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Mittwoch, 14. Dezember 2005
Was man beim Übersetzen so lernt

Ein Labradoodle ist eine Kreuzung aus Labrador-Retriever und Pudel, speziell gezüchtet als Blindenhund für Tierhaarallergiker. Pudel haben nämlich keinen Fellwechsel (sind aber, nehme ich an, ansonsten zu doof, um als Blindenhunde zu taugen).
So coole Sachen lerne ich immer! Ehrlich, finde ich toll.

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Unfassbar originelle neue Serie: doofe Friseurnamen!

Heute: Haarbracadabra.

Großartige Website auch, da gibt es unter anderem alte News. Im Laden selbst kann man modernen Modeschmuck kaufen und sich die Haare nach Mondphase schneiden lassen. Wie das geht, wissen sie allerdings selbst noch nicht so genau:

"Viele Menschen schreiben dem Mond nicht nur die Herrschaft über die Gezeiten zu, sondern auch einen Einfluß auf unser täglich Leben. Diesem interessanten Thema wollen auch wir uns in Zukunft widmen. Den Anfang machen in Kürze weitere interessante Informationen rund um dieses Thema. Zusätzlich ist geplant, an besonders geeigneten Tagen die Haare nach den Mondphasen zu schneiden.. Dazu aber wie schon erwähnt in Kürze mehr."

Ich freu mich auch über den neuen Kollegen Earny.

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Dienstag, 13. Dezember 2005
Liebe Biobäcker,

lasst Euch doch bitte mal von irgendwem den Unterschied zwischen Brötchen und Keks erklären. Ich selbst kann es im Moment leider nicht, ich habe massiven Mundmuskelkater.

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Was ist eigentlich los?

Im Moment läuft alles dermaßen wunderbar und großartig, das ist ja kaum zu fassen. Leben, du rockst.

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Sonntag, 11. Dezember 2005
Kaffee.Satz.Lesen

KAFFEE.SATZ.LESEN 26 - Die legendäre Weihnachts-Show

Sonntag, 18.12.05, 16:00 Uhr
Baderanstalt
Hammer Steindamm 62
neben S-Bahn Hasselbrook
im Hinterhof, 5. Stock
5 Euro

mit

Sven Amtsberg
Don Dahlmann
Jan Deichner
Katrin Dorn
Kerstin Döring
Nils Mohl
Peter Praschl
Roberta Schneider
Michael Weins
Maite Woköck

Die legendäre Weihnachtsshow geht so: zehn Autoren lesen jeweils fünf Minuten lang zu einem vorgegebenen Thema, dieses Jahr: Stille Nacht, und außerdem spendiert die Rederei Plätzchen und Glühwein. Alle weiteren Infos wie immer bei Herrn Paulsen oder direkt bei der redereihamburg.
Es wird sicher voll, also besser zeitig kommen und Sitzplatz sichern - Einlass ist ab 15.00 Uhr. Und es wird gut!

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Freitag, 9. Dezember 2005
Entscheidung

Jetzt haben wir endlich ein Regal (das bedeutet auch, dass demnächst endlich das Kartonometer da rechts verschwindet, ich kann auch wirklich keine Bananenkartons mehr sehen), passend für die lange Wand im Flur gekauft, und dann im letzten Moment festgestellt, dass es auch genau ins Esszimmer passen würde, aber dann wird es doch ein bisschen eng im Esszimmer, vor allem optisch, aber wenn wir die Bücher alle in den Flur stellen, sieht das ja aus, als hätten wir sie nicht lieb, und so ein großes Bücherregal ist ja auch wohnlich, und wir haben ja auch nicht andauernd so viel Besuch, dass es wirklich eng würde, also, wo stellen wir es denn nun hin? Dummerweise ist es so groß, dass wir nicht kurz mal eben beides ausprobieren können, es ist sogar so groß, dass wir es mit unseren Büchern erstmal gar nicht voll kriegen werden (das wird sich fei schnell geben). Vorschlag von Mama: dann lasst doch einfach ein paar Fächer leer, da kann man dann was Dekoratives reinstellen, eine kleine Toneule oder so. Ich: Toooneule? Ja, erklärt sie, Eulen sind nämlich ein Symbol für Weisheit, (Mama! Das weiß ich!) und das passt doch gut in ein Bücherregal und sieht hübsch aus. Toneulen, sag ich, kommen mir nicht ins Haus. Naja, oder eine schöne Vase, meint sie.
Die Toneule entwickelt sich hier langsam zum Running Gag.

