... Vorige Seite
Dienstag, 18. Oktober 2005
Gold
isabo,
13:17
elitärer Elfenbeinhaufen [Und immer wieder denke ich, man muss ja nun auch nicht alles von Max Goldt gelesen haben, man weiß ja dann irgendwann, wie der so ist, und dann ist es auch mal gut undsoweiter, und dann lese ich doch wieder etwas und stelle wieder fest, was der Herr Goldt doch für ein kluger Mann ist.] ... Link (0 Kommentare)
Dienstleistung
isabo,
10:44
Wie reizend die Müllmänner hier sind! Sie gehen dem Müllwagen voraus, holen die Mülltonnen aus den Mülltonnenkammern, gucken rein und sortieren die Blechdosen raus, und wenn die Tonne geleert ist, stellen sie sie wieder zurück in ihr Häuschen. Sperrmüll schleppen sie sogar aus dem soundsovielten Stock runter. Dabei unterhalten sie sich und lachen. ... Link (4 Kommentare) Montag, 17. Oktober 2005
Durchsage
isabo,
12:03
Ekelig ist übrigens noch ekliger als eklig. Genauso wie scheiße kalt noch kälter ist als scheißkalt. ... Link (0 Kommentare) Sonntag, 16. Oktober 2005
Haben!
isabo,
12:55
Einen an der Waffel ... Link (8 Kommentare) Samstag, 15. Oktober 2005
Nachdenken
isabo,
13:51
Heute: über Linden. ... Link (3 Kommentare) Freitag, 14. Oktober 2005
Übersetzerlesungen in Hamburg
isabo,
15:54
1. Montag, 17.10.05, 20.00 Uhr, Literaturhaus: „Übersetzer packen aus“. Drei Übersetzerinnen lesen aus ihren Übersetzungen, und zwar: 2. Dienstag, 25.10.05, 20.00 Uhr, ebenfalls Literaturhaus: Lesung mit A. L. Kennedy, der Schauspielerin Mechthild Großmann und Kenndeys Übersetzer Ingo Herzke. ... Link (1 Kommentar)
[Unbedingt eine Überschrift ausdenken]
isabo,
13:02
Den Herrn Sascha Lobo muss man ja schon liebhaben. Ich schreibe demnächst auch mal was zu dem Thema. Also nicht zum Liebhaben jetzt, ihr wisst schon. ... Link (0 Kommentare) Donnerstag, 13. Oktober 2005
Übersetzungswettbewerb
isabo,
18:24
Ottos Mops Ottos Mops trotzt Otto holt Koks Ottos Mops klopft (Ernst Jandl) Das macht Spaß! Leider habe ich gerade keine Zeit für Spaß, ich habe noch nicht einmal Zeit nachzulesen, was das genau für ein Wettbewerb war, aber: Die Gewinner und die eingesandten Übersetzungen in alle möglichen Sprachen kann man hier nachlesen. ... Link (2 Kommentare)
"Der Nobelpreis für Literatur
isabo,
13:11
geht in diesem Jahr an den britischen Dramatiker Harold Pinter. Dies gab das Preiskomitee in Stockholm soeben bekannt. Pinter lege in seinen Dramen den Abgrund unter dem alltäglichen Geschwätz frei und breche in den geschlossenen Raum der Unterdrückung ein, begründete die Jury ihre Entscheidung." Herzlichen Glückwunsch! Mehr dazu, weitere Links etc. im famosen Buchmessenblog. ... Link (0 Kommentare) Mittwoch, 12. Oktober 2005
Buchmesse
isabo,
14:06
Jetzt aber mal Nägel mit Köppen, hier! Also: hiermit ernenne ich mich kurzerhand zum Bestimmer und bestimme erstens, dass am Buchmessendonnerstag (20.10.) abends ein Bloggertreffen in einem wie auch immer gearteten gastronomischen Betrieb stattfindet, denn ich bin nur Donnerstag Abend da, und zweitens verdonnere ich, da ich mich in Frankfurt nicht auskenne, einfach die Herren ak und Scholz zu Organisatoren vor Ort. Euch fällt doch bestimmt eine okaye Kneipe ein, die von der Messe aus gut zu erreichen ist. Und übrigens gibt es auch ein Buchmessenblog. Teilnehmerliste: Jens
UPDATE Danke! ... Link (18 Kommentare) Dienstag, 11. Oktober 2005
Menno
isabo,
11:29
Der neue Brockhaus ist da, und prompt nagt ein fieses, kleines Habenwollen an mir. Er ist SO schön. Und neu. Überarbeitet. Dreißig Bände, mit Lederrücken und Goldschnitt, in schwarz und rot. Und er kostet 2500,- €, wo soll ich 2500,- € hernehmen? Außerdem braucht das heutzutage kein Mensch mehr, ich habe einen alten fünfzehnbändigen auf CD-ROM, und was da nicht drinsteht, steht im Internet, man muss sich nun wirklich nicht für ein Schweinegeld drei Meter Leder und Gold ins Regal stellen. Zumal, wenn man immer noch kein gescheites Regal hat. (Und dann kommt La Gröner daher und zeigt mir auch noch das hier. Grmbl.) ... Link (9 Kommentare) Montag, 10. Oktober 2005
