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Montag, 7. November 2005
Gelesen
isabo,
11:48
Remco Campert: Eine Liebe in Paris. Aus dem Niederländischen von Marianne Holberg. Hätte nicht die Übersetzerin Marianne Holberg mir davon erzählt, und hätte sie es mir daraufhin nicht geschenkt, wäre dieses Büchlein völlig an mir vorbeigegangen. Das wäre auch kein Weltuntergang gewesen, aber es ist doch ein wirklich hübsches, kleines Buch. Außerordentlich charmiert hat mich Mariannes Erzählung über ihre Spontanreise nach Paris, während sie dieses Buch übersetzte. Sie ging die Wege ab, die ihr Protagonist geht, setzte sich in die gleichen Cafés und trank, ebenso wie er, mitten in der Nacht in einer Bar Rotwein und aß ein hartgekochtes Ei dazu. Marianne ist eine wirklich reizende ältere Dame, fast so alt wie meine Mutter. Meine Mutter würde im Leben nicht allein verreisen, schon gar nicht allein ins Kino und erst recht und überhaupt niemals nicht allein in eine Kneipe gehen. Und mitten in der Nacht läge sie im Bett und würde sich nicht aus lauter Übermut ein hartgekochtes Ei bestellen. Marianne tut das, stillvergnügt. Und dafür mag ich sie gleich noch ein bisschen mehr. ... Link (0 Kommentare) Sonntag, 6. November 2005
Theater
isabo,
18:02
Was für ein charmanter Anachronismus es eigentlich ist, dass es noch Theater gibt! Dass tatsächlich heute noch Menschen ellenlange Texte auswendig lernen, komplizierte Texte manchmal, in altertümlicher Sprache, und sich auf eine Bühne stellen und ein Stück vorspielen, live, ohne Textvergessen, Zurückspulen, Nochmalmachen. Man macht sich ein bisschen schick (wenn man will) und schaut sich das an und trinkt Sekt in der Pause und folgt zweieinhalb Stunden lang dieser Geschichte und amüsiert sich und erfreut sich an der wunderbaren Sprache und fragt sich, was das Fräulein von Barnhelm eigentlich an dem blöden Tellheim findet, und ist beeindruckt, wie unglaublich emanzipiert das alles ist, vor 250 Jahren die Aussage, dass der Mann ja wohl ebenso gut vom Geld seiner Frau leben kann wie sie von seinem, und wie aktuell immer noch, und am Ende verzeiht man sogar den saublöden Schlussgag. ... Link (2 Kommentare) Samstag, 5. November 2005
Gelesen
isabo,
15:18
Elias Canetti: Die Stimmen von Marrakesch Im Übrigen hatte Canetti, als er es schrieb, schon seit vielen Jahren in London gelebt, und das merkt man seinem Deutsch leider an. Der Vorwurf geht dabei gar nicht so sehr an Canetti selbst, als vielmehr ans Lektorat: „einige zweihundert Meter entfernt“ – Himmel! Sowas darf man einfach nicht übersehen. Oder: „Ich war mit einem Freund.“ Oder über die Geschichtenerzähler: „Ihre Sprache war ihnen so wichtig wie mir meine. Worte waren ihre Nahrung und sie ließen sich von niemand dazu verführen, sie gegen eine bessere Nahrung zu vertauschen.“ Und so weiter. Ich verspürte beim Lesen dauernd den Drang, es mal ordentlich durchzulektorieren, und das darf bei einem großen Autor wie Canetti doch bitte nicht sein. Schade. ... Link (6 Kommentare) Freitag, 4. November 2005
Unfug
isabo,
12:36
Immer, wenn ich ein Buch abgegeben habe, mischt sich in die Erleichterung (und den Stolz - jaja, immer noch) auch die Angst, dass das alles ganz schlecht und voller Fehler ist und ich mir fürchterlichen Unfug zusammengeschrieben habe. Vierhundert Seiten werden natürlich nie komplett fehlerfrei und durch und durch brillant sein, das ist klar. Aber man möchte ja doch so gut wie möglich gewesen sein. Und es kann einem so viel unterlaufen, obwohl man es besser weiß! Da ist man dankbar für ein gutes und aufmerksames Lektorat, denn manchmal kann Unfug zwar sogar lustig sein, aber man möchte ihn doch nicht im fertigen Buch haben. Mein selbstfabrizierter Lieblingsunfug: da schrieb ich, in einem Restaurant würden die Speisen auf silbernen Tabletten serviert. ... Link (5 Kommentare) Donnerstag, 3. November 2005
Gelesen
isabo,
22:57
Diesmal nur leichte Kost.