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Kreative Politik

Der iranische Präsident Ahmadinedschad schlägt vor, Israel nach Deutschland zu verlegen. Zwar habe es, sagt er, keinen Holocaust gegeben, aber Deutschland und Österreich könnten sich ja für die Judenverfolgung sozusagen entschuldigen, indem sie "eine oder zwei oder egal wieviele Provinzen" an das zionistische Regime abtreten.
Lila hat gleich ein paar gute Ideen, wie das aussehen könnte ("Ich will eine Hallig!").

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Doof ist,

wenn man ein möglicherweise nicht ganz so angenehm werden könnendes Telefonat vor sich hat und eine Weile ums Telefon herumschleicht und sich erstmal noch einen Kaffee kocht und erstmal noch eine raucht und erstmal noch diesunddas und sich dann endlich aufrafft und anruft, und dann ist der Gesprächspartner nicht da.

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Donnerstag, 8. Dezember 2005
Liebe

Mal nach Hamburg kommen?, sagt er, Gute Idee eigentlich, aber im Moment ist mir alles so viel, mir werden ja sogar schon meine Leute zu Hause in F zu viel, aber Hamburg, vielleicht, wäre ja doch schön, mal sehen, ich denke mal drüber nach.
Ich glaube ihm kein Wort. Ich bin sicher, er würde schrecklich gerne kommen, er ist ein geselliger Mensch, redet gerne, und so weit ist es nun auch nicht nach Hamburg. Aber seine Frau schafft das nicht. Sachen packen, so weit fahren, und dann in einer fremden Stadt, und, das Schlimmste wahrscheinlich: uns zur Last fallen, sie würde sich alle zehn Minuten entschuldigen, dass sie da ist, dass sie unser Gästebett benutzt, unser Essen isst, unsere Getränke trinkt, und uns versichern, wie lecker unser Essen ist und unsere Getränke, und es würde überhaupt nichts nutzen, wenn wir ihr in der gleichen Frequenz versicherten, wie gern wir Besuch haben, wie sehr wir uns freuen, dass sie da sind, dass es überhaupt keine Mühe macht und alles in Ordnung ist. Sie würde es einfach nicht schaffen, länger als vielleicht anderthalb Stunden bei jemandem zu sein. Er kann auch nicht ohne sie kommen, natürlich, denn allein zu Hause lassen kann er sie ebenso wenig. Das würde er aber nie sagen, nicht am Telefon, und schon gar nicht, wenn sie daneben sitzt und es hört, aber wahrscheinlich auch sonst nicht. In all den Jahren, die seine Frau nun schon krank ist, habe ich ihn nie ein böses Wort über sie sagen hören; nicht mal, dass es anstrengend sei, hat er je spüren lassen.
Manchmal kam sie mit auf irgendwelche Geburtstage. Mit mehreren Leuten drum herum war es natürlich noch schwieriger, dann saß sie ziemlich still in der Ecke und er saß daneben und hielt ihre Hand und hielt sie fest, und sie hielt sich an ihm fest, und nach einer Stunde gingen sie, weil es dann genug war und sie unruhig wurde. Oder er kam allein, dann klingelte nach einer Stunde sein Handy, ob er bald nach Hause käme. Kein gereiztes Mann, kann man dich nicht mal zehn Minuten alleine lassen, sondern ein liebevolles ja, ich komme gleich, immer. Entschuldigt bitte, sagte er dann, ich kann sie nicht so lange alleine lassen, es geht ihr nicht so gut. Traurig wirkt er dabei, vielleicht sogar resigniert, aber nie genervt.
Ich weiß nicht, ob sie die optimale Behandlung bekommt, die Ärzte scheinen einigermaßen hilflos, oder ob man nicht doch noch irgendwas machen könnte. Ich kenne die beiden nicht besonders gut, und ich weiß nicht mal, ob er irgendwen hat, der ihn mal feste in den Arm nimmt. Da, wo sie wohnen, bestimmt nicht, da ist, wie ich das sehe, überhaupt niemand. Ich habe keine Ahnung, woher er die Kraft nimmt. Und ich habe großen Respekt davor, wie unendlich liebevoll er mit ihr umgeht.

