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Dienstag, 29. August 2006
Leseempfehlungen

Nabelschau bei Blue Sky.

Malorama könnte den ganzen Tag an Brot denken.

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Montag, 28. August 2006
Tante Isabos kleine Deutschstunde

1. Der durchschnittliche Mensch kann keine Teller aufessen. Er isst das Essen auf und den Teller leer.
2. Arme sind das, was am Menschen dranhängt. Was an Kleidungsstücken dranhängt, heißt Ärmel.

Und es ist mir herzlich wurscht, dass im Duden was anderes steht. Bitte. Danke.

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Sonntag, 27. August 2006
Erkenntnis 30

Wenn zwei Blogger, die sich bekanntermaßen kennen, fast gleichzeitig etwas Kryptisches über Stühle oder Netze schreiben, dann kann es durchaus sein, dass das überhaupt nichts miteinander zu tun hat. Verblüffend, aber so steht's geschrieben.

(File under: Was Leser sich manchmal so zusammenreimen. Hihi.)

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Donnerstag, 24. August 2006
Stühle

Saumäßig ungemütlicher Platz da, zwischen den Stühlen, die ich nicht dahin gestellt habe, zumindest nicht absichtlich; die auf jeden Fall nicht meine Stühle sind, und auf denen ich übrigens auch nicht sitzen möchte. Dazwischen allerdings kriege ich tatsächlich Magenschmerzen.
Der andere Stuhl, den ich selbst hingestellt habe, allerdings auch eher unfreiwillig, und mich draufgesetzt, ist auch nicht bequemer, aber das wusste ich vorher. Aber man kann ja auch nicht immer nur auf dem Boden kauern.
Vielleicht wäre jetzt ein guter Zeitpunkt, endlich mal Esszimmerstühle zu kaufen, die könnte ich mir wenigstens selbst aussuchen. Schön sollen sie sein und bequem und so, dass man lange drauf sitzen bleiben möchte.

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Dienstag, 22. August 2006
Moderne Legenden

Fahrstuhlmusik.

[Wo um alles in der Welt sollen diese Fahrstühle eigentlich sein? In teuren Hotels vielleicht?]

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Montag, 21. August 2006
Genau!

Englischunterricht. In einem Liedtext taucht die Zeile „blue jeans sitting on the beach“ auf, der Lehrer erklärt das literarische Prinzip des pars pro toto. Ach so, sagt ein Schüler, dann ist das so, wie wenn wir unten aufm Schulhof stehen und sagen, guck mal, da laufen Titten?

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Sonntag, 20. August 2006
Selbsterkenntnis

Klassische Musik ist wie Lyrik ist wie Aal.

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Liebe Sparkassen-Finanzgruppe,

ich finde es wirklich super, dass ihr im Rahmen des Schleswig-Holstein Musik Festivals (sic!) Förderpreise für junge Musiker auslobt. Aber sagt mal: wenn Euer Abgesandter in seiner Preisverleihungsrede sagt, es sei „uns“ so schwer gefallen, „uns“ für einen Preisträger zu entscheiden, weil nämlich alle Musiker so gut gewesen seien, dann kann man doch davon ausgehen, dass dieser Herr in der Jury saß, richtig? Hausaufgabe für’s Wochenende: denkt doch mal darüber nach, wie überzeugend es wirkt, wenn er in seiner Rede außerdem mehrfach erwähnt, dass er von Musik keine Ahnung hat.
Beste Grüße,
Eure Isabo

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Samstag, 19. August 2006
Fundstück

Die menschliche Dummheit macht mich im Augenblick so fertig, dass ich mir wie eine Fliege vorkomme, die den Himalaja auf dem Rücken trägt. Ich werde versuchen, mein Gift in meinem Buch auszukotzen.
(Flaubert an Goncourt, 9.10.1877. Deutsch von Cornelia Hasting.)

