... is a blog
Freitag, 2. Juni 2006
Note to myself:

1. When you have Fleisch gebraten and neben the Herd lies noch the Plastiktüte, wo the Fleisch drinwar, then don’t stell the heiße Pfanne too dicht an the Plastiktüte!
2. When you versehently doch so did, then don’t stell the Pfanne vor Schreck wieder back on the heiße Herdplatte!

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Post! Von A. aus Japan

"Wir hatten gestern übrigens 32 Grad. Fünf davon maile ich Dir schon deshalb, weil ich sie gern loswäre, und dann nochmal sieben aus Liebe."

Gott, ist das süß. Danke! Ich freu mich sehr. Ist zumindest teilweise schon angekommen.

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Donnerstag, 1. Juni 2006
Erkenntnis 25

Mit einem brummenden Selbstbewusstsein kann man Erstaunliches erreichen. Und umgekehrt. Selbstbild beeinflusst Fremdbild: verblüffend. Fremdbild beeinflusst Selbstbild: nicht verblüffend.

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Schlagendes Argument:

"Ihre Nachbarn untendrunter, Frau Bla und Frau Blub, die unterstützen uns auch."

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Durchsage

Die Teilnehmer am Klagenfurter Bachmann-Lesen 2006 sind bekannt gegeben.
(Via Sopran.)

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Mittwoch, 31. Mai 2006
Gehört

„Als Autor erfinde ich gar nicht so gerne, lieber finde ich etwas.“
John von Düffel beim Kaffee.Satz.Lesen

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Termin

"Von der Literatur leben?

Ein Podiumsgespräch mit Tanja Graf, Hinrich Schmidt-Henkel, Peter S. Fritz und Klaus Modick. Hannes Hintermeier moderiert.

Wer von “schöner” Literatur und ihren einzigartigen Inhalten spricht, möchte ungern an schnöde Dinge wie Tantiemen, Bilanzen und Kalkulationen erinnert werden – und kommt doch heutezutage nicht umhin, diese finanziellen Rahmenbedingungen mitzudenken. Die ökonomischen Schwierigkeiten, unter der in den letzten Jahren viele Buchhändler und Verlage zu leiden hatten, hat dazu geführt, dass die Debatten um exorbitante Vorschüsse, Mischkalkulationen, Niveauverlust oder “angemessene” Honorierungen für Autoren und Übersetzer mit zunehmender Schärfe geführt wurden. Die von dem Branchenkenner Hannes Hintermeier (Frankfurter Allgemeine) moderierte Podiumsrunde führt wichtige Repräsentanten des “Literaturgeschäfts” zusammen, und es wäre nicht überraschend, wenn deren Ansichten an vielen Punkten deutlich auseinander klaffen würden. Die Verlegerin Tanja Graf (München), der Literaturagent Peter S. Fritz (Zürich), der Übersetzer Hinrich Schmidt-Henkel (Berlin) und der Autor (und Übersetzer) Klaus Modick (Oldenburg) werden versuchen, aktuelle Fragen zu beleuchten und das – einsturzbedrohte? - Fundament der Literatur prüfen. Führt die Konzentration im Verlagswesen und im Buchhandel zu schlechteren oder besseren Bedingungen für die Literatur? Gehen die Forderungen der Übersetzer nach drastisch höheren Honoraren an der Realität vorbei? Sind Übersetzer die Underdogs des Buchmarktes? Bricht das Publikum für eine Literatur zusammen, die sich vom Mainstream der Unterhaltung fernhält? Welche Autoren sind in der Lage, von ihren Büchern zu leben? Wem nützt die Literaturkritik, wenn sie nicht im Fernsehen stattfindet? Hat sich das Verlagsmarketing alter Prägung überholt und müsste innovativen Ideen weichen? Haben Agenten die Literaturlandschaft professionalisiert oder zu einem Schauplatz des reinen Marktkalküls gemacht? Über diese und viele andere Themen soll und muss gesprochen werden – gerade in einem Literaturhaus, das auch künftig eine überlebensfähige, unangepasste Literatur präsentieren möchte.

Zum 100. Geburtstag von Gerd Bucerius."

Dienstag, 06.06.06, 20.00 Uhr, Literaturhaus Hamburg

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Dienstag, 30. Mai 2006
Haikunews

Jede Neuigkeit
lässt sich prima in siebzehn
Silben
ausdrücken.