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Mittwoch, 7. Dezember 2005
Aussetzer, Versprecher, Technikprobleme, Pannen

gibts im Tagesschau-Adventskalender.
Favorit: 6.12., großartig.
(Via SvenK.)

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Note to myself:

When you want to kipp Milch in your Kaffee, you better guck the Tetrapack erstmal genauer on. Apfelsaft in the Kaffee is nämlich not lecker.

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Dienstag, 6. Dezember 2005
Momente

Dieser Moment, wenn ich ein neues Buch einmal durchgelesen habe, und es gefällt mir, und ich freue mich darauf, es zu übersetzen, und beschließe, es richtig gut zu machen, und wenn ich mich dann an mein Stehpult stelle, das Buch in den Buchständer klemme, einen neuen Ordner und ein neues Dokument anlege, als erstes Autor und Titel des Buches eintippe und darunter meinen Namen, und dann loslege – dieses Anfangen ist ein irgendwie erhabener, berührender Moment freudiger Erregung.
Das neue Buch wird gut. Und es wird sich gut verkaufen.

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Spitzenwitz

(Herrn Knuspi zugeeignet)
Kate Bush ist jetzt Miss American Pi.
*duckt sich*

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Montag, 5. Dezember 2005
PNF

Heute kurz das kleine Fitnessstudio angeguckt, das um die Ecke liegt, "und hier", sagte der knackige Trainer, der uns rumführte, "ist der Spinning-Raum. Spinning ist so Radfahren mit Musik und so, und mit Leinwand, da kann man auch mal 'ne Tour-de-France-Etappe fahren." Ich bin beeindruckt, das gab's da nicht, wo ich mal war. Spinning! Da schwillt mir doch gleich wieder der Kamm, wenn ich es nur sehe. Aber sonst: sehr nett, eher klein, aber fünf Saunas, Dachterrasse, alles ziemlich unaufgeregt. Infozettel mitgenommen mit umfangreichem Kursplan, was es da alles gibt! Aerobic, Mittags-Gym, Step und Dance Step und Step Advanced, Hot Iron ("Hierbei ist Frau Böck zu preisen / denn ein heißes Bügeleisen / auf den kalten Leib gebracht / hat es wieder gut gemacht!"), Hip Hop, Box und Kick Kondition und Kondition am Sonntag, und mein Favorit: PNF-Gymnastik. Ihr könnt Euch bestimmt denken, was das bedeutet, nämlich Propriozeptive Neuromuskuläre Faszilitation. Jo nee, is klar.

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Eildurchsage

JETZT (13.00 Uhr) Radio anmachen, UKW 96,00,
Paulsen, Svensson, Praschl und Noltensmeier hören!

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Samstag, 3. Dezember 2005
Neues Buch

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Freitag, 2. Dezember 2005
Sachkompetenz