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Freitag, 18. August 2006
Klacker

Mittwoch konnte ich nicht, daher habe ich gestern bei den Großen mitgesteppt. Hat gar nicht wehgetan, bzw. ich hab mich tapfer geschlagen; es ist ja sowieso eigentlich prima, im falschen Kurs zu sein, denn dann kann man sich immer schön sagen, das kann ich ja noch gar nicht können, die sind ja alle schon Mittelstufe, und hey! lieber schlecht hinter den Guten hergesteppt als gar nicht. Padampadam.
Manches geht schon ganz gut. Anderes gar nicht. Und komischerweise bin ich immer so leise. Aber das kommt noch! Wenn die Bewegung erstmal fluppt, geht es auch kräftiger. Faszinierend, wie mein Lehrer in einem irrsinnigen Tempo klappern kann und dabei kein bisschen zappelig wirkt, sondern ganz entspannt – wenn ich es schnell versuche, kommt nur hektisches Rumgehampel dabei raus. Überhaupt: da üben wir etwas erstmal langsam, und dann sagt er, jetzt mal ein bisschen schneller, und macht die Musik an, und dann meint er mit „ein bisschen schneller“ plötzlich doppelt so schnell und auf einmal geht gar nichts mehr. Egal, egal, alles egal, ich springe auf meinen Metallsohlen herum, mache mehr krrrchch als klacklacklack und möchte auch lieber nicht wissen, wie ich dabei aussehe (den verwirrten Gesichtsausdruck kann ich mir auch so vorstellen), ich freue mich, wenn wenigstens mein Kopf den richtigen Rhythmus mitdenkt, wenn schon meine Füße nicht das tun, was sie sollen. Egal. Dabadadam. Zu Hause wird geübt, nächste Woche kann ich dann schon wieder ein bisschen mehr.
Hab ich schon mal erwähnt, wie glücklich das alles macht? Diese Energie, diese Power, die laute Musik, das laute Geklapper, sich bewegen, und, ehrlich gesagt: wenn der Lehrer mir zunickt und „cool“ sagt oder „läuft doch super“, dann bin ich stolz und froh wie Klein-Isa im Kindergarten und muss blöd grinsen.

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Falls ich hier jemanden anstecken kann: ab 12. September gibt es einen neuen Anfängerkurs bei Thomas Marek.

[Langweile ich Euch eigentlich?]

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Donnerstag, 17. August 2006
Lalalama

Llama, Llama, Duck.

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Mittwoch, 16. August 2006
Durchsage

Alsterlake Boat Trip!
Na, habt Ihr heute schon gestuppt?
Euer Besprecher!
Central Station!
Das ist nichts! Jaaaa!
Dr. Süßen gut?
Schlaft gut! Wir auch!

(Mittelater Mann in der S-Bahn. Sehr laut.)

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Dienstag, 15. August 2006
Spielsachen

Ich hab's getan: mir zum ersten Mal einen Klingelton auf mein Handy geladen. Wahrscheinlich werde ich jetzt immer zu Tode erschrecken, wenn eine SMS kommt und mein Handy mich anbrüllt: "Pass mal uff, Freundschn!"

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Montag, 14. August 2006
Hissidasse dei