Max Goldt: Vom Zauber des seitlich dran Vorbeigehens. Schrieb ich ja neulich schon: man weiß dann irgendwann, wie Goldt so ist, nichts Neues also, aber das ändert ja nichts dran, dass er eben gut ist, und dass es Spaß macht, ihn zu lesen. Und abgesehen von seiner stilistischen Klasse finde ich auch mal wieder, dass er inhaltlich dauernd Recht hat – immer möchte ich ja, genau! schreien. (Allerdings würde ich ihm bzw. seinem Verlag diesmal gerne einen Sonderpreis für das sensationell hässliche Cover verleihen.) Jürgen Noltensmeier: Tweedhosenastronaut. ... Link (0 Kommentare) Montag, 31. Oktober 2005
Anglizismen reloaded
isabo,
19:58
Unten in den Kommentaren stellt Herbstumpf die Frage: Und zwar habe ich neulich die Formulierung "nicht wirklich" in einem Buch gelesen. Wie wir ja wissen, ist das eine zu wörtliche Übersetzung aus dem Englischen und im Deutschen macht die Formulierung wenig Sinn. Dennoch ist die Formulierung ja im Sprachgebrauch ziemlich verbreitet. Ist es da schlechter Stil ein "nicht wirklich" zu verwenden oder wird das durch den häufigen Gebrauch im "Volksmund" legitimiert? Wäre ja auch schließlich doof, wenn wörtliche Rede in Büchern unglaubwürdig gestelzt klingen müsste. Das ist eine sehr grundsätzliche Frage, die ich mir auch immer wieder stelle. Sprache hat sich schon immer entwickelt und verändert, vor allem auch unter dem Einfluss anderer Sprachen. Die Kernfrage ist also, wie lange man solche Einflüsse als "falsch" oder unerwünschte -ismen empfindet, und ab wann man sie als Sprachwandel akzeptiert oder gar nicht mehr merkt, dass etwas ursprünglich anderswoher kam. Man könnte sich natürlich einfach an den Duden halten und beschließen, dass man einen Ausdruck, wenn er erstmal im Duden steht, auch verwenden kann. Man kann aber ebenso gut der Meinung sein, dass der Duden auch nicht immer der Weisheit letzter Schluss ist. Übrigens ist das Thema nicht neu, Johann Michael Moscherosch hat sich schon vor 350 Jahren über französische und lateinische Einflüsse uffgeregt: Fast jeder Schneider will jetzund leider Ihr bösen Teutschen, man sollt´ euch peitschen, Ihr tut alles mischen mit faulen Fischen Johann Michael Moscherosch (1601 - 1669) ... Link (4 Kommentare) Sonntag, 30. Oktober 2005
Banzai! (Angeben)
isabo,
13:55
Ich muss mal eben ganz dezent darauf hinweisen, dass ich ja wohl die schlechthinnige Superübersetzerin bin. Und dass der Erfinder der Antibiotika der schlechthinnige Supererfinder war. Ich heiße Superfantastisch! (Warum darf man eigentlich keinen Alkohol trinken, wenn man Antibiotika nimmt? Macht das dann nur schneller wuschig oder mindert es die Wirkung des Medikaments?) ... Link (7 Kommentare) Samstag, 29. Oktober 2005
Miranda
isabo,
