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Donnerstag, 18. Mai 2006
Erkenntnis 20

Ich krieg auch alles kaputt. Der Oleander hat Schildläuse.

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Erkenntnis 19

Hätte ich all die Penisverlängerungen, die mir im Laufe der Jahre per Mail angeboten wurden, auch wirklich durchführen lassen, dann könnte ich mir aus dem Ergebnis schon einen kuscheligen Pullover häkeln.

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Erkenntnis 18

Nichtwissen schützt vor Strafe nicht.

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Erkenntnis 17

Eine Frage kann ein Kompliment sein.

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Mittwoch, 17. Mai 2006
Wow

Die freie DigiBib mit Volltextausgaben von Werken, deren Urheberrecht abgelaufen ist.
(Und die ansonsten käuflich zu erwerbenden Werke der DigiBib sind übrigens sowieso super. Und kosten fast nichts.)

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Dienstag, 16. Mai 2006
Aller guten Dinge

Und schon wieder ein Link: ein Artikel in der Stuttgarter Zeitung über Übersetzer im Allgemeinen und Bettina Abarbanell im Besonderen.

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Schamlose Angeberverlinkung

Ich bin gerade to-tal gerührt und gehe mich jetzt auf ein ziemlich hohes Ross setzen.
(Minka, ich hätt auch gern bei Ihnen ein Dankeschön druntergeschrieben, kann aber aus irgendeinem Grund nicht kommentieren.)

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Montag, 15. Mai 2006
Link

Und zwar Elke Link, die Quh, will Bürgermeisterin in Berg werden und bloggt darüber.
(Ich bitte um Entschuldigung für die blöden Wortspiele. Sie waren so aufdringlich, dass ich sie einfach nicht losgeworden bin.)

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Elbstrand

Wenn man ganz tief buddelt, kommt unten Wasser, wie tief muss man buddeln, bis unten Wasser kommt? Der Mann buddelt ein Loch, das so tief ist wie sein Arm lang, währenddessen steigt das Wasser der Elbe, aber das Loch reicht nicht bis da, wo unten Wasser kommt. Noch ein Bier und eine Frikadelle und eine Brezel und ein Bier. Da kommt eine Riesenwelle, die kommt bestimmt bis hier rauf!, und ein fremder Hund will ein Stück Wurst. Die Elbe fließt so dahin, die Gespräche fließen so dahin, noch ein Bier. Gehst du jetzt mit mir Steine flitschen? Alles ist voll Sand und Sonne und das Wasser glitzert, ist hier noch frei? und die Trägheit genießen. Ein letztes Bier. Schäufelchen wieder ausbuddeln, Füße entsanden, kriegen wir das Schiff noch oder nehmen wir das nächste, kommt, das kriegen wir, und wenn es anlegt, macht es einen Bums. Ihr sollt aber noch mit zu uns kommen, ich will euch mein Fahrrad zeigen und wie ich Fahrrad fahren kann.
Abends ist mir ein bisschen kalt, und ich lese in der Badewanne Vom Wasser.

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Sonntag, 14. Mai 2006
Wortfindungsstörungen

. Eine Traube Trauben. Wie um alles in der Welt nennt man eine Traube Weintrauben ohne doppelt zu trauben?

. Ein Zionist bezeichnet Theodor Herzl als „the great leader“. Ich kann ihn ja nun nicht gut „der große Vorsitzende“ nennen. (Bin gerade bei "Präsident", denn das war er immerhin.)

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Freitag, 12. Mai 2006
Gelesen

".. du bist für mich alles, am 8. Jänner 98 als Widmung in seine Werkausgabe geschrieben, sage ich zu Leo N., ich hatte gedacht Glassplitter auf dem Küchenboden aber es war verschüttete Milch, kleine Pfützen von verschütteter Milch nämlich, Rohlinge, 1 Beschwörung, die verschüttete Milch auf der Herdplatte zeigte die Form eines Herzens, ja, sagt er, sage ich zu Leo N., 1 Herz kann brechen das ist 1 Anatomie."

Friederike Mayröcker: Requiem für Ernst Jandl.

(Mir fehlen die Worte.)

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Donnerstag, 11. Mai 2006
Gell, das machen die extra?

Wir fordern Sie daher namens und in Vollmacht unserer Mandantin auf, […] hier eingehend schriftlich zu erklären, wie Sie […] vornehmen werden, und sich schriftlich und strafbewehrt unter Verzicht auf die Einrede des Fortsetzungszusammenhangs hierzu zu verpflichten.

"schriftlich" verstehe ich.

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S vs V

Die Vorteile des Freiberuflertums sind die Nachteile des Freiberuflertums. Ich könnte meine Zigaretten so einteilen, dass ich morgens als erstes gezwungen bin, mich ordentlich anzuziehen und einen kleinen Gang um den Block zu machen. Mit der Sucht gegen das Verlottern.