Unten in den Kommentaren fragt Noga: Wie kann man ein Buch über ein Thema übersetzen, mit dem man sich nicht gut auskennt?
Berechtigte Frage. Viele Übersetzer sind auf bestimmte Themen spezialisiert – oft nicht deswegen, weil sie schon immer scharf auf dieses Thema waren, sondern einfach, weil es sich so ergeben hat. Man ist ja froh um jeden Auftrag, und die Verlage sind froh, wenn sie einen zuverlässigen Übersetzer haben, der sich dann eben einarbeiten muss. Dabei wird durchaus nicht jedem Übersetzer jedes Thema anvertraut, und umgekehrt: es gibt Themen, die würde ich mit der Kneifzange nicht anfassen. Geht mir weg mit Mittelalterschinken, Science Fiction oder Fantasy, interessiert mich nicht, und ich habe auch überhaupt keine Lust, mich da einzulesen, so einen Auftrag würde ich ablehnen. Weil ich es mir glücklicherweise inzwischen leisten kann.
Zum Übersetzen gehört verschiedenerlei: zum Einen muss man die Fremdsprache verstehen und ein Gespür für Stil und Rhythmus des Originals haben. Dann, fast noch schwieriger, muss man seine Muttersprache sehr gut beherrschen. Sprachgefühl lernt man von Kind auf oder gar nicht, es lässt sich schlecht im Erwachsenenalter nachholen. Ein weiterer Teil ist Handwerk, das kann man sich aneignen. Und schließlich das Inhaltliche: auch das kann man lernen, man kann sich einarbeiten, recherchieren, Leute fragen, die sich auskennen. Für mich macht es durchaus einen Teil des Reizes am Übersetzen aus, mich immer wieder mit Themen zu beschäftigen, beschäftigen zu müssen, um die ich mich sonst nicht gekümmert hätte. Interessieren muss es mich natürlich schon. Dieses Buch, um das es konkret geht, ist in erster Linie Literatur, ein Roman, sehr schön erzählt, teilweise ganz poetisch – ich freue mich sehr darauf, etwas Anspruchsvolles zu übersetzen. Der ganze Themenbereich Judentum/Israel wird viel Arbeit machen, aber das macht nichts, auch darauf bin ich gespannt. Mir haben schon Kollegen ihre Hilfe angeboten; Übersetzer sind ein nettes Volk, man unterstützt sich in solchen Fällen gegenseitig, sieht sich eher als in einem Boot sitzend, denn als Konkurrenz, und so habe ich vor diesem Thema keine Angst.
Selbstverständlich muss man gründlich arbeiten, wie immer. Denn es ist natürlich peinlich, wenn ein Kenner dem übersetzten Buch schließlich anmerkt, dass die Übersetzerin nicht Bescheid wusste. Aber mit entsprechendem Einsatz, denke ich, geht das. Ob ich mir das zutraue, fragte die Lektorin. Ich las das Buch, dachte darüber nach und fand dann: ja.
Oder kurz gesagt, als Antwort auf Nogas Frage: Hauptsache, man kennt sich mit dem Thema aus, wenn die Übersetzung fertig ist.
(Und übrigens wird das Buch wahrscheinlich auf Frühjahr verschoben und ich mache erst noch was anderes. Ich habe also noch ein bisschen mehr Zeit zum Einlesen.)

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Donnerstag, 1. Dezember 2005
Note to myself:

When you have a brandnew (krrchhihi) Feuerzeug and you have not yet ausprobiert how big the Flamme ist, then don’t beug your Gesicht over the Feuerzeug when you light a Zigarette. (Seems like I have neuerdings a Neigung to beinahe burn my Gesicht.)

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Weihnachtsgeschenke (Werbung)

Ist ja die Jahreszeit, in der alles, was man für Geld kaufen kann, plötzlich zur Geschenkidee wird, und, hey, ich hab auch eine!
Es gibt nämlich noch ein paar Restexemplare der sehr empfehlenswerten Kaffee.Satz.Lesen-Anthologie (mehr Infos bei Herrn Paulsen).

Kann man im Buchhandel bestellen, noch besser aber direkt bei der redereihamburg oder beim Mairisch-Verlag, das geht erstens fix, und zweitens ist das ein reizender, kleiner Verlag, der nicht die große Kohle macht, und der mehr davon hat, wenn man direkt dort bestellt.

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Adventskalender 1

Oh, lecker! Danke, Frau Poll! (Auf sowas hatte ich gehofft. Ich bin immer zu faul zum Backen.)

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Mittwoch, 30. November 2005
Oh!

Da hat mir doch tatsächlich jemand, den ich gar nicht kenne, einfach so ein Geschenk von meinem Amazon-Wunschzettel geschickt. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, bin ganz gerührt. Und so eine schöne CD! Allerherzlichsten Dank, Christoph!

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Die Menschen

sind doch ein außerordentlich nettes und reizendes Volk.
Danke, Menschen.