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Noch ein Link

Der Translator's Companion ist online und nur mit Firefox zu betrachten. Ersteres ist super, zweiteres total beknackt.

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Termin, Hamburg

Heute Abend, 19.30 Uhr, im Körber-Forum (Kehrwieder 12):

"Warum Bücher? Verlegen heute.
Podiumsgespräch

Der Verleger als Hüter des Guten, Wahren, Schönen? Oder ist Bücher machen doch ein Geschäft wie jedes andere? Über Passionen und Kalkulationen sprechen

Klaus Eck (Verleger der Verlagsgruppe Random House)
Tanja Graf (Verlegerin des Schirmer-Graf Verlags)
Michael Krüger (Verleger des Carl Hanser Verlags)
Beate Kuckertz (Verlagsleitung Programm der Verlagsgruppe Droemer Knaur)
Susanne Kutz (edition Körber-Stiftung)
Moderation: Gottfried Honnefelder, Verleger der Berlin University Press und Vorsteher des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels."

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Montag, 29. Mai 2006
Es wurde Abend, und es wurde Morgen

Tagsüber scheint die Sonne, tagsüber gibt es all die Abstufungen von Grau, Hellgrau, Mittelgrau, Dunkelgrau, es regnet ein bisschen oder stark oder ganz furchtbar, es geht ein leises Lüftchen, ein Wind, ein Sturm. Die Natur ist grün, kahl, blüht oder trägt Früchte, und es ist warm oder kalt oder endlich ein bisschen wärmer. Wolken hängen tief oder rasen dahin oder sind nur ein Hauch, sie sind alle Abstufungen von Grau.
Nachts ist es nur dunkel. Es regnet oder es regnet nicht, und es macht gar keinen Unterschied, ob es stark regnet oder nieselt. Nachts ist alles leiser, nachts ist kein Wetter.

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Sonntag, 28. Mai 2006
Ungeschützt

ist verboten.

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Freitag, 26. Mai 2006
Wählen, bitte!

Hurra! Der wunderbare Krimi "Call The Dying" ("Wen die Toten rufen") von Andrew Taylor ist auf der Longlist für den Theakston's Old Peculier Crime Novel of the Year Award. Und auf der verlinkten Seite kann man abstimmen, wer auf die Shortlist kommt.

Der Gewinner wird beim Harrogate Crime Writing Festival am 20. Juli verkündet.

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Erkenntnis 24

"Jeder ist seines Glückes Schmidt."

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Wir lernen Jugendsprache

Zwei Jungs, vielleicht dreizehn Jahre alt, und eine ältere Dame.
Dame: War das eine Party?
Junge: Nee, das war nur so treffen und chillen.
Dame: Und was ist eine Party?
Junge: Eine Party ist eigentlich auch nur so treffen und chillen, aber bei einer Party sind mehr Leute als bei einem Treffen.

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Donnerstag, 25. Mai 2006
Fundstück

Die Wikipedia über den Engel Metatron:

Den meisten dürfte Metatron aus dem Film Dogma (1999) bekannt sein, in dem er von Alan Rickman verkörpert wird. Er erwähnt, dass alle, die je behaupteten, mit Gott gesprochen zu haben, in Wirklichkeit ihn, als "Stimme Gottes", gehört haben, da kein Sterblicher den Klang der tatsächlichen Stimme des Herrn ertragen könne. ("Wir haben fünf Adams verbraucht, bis wir das raus hatten.")

(Ja, super, Filmzitate nicht aus Filmen, sondern aus der Wikipedia zu beziehen.)

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Liebe Judaisten,

hat zufällig jemand eine deutsche Ausgabe des Kizzur Schulchan Aruch (oder Kitzur Shulhan Arukh) im Regal und könnte mir ein Zitat raussuchen?
Kapitel 143, 2-3: "Honour thy father and thy mother, provide them with food, drink and clothing, bring them home and take them out, and supply them with all their needs cheerfully. Children who provide their parents with fattened poultry, but do so with ill grace, incur devine punishment."

I will cheerfully honour thee with my eternal thanks.

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Dienstag, 23. Mai 2006
Erkenntnis 23

"Gibt Gott Häschen, gibt Gott auch Gräschen."

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Kaffee.Satz.Lesen 31

Da muss ich mal mit Herrn Paulsen zusammen ganz laut Hurra! schreien: Das letzte Kaffee.Satz.Lesen vor der Sommerpause wartet nämlich mit einer echten Sensation auf.