Die Richardstraße heißt heute anders, wir sind nicht sicher, ob wir richtig sind. Kurz nach dem Krieg ist sie dort weggezogen, da war sie neun oder zehn, aber als wir um die Ecke biegen, weiß sie es sofort: hier ist es. Dies war unsere Wohnung, da vorne ist der Durchgang zum Garten. Ich kenne diesen Durchgang, Oma hat immer noch ein Bild davon im Zimmer hängen, das ein Nachbar gemalt hat. Immer, wenn wir Oma besuchen, erzählen wir ihr, dass wir jetzt in Hamburg wohnen, und dann sagt sie Hissidasse dei und grinst. Richardstraße drei, schwierig auszusprechen für ein Kind.
Die Wohnung steht offensichtlich leer, es scheint aber jemand drin zu sein. Wir klingeln einfach, eine junge Frau öffnet, sie renoviert gerade. Die Schwiegermutter sagt, sie hat hier früher mal gewohnt, im Krieg, die Frau sagt, kommen Sie doch rein. Zu sechst betreten wir die Wohnung. Da hinten, hinter der Küche, sagt sie, ist der Balkon, da hat Oma mich immer übers Balkongeländer in den Garten gehoben. Vor dem Balkon stand meine Sandkiste. Wollen Sie auch in den Garten, fragt die Frau und lässt uns in den Garten, was für ein Garten! Ein Park fast, riesig, in Parzellen aufgeteilt für die vielen Bewohner drumherum, wie eine große, alte Schrebergartenanlage, viele Parzellen gepflegt, beackert, mit Blumen oder Rasenflächen, andere ganz verwildert, alle mit altem Pflanzenbestand. Ich glaube, sagt sie, das da war unser Garten, es stand ein großer Birnbaum drin. Da hinten am Ende der Anlage war ein Spielplatz, ob der noch da ist? Ist er nicht, stattdessen ein Labyrinth, zwei Meter hohe Hecken, dazwischen Gänge, Abzweigungen zu den Gärten. Heilige Ruhe, niemand da, nur Blumen und alte Obstbäume und Tomaten und Lauben und Bobbycars und Hecken. Da oben, sagt sie, hat meine Freundin gewohnt, sie hat mal das Dreirad meines Bruders geklaut. Sie haben es anders angemalt, aber in einem der Löcher für die Schraube zum Verstellen der Sitzhöhe klemmte eine Murmel, die nicht mehr rausging, daran habe ich es erkannt. Oma ist dann hingegangen und hat die Nachbarin zur Rede gestellt. Da drüben in dem Haus hat sich immer die HJ getroffen, und wir haben am Fenster gesessen und rübergeguckt und waren ganz neidisch. Die haben gespielt und gesungen, wir wollten auch hin, aber wir waren noch zu klein und durften nicht. Und in dem Haus war der Milchladen. Einmal hat Oma mich Milch holen geschickt, und als ich mit meinem Liter Milch aus dem Laden kam, waren da größere Jungs, die haben gesagt, ich muss die Milch in die Gosse kippen. Das habe ich dann auch getan.
Als wir gehen, sagt die junge Frau: kommen Sie gerne wieder, sie sind jederzeit willkommen.

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Sonntag, 13. August 2006
JH-Notizen

Der Jugendherbergsgeruch trifft mich sofort wieder, ich hatte ihn längst vergessen; auch jetzt, zu Hause, kann ich ihn nicht mehr heraufbeschwören, aber beim Öffnen der Tür, zack! Sofort wieder da. Im Bergischen Land ist es locker zehn Grad kälter als anderswo, dicke Jacke und Lagerfeuer helfen nur bedingt. Habe mein Kickerspiel perfektioniert, neue Taktik: den Gegner verwirren (Eigentore). Die Stockbetten mit Drahtnetz drunter sind erstaunlich bequem. Beim Erklimmen des oberen Stockwerks Angst, das ganze Bett umzureißen. Der Ausstieg ist für die Hüftbreite eines Zehnjährigen ausgelegt. Zum Frühstück Kaffee; hätte glatt auch roten Tee getrunken, weil er am besten zu dem Geruch passt.

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Donnerstag, 10. August 2006
so quite new

i like my body when it is with your
body. it is so quite new a thing.
muscles better and nerves more.
i like your body. i like what it does,
i like its hows. i like to feel the spine
of your body and its bones, and the trembling
-firm-smooth ness and which i will
again and again and again
kiss, i like kissing this and that of you,
i like, slowly stroking the, shocking fuzz
of your electric furr, and what-is-it comes
over parting flesh....and eyes big love-crumbs,

and possibly i like the thrill

of under me you so quite new

(e.e. cummings)

[Schön, beim danach Googeln auf dem Sofa zu landen.]
[Hat zufällig jemand eine deutsche Übersetzung parat? Nicht selbstgemacht, sondern eine, die irgendwo erschienen ist?]