Schon wieder Post (diesmal per sms)
isabo,
14:07
Kakuekiteisha, Araiyakushimae – sagt dir das noch was? Stehe gerade vor Deinem Haus: alles wie immer. Grüne Treppe, die barocke Blumenleiter, das Dingdong des Bahnübergangs. Bin gerührt. Du auch? Morgen fahre ich zu K. Liebe Grüße aus good old Inselreich, G. Ob ich gerührt bin? You got me crying, sweetness. [Tokyo, vor vierzehn Jahren, G. war damals für ein paar Wochen bei mir, bis sie eine eigene Wohnung hatte. Man kommt nicht zufällig dort vorbei.] ... Link (1 Kommentar)
Liebe Sopran,
isabo,
13:11
vielen Dank für Deine nette Postkarte! Ich war ganz übergerascht und habe mich sehr gefreut. Erstaunlich, dass Du über eine Chantal schreibt, ich habe gestern auch über eine Chantal geschrieben, aber meine Chantal war etwas Anderes. ... Link (2 Kommentare) Sonntag, 9. Oktober 2005
Hilfe!
isabo,
19:21
Does a goat wear a coat? Does a hog live in a bog? ... Link (10 Kommentare)
Chantal
isabo,
11:49
Wir haben es nicht mal mitbekommen, so viel Kontakt hatten wir auch wieder nicht, aber sie war doch immer da in den letzten Jahren – wie viele Jahre waren es, drei, vier? Vielleicht sogar fünf? Ich weiß es nicht mehr. Wir hatten immer Spaß zusammen, all unsere Freunde kannten sie, alle mochten sie, auch wenn sie manchmal etwas anstrengend sein konnte. Penetrant geradezu. Aber dann musste man doch wieder lachen und sie einfach lieb haben. ... Link (1 Kommentar) Samstag, 8. Oktober 2005
Meine Lieblingsnachschlagewerke, Teil 3
isabo,
13:22
Erhard Agricola: Wörter und Wendungen. Wörterbuch zum deutschen Sprachgebrauch. Dudenverlag, 1992. (8000 Stichworte, 818 Seiten) Wer noch nie übersetzt hat, glaubt oft, die Schwierigkeit läge darin, die Fremdsprache zu verstehen. Sicher, da gibt es auch schon mal Problemchen, aber das viel Schwierigere ist die deutsche Sprache. (Wieso, höre ich dann, Deutsch kannst du doch. Haha.) Und deswegen geht es im größeren Teil meiner Lieblingsnachschlagewerke ums Deutsche. Und der Agricola ist auch so toll! Hier wird zusammengebracht, was zusammengehört, nämlich welche Wörter mit welchen anderen Wörtern zu Wendungen verknüpft werden, welche Verben zu welchen Substantiven gehören etwa, alles anhand von Beispielen. Um hier bei etwas kürzlich Diskutiertem zu bleiben, die Frage war: Kann man jemandem eine Aufgabe zutrauen? Da finde ich im Agricola unter „zutrauen“: Und unter „Aufgabe“: Auch hier gibt es natürlich Punkte, die ich für diskussionsbedürftig halte, konkret: „du hast deinen Kräften zu viel zugetraut“ überzeugt mich nicht, ich meine, es muss „zugemutet“ heißen. Egal, insgesamt halte ich dies für ein höchst kompetentes, vertrauenswürdiges Werk, und es hat mir schon viele gute Dienste geleistet. Es ist nicht im Dauergebrauch wie Duden, Textor und die Englisch-Lexika, aber ich möchte es nicht mehr missen. Und natürlich gilt, was für alle Nachschlagewerke gilt, was ich schon beim Textor schrieb: man kann sich davon anregen lassen und muss dann sowieso selbst entscheiden. ... Link (1 Kommentar) Freitag, 7. Oktober 2005
Crazy
isabo,
15:50
Heute blogge ich einfach mal nicht. Ich verrücktes Huhn. ... Link (5 Kommentare) Donnerstag, 6. Oktober 2005
Wie heißt noch mal …
isabo,
12:23
… der Fachbegriff für den Buchstabenabstand? Durchschuss ist der Zeilenabstand, es macht mich immer ganz fuchsig, wenn ich genau weiß, dass ich es weiß, aber es fällt mir nicht ein. Da ist es auch völlig egal, dass das gerade gar nicht wichtig ist und ich es überhaupt nicht wissen muss. ... Link (8 Kommentare) Mittwoch, 5. Oktober 2005