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Dienstag, 29. November 2005
Glückes Geschick, tirili!

Ich bin ganz aus dem Häuschen.

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Montag, 28. November 2005
Zettel gefunden

Sposendargel
Quiosque
Abschied ist ein schweres Schaf
wildgewordener Handfeger
selbander
"wenn Sie fotografieren oder kamerieren möchten" (Marienburg)
Gebrauchtwagenhandel Hannover: "Schöni's Car Castle"
abamseln
Galanteriewaren

Griech. Salat:
Chinakohl, sehr klein geschnibbelt
saure Gurken, sehr klein geschnibbelt
Paprika ausm Glas, sehr …
Oliven ausm Glas, sehr viel, sehr klein
Feta
ein winziger Klecks Fertigsoße
(Danzig, nicht aufgegessen)

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Ich jetzt täglich

Mein Therapeut spricht nicht mehr mit mir.

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Kommentare
Anderthalbfache Unterstützung!
Christl Klein, vor 12 Jahren
Hm, Tempers Kommentar ist ja
schon von 2008 - ich schätze eher nicht, dass...
isabo, vor 13 Jahren
Zettel's Ingo Maurer Hallo,
ich habe Ihren Beitrag zur Zettel's-Lampe gefunden. Da ich sie gerne...
Christiane Thomaßen, vor 13 Jahren
das ist ein hobby
von mir. antizyklisches kommentieren ;)
fabe, vor 13 Jahren
Das hier ist ja
schon eine Weile her. Hihi.
isabo, vor 13 Jahren
hier war ja neulich
stromausfall. menschen sind merkwürdig.
fabe, vor 13 Jahren
endlich endlich setzt jemand ein
Zeichen gegen das ständige Aussterben schöner Wörter! Da bin ich...
federfee, vor 13 Jahren
Lassen Sie doch vielleicht mal
Ihr Assoziationsmodul überprüfen, das spielt ja geradezu verrückt. Das...
isabo, vor 13 Jahren
Oh, vielen Dank!
isabo, vor 14 Jahren
grosses Lob Liebe Isabo,
bin ueber Meike auf Dich gestossen und finde Deine Texte ganz...
LvO, vor 14 Jahren
Der Verein lebe hoch, anderthalb
mal hoch Bin dabei.
Jolen, vor 14 Jahren
Da spricht mir wer aus
der Seele. Ich gebe mir auch schon seit Jahren...
Cuguron, vor 14 Jahren
Ha, wir haben auch nur
Fangen (hieß einfach "fanga") ohne so ein Hintertürchen gespielt....
Irene, vor 14 Jahren
Meiner hat mir nur von
dem Smiley auf seiner Krone erzählt. Und ob ich...
strandfynd, vor 14 Jahren
Bin gerade erst über das
Interview gestolpert - für mich als Auch-Japanisch-Übersetzerin doppelt und...
frenja, vor 14 Jahren
Beide haben Fahnenmasten, der linke
und der rechte Nachbar. Und beide haben die Deutschlandfahnen...
croco, vor 14 Jahren
das hier geht woanders
nicht besser, aber versuch macht kluch...
don papp, vor 14 Jahren
Ja. Ich habe aber erstens
Schimpfe bekommen für dieses wunderschöne, kühle, coole, elegante, heißgeliebte...
isabo, vor 14 Jahren
Sie wissen aber schon,
dass das hier schöner ausschaut?
leavesleft, vor 14 Jahren
Gute Entscheidung. Trennung in beruflich
und privat ist unpraktisch (für alle Beteiligten) und wenig...
textundblog, vor 14 Jahren
Jo. Dann.
isabo, vor 14 Jahren
Möchten Sie es wissen?
kinomu, vor 14 Jahren
alles gute und auf nach
drüben!
skizzenblog, vor 14 Jahren
ja ja ja!!! ES geht
es geht es geht!!! (aber halt ohne Editieren, wurscht!)...
g a g a, vor 14 Jahren
Ich GLAUBE, ich habe
das Captcha- Dings jetzt weggemacht. Kannst Du es nochmal veruschen?
isabo, vor 14 Jahren

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