13:38
Herr Genista hat in einer Kiste mit alten Büchern auf der Straße in Berkeley das Tagebuch der siebenjährigen Miranda gefunden (aufs Bild klicken). Mit Bildern, eigenwilliger Rechtschreibung und Kommentaren von ihrer Lehrerin, großartig und anrührend. ... Link (0 Kommentare) Freitag, 28. Oktober 2005
Kuschelgruppe
isabo,
22:35
... Link (12 Kommentare)
Seitenstrangangina
isabo,
17:25
Hab ich vorgestern oder so behauptet, ich würde jetzt aufhören zu jammern? Geht leider nicht. 00.00 Versucht, was zu trinken. Ins Bett gegangen. Ich hab Hunger. (Aktuelles Körpergewicht: historischer Tiefstand.) Und schrecklichen Durst. Übrigens würde ich auch gerne einfach mal lüften, alle Fenster weit aufreißen. Geht aber nicht. Marienkäfer, Hunderte, ohne Scheiß. ... Link (5 Kommentare) Donnerstag, 27. Oktober 2005
Schwierige Wörter lernen
isabo,
11:14
Ich weiß nicht mehr, wie wir auf „onomatopoetische Wörter“ kommen. Wir sind nur drei Philologen in der Runde, alle anderen kennen den Ausdruck nicht. Wir erklären, was das ist, die anderen fragen dreimal nach, WIE heißt das noch mal? Mensch, sagt P., sieben Jahre alt, o-no-ma-to-po-e-tisch heißt das! Ich bin beeindruckt. ... Link (17 Kommentare) Mittwoch, 26. Oktober 2005
Wundern
isabo,
17:21
Hat eigentlich irgendwer schon mal jemanden getroffen, oder kennt jemand jemanden, der schon mal jemanden getroffen hat, der auch nur ein einziges vernünftiges und nachvollziehbares Argument FÜR diese Laubpustedinger kannte? ... Link (5 Kommentare) Dienstag, 25. Oktober 2005
Lieber Körper,
isabo,
20:00
es tut mir Leid. Eigentlich mag ich Dich viel zu sehr, als dass ich Dich so schlecht behandeln dürfte. Von daher hast Du schon Recht damit, mich an Deine Bedürfnisse zu erinnern. Ich darf Dich nicht so vernachlässigen. ... Link (10 Kommentare)
The News
isabo,
12:28
Eine kleine Redaktion (Stattkatze, Lyssa, Johnny Spreeblick, Herr Paulsen, Felix Schwenzel, Don Dahlmann) startet unter dem Namen eine Art Blogperlentaucher, in dem besonders literarische Bloggeschichten gesammelt bzw. verlinkt werden sollen. Ich bin gespannt! ... Link (1 Kommentar)
Kaffee.Satz.Lesen
isabo,
10:48
Schon wieder ein Monat rum, schon wieder Kaffee.Satz.Lesen! ... Link (0 Kommentare) Montag, 24. Oktober 2005
Bretter vorm Kopf
isabo,
13:26
Wie heißt airfreshener auf Deutsch, so Raumduftspray? Wie heißen mehrere aneinanderhängende Bananen, Bund? Büschel? Büschel hat ein paar Google-Treffer mehr, aber ob das was zu sagen hat? Und wie nennt man es, wenn man einen Kugelschreiber „anknipst“, also die Mine rausklickt? Kann jemand „dünn wie eine Bohnenstange“ sein oder steckt das Dünne in der Bohnenstange schon drin? Zu viel Übersetzen macht gaga. ... Link (7 Kommentare)
Hören!
