nervt. Ich schick ihn jetzt nochmal, bin gespannt, ob er dann wieder zweimal da steht.)

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Freitag, 14. September 2007
Schon wieder Werbung

Sophie Kinsella: Prada, Pumps und Babypuder. Goldmann, 8,95 €.
Übersetzt von Moni und mir.

Der fünfte Band der "Schnäppchenjägerin"-Reihe, in der es im Wesentlichen darum geht, dass eine Frau einkaufen geht.
Was mich tatsächlich einigermaßen beeindruckt: Normalerweise wird bei dieser Art Literatur ja beim Happy End jewöhnlich abjeblendt, aber Sophie Kinsella schafft tatsächlich das Undenkbare: die beiden kriegen sich am Ende des ersten Bandes. Im zweiten geht Er nach New York (wir sind ansonsten in London) und Sie geht schließlich mit, im dritten dreht sich alles um die Hochzeit, im vierten bekommt Becky plötzlich eine Halbschwester, von deren Existenz sie nichts geahnt hatte, und hier, im fünften, ist sie nun schwanger und bekommt ein Baby. Das ist schon imposant, nach dem Happy End noch vier Bände lang weiterzumachen. Und wenn man kein Problem mit Shoppen hat, ist das auch richtig nette Chick Lit.

(Es scheint da eine echte Fangemeinde zu geben. Meine Belegexemplare kamen vorgestern an, vermutlich steht es also auch seit vorgestern in den Buchhandlungen. Heute schon zwei Kundenrezensionen bei Amazon.

NACHTRAG: Uff. Amazon-Verkaufsrang 6)

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Donnerstag, 13. September 2007
Ist ein Arzt an Bord?

"Death rattle", sagt mein Wörterbuch, sei das "Todesröcheln", der Pschyrembel kennt das allerdings nicht. Und jetzt wüsste ich gerne: Taucht das auf, wenn man schon zwei Stunden tot ist?

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Mittwoch, 12. September 2007
Was ist dieses Jahr eigentlich los?

Es ist September, es gibt also, wie jedes Jahr, die ersten Weihnachts-Süßigkeiten im Supermarkt, aber wieso hat noch kaum jemand kopfschüttelnd behauptet, das käme auch immer früher? Liegt das am Wetter?

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Dienstag, 11. September 2007
Heute, Leute,

werde ich meinen ersten Mord begehen. Noch eine Seite.

(Ich dachte, ich sag Euch das besser. Als ich meine erste Leiche gefunden habe, habe ich das schließlich auch erzählt.)

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Blöd

Totale Gehirnverkleisterung.
Versteht jetzt keiner, egal.

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Montag, 10. September 2007
Mietzweck

"Die Vermietung erfolgt zum Betrieb einer Schreibstube."

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Sonntag, 9. September 2007
Best of Google-Anfragen (3)

Literaturbetrieb Selbstdarsteller

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Hurra! Kaffee.Satz.Lesen geht in die neue Saison und hat sich was Neues überlegt

KAFFEE.SATZ.LESEN 42

mit

Urs Augstburger| Jochen Reinecke
Patrick Klebba | Ingo Herzke

Sonntag, 30. September 2007,
16:00 Uhr, Baderanstalt, Hammer Steindamm 62
neben S-Bahnhof Hasselbrook
im Hinterhof, 5. Stock.
Einlass 15:00 Uhr