(Vorm Schlafengehen hektisches Restewegrauchen.)

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Mittwoch, 10. Mai 2006
Sommerschuhe

Zu Hause barfuß, wieder den Boden spüren, es fühlt sich anders an als in Socken und Schuhen. Und mit nackten Füßen auch in die Schuhe, das Gefühl ist vertraut, aber nach dem Winter ungewohnt. Ich hole ein Paar Sommerschuhe nach dem anderen aus dem Regal, sie scheuern und machen Blasen an Stellen, wo sie das schon immer getan haben oder wo sie es noch nie getan haben. Es wird bald aufhören. Vielleicht ist die Haut an den Füßen das einzige, was im Sommer härter wird und im Winter weicher.

Und vielleicht sollte ich mir den Gedanken aufbewahren für den Winter, „wenigstens werden meine Füße wieder weich“, das könnte ein schöner Wintertrostgedanke sein, weil ich darüber würde lachen müssen.

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Dienstag, 9. Mai 2006

(Via Holgi)

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Montag, 8. Mai 2006
Tage wie Erdbeeren mit Sahne

Dieses Wetter, diese Stadt! Die Alster voller Segelboote, die Straßencafés voller Menschen, ich voller Frühling. Alles ist leicht, alles zwitschert, alles duftet. Das einzige Problem ist, dass der Wunsch, mehr Röcke zu tragen, so schlecht mit dem Wunsch vereinbar ist, mehr Fahrrad zu fahren. Und dass ich nicht bloggen kann, denn mit so einem Kitsch will man ja auch niemanden belästigen. Wie die Bloggerlesung war, kann man überall anders nachlesen, nämlich große Klasse.
Die einzige Neuigkeit: Ich hab’s mal wieder kurz mit Fernsehen versucht. Oliver Pocher macht irgendeinen unlustigen WM-Vorbereitungsquatsch und ich bin jetzt um die Erkenntnis reicher, dass Michaela Schaf*rath neuerdings aussieht wie Grit Böttcher.

Lieber Google-Sucher: wenn Du mir sagst, wer Du bist, sage ich Dir, ob ich Dich auch küssen möchte. So prinzipiell finde ich Küssen ja ganz gut.

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Sonntag, 7. Mai 2006
Termin

Am Mittwoch, dem 10.05.06, um 20.00 Uhr, lesen die portugiesische Autorin Lidia Jorge und ihre Übersetzerin Karin von Schweder-Schreiner im Literaturhaus Hamburg gemeinsam aus dem Roman "Milene", für den sie dieses Jahr den Literaturpreis "Albatros" der Günter-Grass-Stiftung erhalten.

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Samstag, 6. Mai 2006
Schreibübung

In Echt wäre Robert Musil nämlich Blogger gewesen, wie man an diesem Text sehr schön sehen kann.
Aufgabe: Schreiben Sie den letzten Absatz (oder mehr) um: entweder wissenschaftlicher oder pathetischer oder ganz anders. (Kommentare.)

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Freitag, 5. Mai 2006
Man sollte mehr Folkrock hören

"Nur kurz mit dem Fahrrad raus – das schöne Wetter" ist der Plan, und dann sind wir schon Richtung Stadt, und es ist Hafengeburtstag, und natürlich geht kein normaler Mensch freiwillig zum Hafengeburtstag. Wir parken die Räder am charmantesten Ortsnamen überhaupt, an der Kehrwiederspitze, und gehen den Hafengeburtstag auf und schnell wieder ab, denn die Menschenmengen und das Geschiebe und der Lärm nerven wie erwartet schnell. Nur noch eben ein Bier an der Kehrwiederspitze, dann nach Hause. Aber an der Kehrwiederspitze ist gerade Soundcheck, und kaum ist das Bier alle, "komm, ein Lied hören wir uns an", Folkrock aus Estland, und plötzlich sind es schon mehr Songs und wir wippen auf den Bierbänken rum, und die Esten tanzen, und der Mann holt neues Bier. Und weil er ein kluger Mann ist, bringt er mir eine estnische Spezialität mit, Birnen-Cider, und die Band rockt und fetzt und schnulzt so schnulzig Schnulzen, dass sie fast selbst einen Lachanfall kriegen, und hat Spaß und wir auch, und nach dem zweiten Birnen-Cider hören sie leiderleider auf zu spielen und es kommt eine andere Band. So junge Jungs in engen Pullis und Karohemden, und sie rocken auch und machen ihre Zwischenansagen auf estnisch, ich habe keine Ahnung, ob sie Coverversionen estnischer Hits spielen oder Eigenes, ich kenne nur "The Lion Sleeps Tonight" (als Punk-Polka, groß!) und "All my Loving", und dazu haben sie korrekt alberne Choreographien einstudiert, und die Esten tanzen und freuen sich, und ein älterer Herr mit einem ziemlichen Buckel und Krawatte überm Pullover tanzt nachgerade entfesselt, und ich tanze auch. Überm Hafen geht die Sonne unter, und all die Boote und Schiffe sind mit Wimpeln geschmückt, und es ist Sommer und warm und mörderkitschig im Abendsonnenlichte, und dann ist auch noch Feuerwerk, und Ihr glaubt gar nicht, wie glücklich mich diese Stadt macht. Tschuldigung, ich hab zwei Liter Birnen-Cider getrunken und Musik macht froh.