John von Düffel.

Woah. Ich lese gerade Vom Wasser, und das ist so unfassbar gut, bitte kauft sofort alle Bücher von John von Düffel.

Desweiteren:
June Melby, Reverend Chr. Dabeler, Mequito und die Band .klein.
Das wird ganz total obersuper.

KAFFEE.SATZ.LESEN 31
Sonntag, 28.05.06, 16:00 Uhr
Baderanstalt
Hammer Steindamm 62
neben S-Bahn Hasselbrook
im Hinterhof, 5. Stock
5 Euro

Mehr Infos, wie immer, bei Herrn Paulsen am Kiosk, oder direkt bei der redereihamburg. Wer einen Platz haben möchte, kommt besser früh.

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Best of Kinderbuchillustration

Manchmal ist es doch schade, dass keine Bilder mehr in mein Layout passen. -> Kommentare.

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Montag, 22. Mai 2006
Erkenntnis 22

„Anführungszeichen sind für Leute, die ihre Semantik nicht im Griff haben.“ (Oder für wörtliche Rede.)

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Erkenntnis 21

„Die Übersetzungstheorie ist für Übersetzer ungefähr so relevant wie die Ornithologie für die Vögel.“

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Samstag, 20. Mai 2006
Aus der Übersetzerwerkstatt

(Auf besonderen Wunsch.)

Der erste Satz meines aktuellen Romans lautet:

The week following his bar mitzvah, in the spring of 1853, my great-grandfather, A. B. of C., got married.

Nahe liegende Übersetzung:

„In der Woche nach seiner Bar-Mizwa, im Frühjahr 1853, heiratete mein Urgroßvater, A. B. aus C.“

Aber: angenommen, der durchschnittliche Leser weiß, dass man bei der Bar-Mizwa 13 Jahre alt ist, weiß aber nicht, dass es damals durchaus üblich war, Jungen aus weniger begüterten Familien sehr früh zu verheiraten und zum Schwiegervater zu schicken, der ihnen eine Ausbildung ermöglichte, dann kommt das letzte Wort des Satzes, „got married“, überraschend. Und ich denke, das hat die Autorin auch beabsichtigt, würde es also gerne auch im Deutschen am Satzende stehen haben. Mögliche Lösungen:

a. Ins Perfekt ausweichen:
„In der Woche nach seiner Bar-Mizwa, im Frühjahr 1853, hat mein Urgroßvater, A. B. aus C., geheiratet.“
Ich habe nichts gegen das Perfekt zur rechten Zeit, aber hier ist nicht die rechte Zeit, nicht gleich im ersten Satz eines literarischen Romans, das wird mir zu umgangssprachlich.

b. „… feierte mein Urgroßvater, …, (seine) Hochzeit.“
Nur ist von einer Feier überhaupt keine Rede.

c. „Es war in der Woche nach seiner Bar-Mizwa, im Frühjahr 1853, dass mein Urgroßvater, A. B. aus C., heiratete.“
Bisschen umständlich. Auch ein bisschen märchenhaft („Es war einmal“), was eigentlich ganz hübsch ist und passen würde.
Aber bei allen drei Varianten klappert das letzte Wort so nach, es ist nicht schön, wenn am Ende des Satzes nur ein Wort hinter dem letzten Komma steht.

d. Im Moment bin ich bei
„In der Woche nach seiner Bar-Mizwa, im Frühjahr 1853, trat mein Urgroßvater, A. B. aus C., in den Stand der Ehe.“
Das tümelt ein bisschen, aber kann es auch ruhig, es passt in den Roman.

Das nächste Problem mit diesem Satz ist, dass er später noch einmal aufgegriffen wird; das siebte Kapitel beginnt so:
The year following his arrival in Jerusalem, in the winter of 1862, my great-grandfather got married a second time.

Und da ist mir „trat in den Stand der Ehe“ dann wieder ein bisschen zu umständlich. Es kommt auch hier nicht mehr überraschend - die Information, dass er heiratet, muss nicht mehr im letzten Wort stecken. Ich weiß noch nicht, wie ich die Parallelität der beiden Sätze beibehalten kann, ohne noch mal „trat in den Stand der Ehe“ zu nehmen.

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Freitag, 19. Mai 2006
Dadap dadap

Dadap dap dap
Dadap dap dap
Dadap dadap dadap
Dadap dadap dadap
Dabada dabada dap
Dabada dabada dap
Dabada dabada dap dadap
Dabada dabada dap dadap
Dabada dabada dabada dap
Dabada dabada dabada dap
Dabada dabada dabada dabada dabada dabada dap.