Wir sind zurück aus der Sommerfrische. KAFFEE.SATZ.LESEN, der Hamburger Sonntagssalon für neue Literatur, präsentiert an jedem letzten Sonntag im Monat literarische Talente und etablierte Autoren, in der kommenden Saison außerdem jeweils einen Übersetzer. „Der Autor schafft mit seiner Sprache nationale Literatur. Weltliteratur wird von Übersetzern gemacht“, sagt Nobelpreisträger José Saramago. Den Auftakt zur neuen Reihe macht der Hamburger Ingo Herzke, er übersetzt u.a. Paula Fox, Rick Moody, Alan Bennett und Jay McInerney. Vorstellen wird er den Roman „Day“ der schottischen Autorin A.L. Kennedy. Aus der Schweiz kommt Urs Augstburger, der mit „Graatzug“ eben den zweiten Band seiner Berg-Trilogie vorgelegt hat. Augstburger ist Vertreter einer neuen Generation von Schweizer Autoren, die einen eigenen, spannenden Blick auf Tradition und Geschichte ihrer Heimat werfen. Der Berliner Autor Jochen Reinecke sieht sich auch gern um, schreibt komische Alltagsgeschichten, pointiert, manchmal böse, immer treffend. Das KAFFEE.SATZ.LESEN-Publikum dankte es ihm schon vor zwei Jahren mit Lachtränen und Atemnot. Der Hamburger Patrick Klebba begeisterte zuletzt im Juni das Publikum beim „Kampf der Künste“-Poetry Slam im Hamburger Schauspielhaus. Klebba ist ein wortstarker Meister der populären Fünf Minuten-Dichterschlachten und geht bei KAFFEE.SATZ.LESEN solo in die Verlängerung.

Weitere Informationen gibt es direkt bei der redereihamburg oder drüben bei Herrn Paulsen am Kiosk.

Ich freu mich wie verrückt - ein ganzes Jahr lang wird jeden Monat ein Übersetzer lesen und kurz etwas über seine Arbeit erzählen. Juppidu!

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Freitag, 7. September 2007
Erstaunlich

Wie trotzig ich manchmal werden kann, wenn einer immerzu die Nase hochzieht, und zwar laut, und es natürlich ganz einfach wäre, ihm ein Taschentuch anzubieten, ich dann aber finde, er könnte verdammt noch mal selbst um eins bitten, statt andauernd die Nase hochzuziehen, und ich biete ihm kein Taschentuch an, dabei habe ich jede Menge, aber er soll gefälligst selbst merken, dass sein Geschniefe nervt. Und aus lauter Trotz lasse ich mich weiter nerven, Stunde um Stunde. Es ist auch nicht so, dass er nicht wüsste, wo es Klopapier gibt, falls er aus was für nebulösen Gründen auch immer nicht um ein Taschentuch bitten mag.

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Donnerstag, 6. September 2007
Erkenntnis 34

Ohne meine Mütze kann ich nicht rappen.

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Mittwoch, 5. September 2007
Da freut sich das kleine Übersetzerlein

Vor anderthalb Jahren besuchte ich ein mehrtägiges Übersetzerseminar, das von einer Kollegin zusammen mit Katja Lange-Müller geleitet wurde. Katja zeigte sich damals ganz beeindruckt, wie wir mit Texten umgehen, meinte sogar, davon könnten ihre Studenten am Leipziger Literaturinstitut sich eine Scheibe abschneiden, und die würden es fortan bei ihr nicht mehr so gut haben.
Gerade war ich bei ihrer Lesung aus dem neuen Roman Böse Schafe. Wieder sagte sie, sie habe bei diesem Seminar, sie habe von den Übersetzern so unglaublich viel gelernt, gerade auch für diesen neuen Roman. Er ist für den deutschen Buchpreis nominiert. Da war ich glatt ein bisschen stolz auf meine Zunft.

Im November gibt es das Seminar wieder. Ich könnt ja schon wieder.

(Amazon sagt:
"Böse Schafe" - Verwandte Suchbegriffe: der mond und das mädchen, mittagsfrau, pazifik exil.)

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Dienstag, 4. September 2007
Kaffee, Berlin, morgen

Ungefähr zwischen 15.00 und 19.30 Uhr. Morgen, Mittwoch.
Anyone?

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Montag, 3. September 2007
Geld muss weg (Alte Regel)

Seminar gegeben, Geld verdient, gleich mal einen Stapel Nachschlagewerke bestellt. Hach. Amazon duzt mich zwar nicht, spricht mich aber mit Vornamen an, obwohl ich noch nicht mal bei denen gekauft habe, sondern bei einem Privatverkäufer. Guten Tag, Isabel. Ich freu mich. Nicht über die Anrede, auf die Bücher.