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Mittwoch, 9. August 2006
Note to myself:

1. When you are verabredet with someone in a Kneipe, take trotzdem a Buch with you, in case he comes über eine Stunde too late, because sitting alleine in a Kneipe is sonst total doof.
2. When you have no Buch, then look nicht erst five minutes before the Verabredung dann doch endlich comes if they have vielleicht a few Zeitschriften in the Kneipe.

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Montag, 7. August 2006
Schreiben lernen

Weiß jemand, wie man ein umgedrehtes Hütchen auf ein großes Z macht und einen Akzent auf ein c? Ich muss diesen Namen schreiben, copypaste funktioniert nicht. Danke.

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Vom Ansehen der Übersetzer

Neulich auf einer Hochzeit: an jedem Platz liegt ein kleines Heftchen mit der Speisenfolge und einer Liste sämtlicher Hochzeitsgäste, dazu jeweils zwei-drei Sätze, woher derjenige das Brautpaar kennt, ein lustiger Spruch, was er macht etc.

Tischnachbar: Und was machst Du so?
Ich: Ich bin Übersetzerin.
Er: Ach ja, hab ich ja gelesen – „vom Kochbuch bis zum Krimi“, haha, aber das ist doch sicher nicht Deine Hauptbeschäftigung?

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Sonntag, 6. August 2006
Umfrage

Wie nennt Ihr es, wenn man jemanden mit beiden Händen um den Unterarm packt und dann gegeneinanderdreht?

Tausend (Steck-)Nadeln
Tausend Ameisen
Brennnessel

Mehrfachnennungen und Alternativen erwünscht - ich suche ausnahmsweise nicht möglichst viele verschiedene Ausdrücke, sondern den bekanntesten. Danke!

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Mannmannmann,

immer dieser Gefühlsmist. "A great weight of feeling seems to fill me", was soll ich denn mit sowas anfangen, "ich bin von schweren Gefühlen erfüllt" oder was? Liebe Autoren, lasst es doch bitte einfach bleiben. Ihr könnt doch viel Besseres, vor allem in diesem Fall, ich möchte nicht ein schlechtes Wort über diese großartige Autorin je hören oder lesen, aber. Aber! Das muss doch nicht sein. Ich weiß gar nicht, ob es auf Englisch genauso grässlich ist wie auf Deutsch.

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Samstag, 5. August 2006
Dumm

wie Bohnenstroh
wie Brot ((’ne Scheibe) Toastbrot / Weißbrot)
wie ein Meter Feldweg
so dumm wie lang

dumme Ziege
dumme Gans
dummes Huhn
dumme Pute
dumme Kuh
Hornochse
Rindvieh

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Freitag, 4. August 2006
Suppe

Wenn die Eltern mal nicht da waren, kochte meine große Schwester für uns Suppe. Nicht, weil wir Hunger gehabt hätten, meist hatten wir vorher Abendbrot gegessen, sondern weil Suppekochen das war, was wir eben taten, wenn die Eltern mal nicht da waren; es war etwas Besonderes, etwas, das nur wir hatten, das es sonst nicht gab. Ich weiß gar nicht, ob meine Eltern je Suppe gegessen haben. Diese Suppe. Wenn sie nicht da waren, kam früher oder später immer einer an und fragte: Kochst Du uns Suppe? Und natürlich kochte meine Schwester Suppe, denn sie liebte Suppe. Suppe geht so:

gekörnte Brühe
Nudeln oder Reis
Eier (nur leicht verschlagen; das Eigelb muss man kaputtmachen, das Weiße soll möglichst große sogenannte "Flatschen" bilden)
ein bisschen Tabasco

Eine sehr, sehr leckere Suppe. Später kochte ich Suppe für meine Brüder. Dann kochten die Brüder allein Suppe.
Manchmal, wenn ich allein zu Hause bin, koche ich mir Suppe. Sie schmeckt langweilig und blöd, zumal ich nie Tabasco im Kühlschrank habe – ich wüsste nicht mal, wofür man Tabasco braucht, außer für Suppe – aber es schmeckt auch immer ein bisschen nach Kindheit.