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Donnerstag, 18. Mai 2006
Duft

In der kleinen Grünanlage hinterm Haus blüht so dies und das und duftet, duftet wie irr, dieser Duft in der Luft, denke ich, und dann: diese aufdringlichen Reime immer, Liebe, Triebe, das ist doch billig, dieser Duft ist ein Schuft. Ist natürlich auch Quatsch, denn ich liebe ihn, nur dass er mir immer ungefragt diesen Reim aufdrängt, dabei laufe ich ja gar nicht draußen herum, um Reime auf Duft zu finden, sondern zum Beispiel um Brötchen zu kaufen. Stefan George soll den Ehrgeiz gehabt haben, in seinem dichterischen Gesamtwerk nicht zweimal den gleichen Reim zu verwenden.
Reim-popeim.
Duft, Luft, Schuft.
Licht und Luft,
Gedicht, Geruch.
Gedicht, Geschicht, Gesicht, Gericht.
Mehr Licht.
Dich Mich nicht.

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Kommentare
Anderthalbfache Unterstützung!
Christl Klein, vor 12 Jahren
Hm, Tempers Kommentar ist ja
schon von 2008 - ich schätze eher nicht, dass...
isabo, vor 13 Jahren
Zettel's Ingo Maurer Hallo,
ich habe Ihren Beitrag zur Zettel's-Lampe gefunden. Da ich sie gerne...
Christiane Thomaßen, vor 13 Jahren
das ist ein hobby
von mir. antizyklisches kommentieren ;)
fabe, vor 13 Jahren
Das hier ist ja
schon eine Weile her. Hihi.
isabo, vor 13 Jahren
hier war ja neulich
stromausfall. menschen sind merkwürdig.
fabe, vor 13 Jahren
endlich endlich setzt jemand ein
Zeichen gegen das ständige Aussterben schöner Wörter! Da bin ich...
federfee, vor 13 Jahren
Lassen Sie doch vielleicht mal
Ihr Assoziationsmodul überprüfen, das spielt ja geradezu verrückt. Das...
isabo, vor 13 Jahren
Oh, vielen Dank!
isabo, vor 14 Jahren
grosses Lob Liebe Isabo,
bin ueber Meike auf Dich gestossen und finde Deine Texte ganz...
LvO, vor 14 Jahren
Der Verein lebe hoch, anderthalb
mal hoch Bin dabei.
Jolen, vor 14 Jahren
Da spricht mir wer aus
der Seele. Ich gebe mir auch schon seit Jahren...
Cuguron, vor 14 Jahren
Ha, wir haben auch nur
Fangen (hieß einfach "fanga") ohne so ein Hintertürchen gespielt....
Irene, vor 14 Jahren
Meiner hat mir nur von
dem Smiley auf seiner Krone erzählt. Und ob ich...
strandfynd, vor 14 Jahren
Bin gerade erst über das
Interview gestolpert - für mich als Auch-Japanisch-Übersetzerin doppelt und...
frenja, vor 14 Jahren
Beide haben Fahnenmasten, der linke
und der rechte Nachbar. Und beide haben die Deutschlandfahnen...
croco, vor 14 Jahren
das hier geht woanders
nicht besser, aber versuch macht kluch...
don papp, vor 14 Jahren
Ja. Ich habe aber erstens
Schimpfe bekommen für dieses wunderschöne, kühle, coole, elegante, heißgeliebte...
isabo, vor 14 Jahren
Sie wissen aber schon,
dass das hier schöner ausschaut?
leavesleft, vor 14 Jahren
Gute Entscheidung. Trennung in beruflich
und privat ist unpraktisch (für alle Beteiligten) und wenig...
textundblog, vor 14 Jahren
Jo. Dann.
isabo, vor 14 Jahren
Möchten Sie es wissen?
kinomu, vor 14 Jahren
alles gute und auf nach
drüben!
skizzenblog, vor 14 Jahren
ja ja ja!!! ES geht
es geht es geht!!! (aber halt ohne Editieren, wurscht!)...
g a g a, vor 14 Jahren
Ich GLAUBE, ich habe
das Captcha- Dings jetzt weggemacht. Kannst Du es nochmal veruschen?
isabo, vor 14 Jahren

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