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Mittwoch, 29. August 2007
Der aufregende September

fängt heute schon an. Gleich fahre ich los, ein Übersetzer-Seminar leiten, fünf Tage lang. Zu zweit. Fünf. Tage. Seminar. Drückt mir die Daumen.

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Dienstag, 28. August 2007
Tante Isabos kleine Deutschstunde

Wenn eine Frau in den Geburtswehen liegt, spricht man auch von „kreißen“. Das Wort hat denselben Ursprung wie „kreischen“, das tut nämlich weh. Der Raum, in dem das stattfindet, heißt daher Kreißsaal. Mit Eszett! Mit Kreisen hat das nichts zu tun.

(Bevor Ihr fragt: kein persönlicher Anlass. Fällt mir nur ein, weil die Bloggerbabys gerade nur so purzeln und mir das Wort allüberall begegnet.)

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Kommentare
Anderthalbfache Unterstützung!
Christl Klein, vor 12 Jahren
Hm, Tempers Kommentar ist ja
schon von 2008 - ich schätze eher nicht, dass...
isabo, vor 13 Jahren
Zettel's Ingo Maurer Hallo,
ich habe Ihren Beitrag zur Zettel's-Lampe gefunden. Da ich sie gerne...
Christiane Thomaßen, vor 13 Jahren
das ist ein hobby
von mir. antizyklisches kommentieren ;)
fabe, vor 13 Jahren
Das hier ist ja
schon eine Weile her. Hihi.
isabo, vor 13 Jahren
hier war ja neulich
stromausfall. menschen sind merkwürdig.
fabe, vor 13 Jahren
endlich endlich setzt jemand ein
Zeichen gegen das ständige Aussterben schöner Wörter! Da bin ich...
federfee, vor 13 Jahren
Lassen Sie doch vielleicht mal
Ihr Assoziationsmodul überprüfen, das spielt ja geradezu verrückt. Das...
isabo, vor 13 Jahren
Oh, vielen Dank!
isabo, vor 14 Jahren
grosses Lob Liebe Isabo,
bin ueber Meike auf Dich gestossen und finde Deine Texte ganz...
LvO, vor 14 Jahren
Der Verein lebe hoch, anderthalb
mal hoch Bin dabei.
Jolen, vor 14 Jahren
Da spricht mir wer aus
der Seele. Ich gebe mir auch schon seit Jahren...
Cuguron, vor 14 Jahren
Ha, wir haben auch nur
Fangen (hieß einfach "fanga") ohne so ein Hintertürchen gespielt....
Irene, vor 14 Jahren
Meiner hat mir nur von
dem Smiley auf seiner Krone erzählt. Und ob ich...
strandfynd, vor 14 Jahren
Bin gerade erst über das
Interview gestolpert - für mich als Auch-Japanisch-Übersetzerin doppelt und...
frenja, vor 14 Jahren
Beide haben Fahnenmasten, der linke
und der rechte Nachbar. Und beide haben die Deutschlandfahnen...
croco, vor 14 Jahren
das hier geht woanders
nicht besser, aber versuch macht kluch...
don papp, vor 14 Jahren
Ja. Ich habe aber erstens
Schimpfe bekommen für dieses wunderschöne, kühle, coole, elegante, heißgeliebte...
isabo, vor 14 Jahren
Sie wissen aber schon,
dass das hier schöner ausschaut?
leavesleft, vor 14 Jahren
Gute Entscheidung. Trennung in beruflich
und privat ist unpraktisch (für alle Beteiligten) und wenig...
textundblog, vor 14 Jahren
Jo. Dann.
isabo, vor 14 Jahren
Möchten Sie es wissen?
kinomu, vor 14 Jahren
alles gute und auf nach
drüben!
skizzenblog, vor 14 Jahren
ja ja ja!!! ES geht
es geht es geht!!! (aber halt ohne Editieren, wurscht!)...
g a g a, vor 14 Jahren
Ich GLAUBE, ich habe
das Captcha- Dings jetzt weggemacht. Kannst Du es nochmal veruschen?
isabo, vor 14 Jahren

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