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Wetterbericht

Morgens und abends ist es frisch, richtig kühl; wenn tagsüber die Sonne scheint, hat sie aber doch Kraft, es ist warm, angenehm. Wären nicht die Rasenflächen so gelb und vertrocknet und alles Grün schon so dunkel, könnte man es für eine Ahnung von Sommer halten. So ist es eine Ahnung von Herbst.
Verweile doch, Sommer, du bist so schön.

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Blogmich06

Hurra! Großer Bloggerauflauf am 02.09. in Berlin. Anmelden kann man sich hier – zur Teilnahme ebenso wie zum Mithelfen.

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Kommentare
Anderthalbfache Unterstützung!
Christl Klein, vor 12 Jahren
Hm, Tempers Kommentar ist ja
schon von 2008 - ich schätze eher nicht, dass...
isabo, vor 13 Jahren
Zettel's Ingo Maurer Hallo,
ich habe Ihren Beitrag zur Zettel's-Lampe gefunden. Da ich sie gerne...
Christiane Thomaßen, vor 13 Jahren
das ist ein hobby
von mir. antizyklisches kommentieren ;)
fabe, vor 13 Jahren
Das hier ist ja
schon eine Weile her. Hihi.
isabo, vor 13 Jahren
hier war ja neulich
stromausfall. menschen sind merkwürdig.
fabe, vor 13 Jahren
endlich endlich setzt jemand ein
Zeichen gegen das ständige Aussterben schöner Wörter! Da bin ich...
federfee, vor 13 Jahren
Lassen Sie doch vielleicht mal
Ihr Assoziationsmodul überprüfen, das spielt ja geradezu verrückt. Das...
isabo, vor 13 Jahren
Oh, vielen Dank!
isabo, vor 14 Jahren
grosses Lob Liebe Isabo,
bin ueber Meike auf Dich gestossen und finde Deine Texte ganz...
LvO, vor 14 Jahren
Der Verein lebe hoch, anderthalb
mal hoch Bin dabei.
Jolen, vor 14 Jahren
Da spricht mir wer aus
der Seele. Ich gebe mir auch schon seit Jahren...
Cuguron, vor 14 Jahren
Ha, wir haben auch nur
Fangen (hieß einfach "fanga") ohne so ein Hintertürchen gespielt....
Irene, vor 14 Jahren
Meiner hat mir nur von
dem Smiley auf seiner Krone erzählt. Und ob ich...
strandfynd, vor 14 Jahren
Bin gerade erst über das
Interview gestolpert - für mich als Auch-Japanisch-Übersetzerin doppelt und...
frenja, vor 14 Jahren
Beide haben Fahnenmasten, der linke
und der rechte Nachbar. Und beide haben die Deutschlandfahnen...
croco, vor 14 Jahren
das hier geht woanders
nicht besser, aber versuch macht kluch...
don papp, vor 14 Jahren
Ja. Ich habe aber erstens
Schimpfe bekommen für dieses wunderschöne, kühle, coole, elegante, heißgeliebte...
isabo, vor 14 Jahren
Sie wissen aber schon,
dass das hier schöner ausschaut?
leavesleft, vor 14 Jahren
Gute Entscheidung. Trennung in beruflich
und privat ist unpraktisch (für alle Beteiligten) und wenig...
textundblog, vor 14 Jahren
Jo. Dann.
isabo, vor 14 Jahren
Möchten Sie es wissen?
kinomu, vor 14 Jahren
alles gute und auf nach
drüben!
skizzenblog, vor 14 Jahren
ja ja ja!!! ES geht
es geht es geht!!! (aber halt ohne Editieren, wurscht!)...
g a g a, vor 14 Jahren
Ich GLAUBE, ich habe
das Captcha- Dings jetzt weggemacht. Kannst Du es nochmal veruschen?
isabo, vor 14 Jahren

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