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Donnerstag, 4. Mai 2006
Gelesen

„Später saßen wir in einem Gartenlokal und lachten wieder, aber manchmal war das nicht möglich. Meine Leute sind das nicht, sagte Dole, alle diese Gespräche über Steuern, Karriere und Sicherheit. Selbstverständlich muss man darüber reden, wir reden auch über Geld, aber muss man das ununterbrochen tun? Anschaffungen, Absicherungen und Geschäfte – mich macht das so müde, Gil. Das ist doch nicht alles. Man erledigt das, um wirklich atmen zu können, wir wollen doch atmen. Das Geld braucht die Fantasie doch nicht aufzufressen. Ich halte das nicht aus, da gehe ich nicht mehr hin. Ein Glück, dass wir auch richtige Freunde haben. Ich bekomme Angst, wenn ich sehe, wie schnell die Leute vor ihrer Angst kapitulieren und wie unaufrichtig die meisten geworden sind. Keinen Zweifel an sich herankommen zu lassen – das ist unmenschlich. Würde dir einer von diesen Leuten zuhören, ich meine: offen und schön und um deinetwillen zuhören, wenn du etwas Schreckliches mitzuteilen hättest? Dieses Leben mit überzuckerter Dauerdepression, diese komfortable Absterberei. Unterdrückte Unruhe und betriebsame Langeweile – das ist doch ein Alptraum. Menschen, die ihre Zärtlichkeit verloren haben, sind unerträglich. Und warum glaubt jeder, funktionieren zu müssen. Ich will nicht funktionieren, ich funktioniere kein bisschen. Zu halben Sachen lasse ich mich nicht zwingen. Ich mache meine Arbeit, mache sie gern und weiß, dass ich sie gut und gründlich mache, aber ich bin nicht verfügbar, ich halte mich selber nicht für so wichtig, durchaus nicht für unersetzlich im Nervenzentrum der Welt. Und ich halte die nette Freudlosigkeit nicht aus, die fast gewissenlose Bequemlichkeit, die Resignation der meisten, diese schreckliche Resignation mit Krawatte und Doppelkinn. Natürlich sind nicht alle Leute so, aber es sind zu viele, es sind zu viele. Bin ich ungerecht? Sag mir, ob ich ungerecht bin, sag mir was, Gil. Ich verachte niemanden, aber es gibt einen Punkt, an dem ich niemanden mehr verteidigen kann. Zu viele Leute leben auf diesem Punkt. Ich verstehe, dass man dort hinkommen kann, man kann schließlich fast alles verstehen, und man kann so ziemlich überall hin kommen, aber ich will das nicht. Ich lehne es ab. Ich gebe nichts auf und will nichts verlieren. Ich suche keinen sicheren Platz bei den Säulen und pfeife auf alle Bequemlichkeit. Ich bin kein Schrumpfmensch, laufe nicht mit zerdrückter Courage herum. Meine Hoffnung und meine Courage, das ist mein persönliches geistiges Eigentum – lach mich nicht aus. Oder lach mich aus, du kannst mich ruhig auslachen. Ich will, dass mich alles etwas angeht. Ich will nichts auslassen und ich will mir nichts einreden, ich nehme jede Verzweiflung an – wenn die Leute doch richtig verzweifelt sein könnten. Ich will mein Leben nicht billig haben, ich will auch die Liebe nicht billig haben, und für das, was mir fehlt, will ich keinen Ersatz. Ich fühle mich so lebendig, überhaupt nicht resigniert oder klein und unfrei. Hältst du es für möglich, dass wir so abgebrüht wie die anderen werden? So gelangweilt und kalt und clever im Sessel sitzen und womöglich gar nicht auf den Gedanken kommen, unser Bestes aufgegeben zu haben? Ach Gil, ich finde es manchmal entsetzlich, älter zu werden. Küss mich, Gil, sag, dass du mich liebst, sei gut und küss mich.“

Christoph Meckel: Licht. S. 69ff.