isabo,
10:29
L. v. Beethoven: Leonore mit John Eliot Gardiner und, jaja, schon gut, natürlich wieder Christiane Oelze als Marzelline, das Quartett „Mir ist so wunderbar“, das ist so unglaublich anrührend, wie es so ganz langsam anfängt, sich von oben nach unten aufbaut, erst Sopran, dann Alt dazu, dann Tenor, schließlich der Bass, und bei jeder neuen Wendung wieder diese Gänsehaut, dann der gezupfte Kontrabass unten drunter und ganz oben jubiliert und brilliert ganz zart diese unfassbare, begnadete Christiane Oelze, und ich kann mit Worten nicht mal annähernd ausdrücken, was ich meine, was für ein Klang das ist, was die Stimme dieser Frau ausmacht, zum Beispiel ab 2.30, wo sie sich plötzlich von unten her in die Höhe schwingt, über allen anderen schwebt, das ist so zart und sanft und unglaublich klar, oder diese Auflösung (eines Sept-Akkords?) bei 3.00, da löst man sich gleich mit auf. Und auch wenn sie nicht von unten raufkommt, sondern ganz hoch oben ansetzen muss, da ist nichts gewollt oder gepresst oder geschrien, es ist alles weich und lyrisch und warm. Und immer wieder bei ihr das Gefühl, sie ist so echt; wenn sie verliebt singt, ist sie verliebt, und wenn sie Weh und Ach singt, dann ist ihr nach Weh und Ach, das hat nichts Künstliches, es klingt alles so aufrichtig, so richtig, so muss es sein. Sie kann einem gleichzeitig das Herz wärmen und brechen, ich habe in Liederabenden gesessen und geweint, immer wieder Gänsehaut und Kloß im Hals und Tränen in den Augen. (Marzelline) (Leonore) (Rocco) (Jaquino) ... Link (3 Kommentare) Sonntag, 23. Oktober 2005
"Für solche Preise würde kein Klempner ins Haus kommen"
isabo,
22:16
Der Leiter des Unionsverlags, Lucien Leitess, über die Bezahlung von Übersetzern ... Link (0 Kommentare)
Lesen!
isabo,
20:36
Andreaffm berichtet von einem Interview mit A. L. Kennedy auf der Buchmesse, in dem die Autorin ein kleines Loblied auf ihren Übersetzer Ingo Herzke singt. Sehr schön! (Nicht vergessen: Frau Kennedy liest am Dienstag im Hamburger Literaturhaus, den deutschen Text liest die Schauspielerin Mechthild Großmann, und Ingo Herzke moderiert und dolmetscht. Ich hoffe, dass ich's schaffe - sieht aber, wenn das hier so weitergeht, eher schlecht aus.) ... Link (2 Kommentare)
Loswerden
isabo,
11:02
- Spülmaschine: Bauknecht GSF 4045, nicht unterbaufähig. Wie alt? Keine Ahnung, kann ich aber noch rauskriegen. Vielleicht so acht Jahre. Voll funktionsfähig, keine Probleme bisher. - Kühlschrank: Liebherr, 190 cm hoch, weiß mit braunen Plastikgriffen, schätzungsweise etwa 30 Jahre alt. Kühlteil oben, unten genauso großes Gefrierteil. Ebenfalls voll funktionsfähig. Zu verschenken. Beides an Selbstabholer in Hamburg. (Die Spülmaschine könnten wir notfalls auch bringen.) ... Link (7 Kommentare) Samstag, 22. Oktober 2005
Fundstück (schon wieder Buchmesse)
isabo,
16:10
Armgard Seegers berichtet im Hamburger Abendblatt, 22./23. 10. 2005, über die Buchmesse: […] viele gute Romane, wie etwa […] „Alles, was wir geben mussten“ von Kazuo Ishiguro (keine Sorge, er ist Engländer und hat mal den Stoff zu James Ivorys Film „Was vom Tage übrig blieb“ geliefert). Ja, liebe Leser, da macht Euch mal keine Sorgen, nicht dass Ihr aufgrund des Namens womöglich denkt, da hätte ein Japaner ein gutes Buch geschrieben! Wo kämen wir denn da hin! (Und übrigens hat Ishiguro vermutlich in erster Linie einen Roman geschrieben, und nicht „den Stoff für einen Film geliefert“. Geschenkt.) Leider sprechen die meisten der anwesenden Koreaner keine uns geläufige Sprache. Oder sollten die an die Besucher gerichteten Worte englisch gewesen sein? Deshalb findet etwas abseits gerade ein Kursus „Koreanisch lernen innerhalb einer Stunde“ statt. […] Für die Zuhörer war allerdings der Unterschied aus (sic!) wa, wae, wi, wo, wuh nicht recht auszumachen. Nun ja. Wer den Unterschied zwischen a, e, i, o und u nicht hört, der kann natürlich auch kein Englisch mit fremdem Akzent verstehen, das sehe ich ein. Wieso so jemand das dann allerdings mit solch einem Unterton in einer Zeitung veröffentlichen darf, nicht. Schmankerl zum Schluss: Tom Wolfes „Ich bin Charlotte Simmons“, schreibt sie, sei ein gnadenlos tolles Portrait über das amerikanische College-Leben. Hurra. ... Link (0 Kommentare)
Bloggertreffen
isabo,
12:45
Kurzer Uhrenvergleich! ... Link (4 Kommentare) Freitag, 21. Oktober 2005
Buchmesse
isabo,
23:22
Gut, dass ich meine Kamera mit nach Frankfurt genommen hatte. Sie hat den Tag friedlich und allein im Koffer bei meiner Freundin L. verbracht. Wer noch auf die Messe geht und sich fürs Übersetzen interessiert, sollte im Übersetzerzentrum vorbeigucken (5.0, E 961), dort sitzt meistens ein Kollege im Glaskasten und übersetzt live; Original und die entstehende Übersetzung werden auf große Monitore übertragen. Ich fand es interessant zu sehen, wie unterschiedlich die Kollegen arbeiten. Überhaupt ist es nett im Übersetzerzentrum, die Preise für Getränke und Snacks sind für Messe-Verhältnisse noch moderat, und es herrscht nicht ganz so ein Trubel wie überall anders; man kann sich in Ruhe hinsetzen, Kaffee trinken, Übersetzungen lesen, Übersetzer angucken. Und ein Veranstaltungsprogramm (Veranstaltungen -> Aktuelles -> Buchmesse) gibt es auch. [Wie ist das eigentlich – ist es immer noch so etwas wie eine „Ehrenpflicht“, von Bloggertreffen zu berichten, oder ist das im Gegenteil schon wieder ehrenrührig, weil „man sich sowieso kennt“ oder „nicht so damit angeben soll, wen man alles getroffen hat“?] ... Link (9 Kommentare) Mittwoch, 19. Oktober 2005
So!
isabo,
10:46
Ich fahr dann mal. Und freu mich sehr auf Donnerstag Abend. ... Link (0 Kommentare) Dienstag, 18. Oktober 2005
Aua
isabo,
23:41
„Büchermäßig bin ich nicht so lesetechnisch unterwegs. Ich bin nicht so der Lesehase.“ (Cora Schumacher) ... Link (5 Kommentare) ... Nächste Seite
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Kommentare
Zettel's Ingo Maurer Hallo,
ich habe Ihren Beitrag zur Zettel's-Lampe gefunden. Da ich sie gerne...
Christiane Thomaßen, vor 13 Jahren
endlich endlich setzt jemand ein
Zeichen gegen das ständige Aussterben schöner Wörter! Da bin ich...
federfee, vor 13 Jahren
Lassen Sie doch vielleicht mal
Ihr Assoziationsmodul überprüfen, das spielt ja geradezu verrückt. Das...
isabo, vor 13 Jahren
grosses Lob Liebe Isabo,
bin ueber Meike auf Dich gestossen und finde Deine Texte ganz...
LvO, vor 14 Jahren
Ha, wir haben auch nur
Fangen (hieß einfach "fanga") ohne so ein Hintertürchen gespielt....
Irene, vor 14 Jahren
Bin gerade erst über das
Interview gestolpert - für mich als Auch-Japanisch-Übersetzerin doppelt und...
frenja, vor 14 Jahren
Beide haben Fahnenmasten, der linke
und der rechte Nachbar. Und beide haben die Deutschlandfahnen...
croco, vor 14 Jahren
Ja. Ich habe aber erstens
Schimpfe bekommen für dieses wunderschöne, kühle, coole, elegante, heißgeliebte...
isabo, vor 14 Jahren
Gute Entscheidung. Trennung in beruflich
und privat ist unpraktisch (für alle Beteiligten) und wenig...
textundblog, vor 14 Jahren
ja ja ja!!! ES geht
es geht es geht!!! (aber halt ohne Editieren, wurscht!)...
g a g a, vor 14 Jahren
Ich GLAUBE, ich habe
das Captcha- Dings jetzt weggemacht. Kannst Du es nochmal veruschen?
isabo, vor 14 Jahren
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