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Mittwoch, 3. Mai 2006
Reading recommendation

Langer Artikel im Telegraph über die Situation der Übersetzer in England. Auch nicht besser als hier. Oder irgendwo.

"In the end, the translator exists in a solitary confinement even more complete than that endured by the novelist. At least storytellers have their own imaginations for company. Translators have a dictionary, and a deadline."

Gott, klingt das traurig. Hey, dafür können wir einen Teil unserer Arbeit auf dem Balkon machen!

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Debiles Grinsen

Jedes Jahr diese Erleichterung, wenn es grün wird und warm und die Luft so weich, und man all diese Plattitüden absondern muss, wie schön es doch ist, dass es grün ist und warm und die Luft so weich, und wie die Vögel zwitschern und die Menschen leuchten.

Und ein ärmelloses T-Shirt ist ein Norwegerpullover.

Erledigt:
Gejoggt, Erdbeeren gekauft, zum Anfängerworkshop für Stepptanz angemeldet, bisschen Bürokram, Beine rasiert, Röcke sortiert, Liegestuhl vom Boden geholt.

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Erkenntnis 16

Es ist nicht alles so wie es scheint. (Big News.)

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Dienstag, 2. Mai 2006
Dinge, auf die ich mir was einbilde

Den berühmten Blogger Jens Scholz zu kennen und mit ihm eine Zeit lang Tisch und Bad geteilt zu haben. Dazu, was wir alles zusammen weggepichelt haben, möchte ich nichts sagen.

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New Kids on the Blog (Brüller, gell?)

Der Verband Freier Lektoren und Lektorinnen (VFLL) bloggt jetzt auch.

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Kommentare
Anderthalbfache Unterstützung!
Christl Klein, vor 12 Jahren
Hm, Tempers Kommentar ist ja
schon von 2008 - ich schätze eher nicht, dass...
isabo, vor 13 Jahren
Zettel's Ingo Maurer Hallo,
ich habe Ihren Beitrag zur Zettel's-Lampe gefunden. Da ich sie gerne...
Christiane Thomaßen, vor 13 Jahren
das ist ein hobby
von mir. antizyklisches kommentieren ;)
fabe, vor 13 Jahren
Das hier ist ja
schon eine Weile her. Hihi.
isabo, vor 13 Jahren
hier war ja neulich
stromausfall. menschen sind merkwürdig.
fabe, vor 13 Jahren
endlich endlich setzt jemand ein
Zeichen gegen das ständige Aussterben schöner Wörter! Da bin ich...
federfee, vor 13 Jahren
Lassen Sie doch vielleicht mal
Ihr Assoziationsmodul überprüfen, das spielt ja geradezu verrückt. Das...
isabo, vor 13 Jahren
Oh, vielen Dank!
isabo, vor 14 Jahren
grosses Lob Liebe Isabo,
bin ueber Meike auf Dich gestossen und finde Deine Texte ganz...
LvO, vor 14 Jahren
Der Verein lebe hoch, anderthalb
mal hoch Bin dabei.
Jolen, vor 14 Jahren
Da spricht mir wer aus
der Seele. Ich gebe mir auch schon seit Jahren...
Cuguron, vor 14 Jahren
Ha, wir haben auch nur
Fangen (hieß einfach "fanga") ohne so ein Hintertürchen gespielt....
Irene, vor 14 Jahren
Meiner hat mir nur von
dem Smiley auf seiner Krone erzählt. Und ob ich...
strandfynd, vor 14 Jahren
Bin gerade erst über das
Interview gestolpert - für mich als Auch-Japanisch-Übersetzerin doppelt und...
frenja, vor 14 Jahren
Beide haben Fahnenmasten, der linke
und der rechte Nachbar. Und beide haben die Deutschlandfahnen...
croco, vor 14 Jahren
das hier geht woanders
nicht besser, aber versuch macht kluch...
don papp, vor 14 Jahren
Ja. Ich habe aber erstens
Schimpfe bekommen für dieses wunderschöne, kühle, coole, elegante, heißgeliebte...
isabo, vor 14 Jahren
Sie wissen aber schon,
dass das hier schöner ausschaut?
leavesleft, vor 14 Jahren
Gute Entscheidung. Trennung in beruflich
und privat ist unpraktisch (für alle Beteiligten) und wenig...
textundblog, vor 14 Jahren
Jo. Dann.
isabo, vor 14 Jahren
Möchten Sie es wissen?
kinomu, vor 14 Jahren
alles gute und auf nach
drüben!
skizzenblog, vor 14 Jahren
ja ja ja!!! ES geht
es geht es geht!!! (aber halt ohne Editieren, wurscht!)...
g a g a, vor 14 Jahren
Ich GLAUBE, ich habe
das Captcha- Dings jetzt weggemacht. Kannst Du es nochmal veruschen?
isabo, vor 14 Jahren

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