Und dann war da noch …
isabo,
18:23
… diese Dame, morgens um halb acht an der Straßenecke, oder besser gesagt das Gegenteil von einer Dame, gerade so gekleidet, dass man (so als Laie) nicht genau wusste, ob sie beruflich da steht oder nur so. Es ging ein Polizist auf sie zu, und sie rief ihm schon von Weitem entgegen: „Mennooo! Ich hab gar nichts gemahaacht! Echt nich!“ ... Link (0 Kommentare)
Ihr beiden,
isabo,
00:47
die Ihr jetzt schon seit über einer Stunde da unten auf der Straße im Auto sitzt und miteinander redet: das ist doch arschkalt. Nu frag ihn schon, ob er noch einen Kaffee möchte. Issokalthier ist immer ein guter Vorwand, ehrlich. (Und morgen früh werdet Ihr sowieso finden, das hättet Ihr gleich machen können.) ... Link (2 Kommentare) Dienstag, 4. Oktober 2005
Die letzten Tage
isabo,
21:10
So geht das doch alles nicht weiter. Ich habe irrsinnig zu tun mit meinem Buch, der Abgabetermin sitzt mir im Nacken, ich müsste für den Rest des Monats komplett in der Versenkung verschwinden und zusehen, dass ich das fertig kriege. Statt dessen: Donnerstag Besuch hier, Alkohol auch, Freitag ein bisschen schwach gewesen deswegen, Samstag ging, Sonntag überraschend schon wieder Besuch, abends ausgegangen, Folksession, bis wir die letzten in der Kneipe waren, der Herr Paulsen und seine Liebste und der lustige Mann und ich, und rausgekehrt wurden, dann erstmal ordentlich Pommes und Döner, nachts um wann war das?, zwischendurch einen Taxifahrer verschreckt, festgestellt, dass man es nicht durchhält, sich den ganzen Abend zu siezen, schon gar nicht, ohne dabei unglaublich albern zu werden, außerdem festgestellt, dass auf der Bohemian Night bei Frau Hedis Landgang um halb drei schon kein Mensch mehr ist, dafür aber ein sehr cooles, kleines Kinder-T-Shirt mit der Aufschrift „Punkrock Lummerland“ entdeckt, das ich unbedingt demnächst für eins meiner Lieblingskinder kaufen muss, schließlich beim Soul Allnighter gelandet, laut war das, und schön, Tim Mälzer war auch da, hat uns aber gar nicht beachtet. Kurz vor fünf im Bett. Montag folglich lange geschlafen, dann Kindergeburtstag für den Rest des Tages, wo soll das hinführen? Wenn ich so weitermache, werde ich noch die Buchmesse streichen müssen. Heute dann erstmal der Heizungsmann da, dann lange Lektoratsbesprechung, dann den Mac verarztet, er ist tatsächlich kaputt, sehr originell, diesmal fast vier Wochen vorm Abgabetermin, nicht wieder vier Tage. Reparatur dauert "zehn bis zwölf Tage", also vermutlich mindestens zwei Wochen, solange habe ich nur den kleinen. Das ist alles nicht so schlimm, bzw: was für ein Glück, dass ich zwei habe, ich wäre sonst einigermaßen aufgeschmissen, aber es nervt ja doch ein bisschen. ... Link (0 Kommentare)
Sperrmüllmüllmann
isabo,
12:47
wäre auch kein Job für mich. Mir würde dauernd das Herz brechen. ... Link (6 Kommentare) Samstag, 1. Oktober 2005
Meine Lieblingsnachschlagewerke, Teil 2
isabo,
16:43
A.M. Textor: Sag es treffender. Ein Handbuch mit 25.000 sinnverwandten Wörtern und Ausdrücken für den täglichen Gebrauch. Hurra! Ich liebe ihn, meinen Textor. So oft weiß ich genau, was gemeint ist, finde aber nicht das hundertprozentige Wort in meinem kleinen Kopf. Oder ich habe irgendwas schon zu oft benutzt und möchte ein Synonym haben, oder etwas Eleganteres oder Derberes oder Prägnanteres oder etwas, was einen Hauch daneben liegt, oderoderoder. Der Textor wohnt auf meinem Schreibtisch und hilft mir. Sehr. üben All diese Wörter stehen nicht noch mal unter den Einträgen „wiederholen“, „memorieren“ etc, sondern dafür gibt es im zweiten Teil den Index, der dicker ist als die Haupteinträge vorne: hinten schlägt man also das eine Wort nach, das einem einfällt, und findet dort die Angabe, unter welchem Eintrag all die Synonyme zu finden sind. Wenn mir also nur „pauken“ eingefallen ist, finde ich hinten den Verweis auf das Stichwort „üben“, aber auch auf „lehren“, „lernen“ und „spielen“, und kann dann dort die Synonyme und sinnverwandten Wörter finden. Und wenn ich das, was ich suche, im Textor mal nicht finde, regt er meine Gehirnzellen doch so weit an, dass mir selbst noch was ganz Anderes einfällt. Keine Ahnung, ob das hier von Interesse ist und ob überhaupt irgendwer bis hierher gelesen hat. Ich liebe meine Nachschlagewerke jedenfalls sehr. Manche mehr, manche weniger, natürlich. Vor allem mag ich es, sie alle um mich herum zu haben, alle meine Lieben versammelt, auch wenn ich in manche nie reingucke. Und ich stelle fest, je länger ich übersetze und mich mit der deutschen Sprache beschäftige, desto mehr schlage ich nach. ... Link (8 Kommentare) Freitag, 30. September 2005
Shalom! Brauche Beratung.
isabo,
22:24
Ab November übersetze ich einen Roman, der in Israel spielt und sich unter anderem mit der jüdischen Kultur und der Geschichte des Volkes Israel und der Stadt Jerusalem beschäftigt. Prima Gelegenheit, mal wieder einen Haufen Bücher zu kaufen – nur, welche? ... Link (4 Kommentare) Mittwoch, 28. September 2005
Der Schlafanzug
isabo,
14:42
Böse Menschen verlangen von mir, diese Geschichte zu schreiben. Der lustige Mann wird mich deswegen wahrscheinlich verlassen, aber dann wisst Ihr wenigstens, wer Schuld ist. Als ich den lustigen Mann kennenlernte, vor vielen, vielen Jahren, als Twix noch Raider hieß, Lambada von Kaoma auf Platz eins war und in Berlin die Mauer eingerissen wurde, besaß er nämlich diesen Schlafanzug. Den hatte ihm weitere viele Jahre zuvor seine Mama gekauft, so ein Schlafanzug war das. Ein Schlafanzug, wie Mamas sie gerne für ihre Söhne kaufen, aus kuscheligem Frottee, hellgraue Hose, hellgrau-hellblau gestreiftes Oberteil. „Lieber lustiger Mann“, sprach ich mit soviel Strenge, wie ich aufbrachte, und das war nicht viel, denn ich musste lachen, „dieser Schlafanzug geht ja wohl überhaupt nicht. Der muss weg.“ – „Liebe kluge Frau“, antwortete der lustige Mann, „ich weiß, dass dieser Schlafanzug überhaupt nicht geht. Aber er ist doch so kuschelig und gemütlich.“ Dagegen konnte ich nun schlecht etwas vorbringen. Wenn es kalt war, im Winter, trug der Mann den kuscheligen, hellblau-hellgrauen Frotteeschlafanzug, mit Bündchen, ein bisschen eng unter den Achseln, aber so gemütlich und ziemlich unsexy. Ich lachte ihn aus und spottete und machte spitze Bemerkungen und investierte eines Tages eine für mein Studentenbudget ziemlich beträchtliche Menge Geld in einen schicken, gemütlichen, kuscheligen Herrenpyjama aus Baumwollflanell, schottisch kariert, vorne geknöpft und mit Kragen. Der lustige Mann freute sich sehr und trug das olle Frotteeding nicht mehr. Das hätte er auch gar nicht gekonnt, denn das trug fortan ich. Ich sah sehr unsexy aus und musste immer mit einer Hand die Hose oben festhalten, es war kuschelig und gemütlich, und der wunderbare Mann lachte mich nicht aus, spottete nicht und machte keine spitzen Bemerkungen. [Es gibt da diesen herzerweichenden Film mit Nicholas Cage als Engel, der Sterbende abholt und auf die andere Seite begleitet. Gleich in der Anfangsszene holt er ein kleines Mädchen ab und fragt es, was es im Leben am liebsten gemocht habe. „Schlafanzüge“, sagt das Mädchen. „Mit Füßen unten dran.“] ... Link (9 Kommentare) ... Nächste Seite
|
Online for 8207 days
Last modified: 06.06.24, 10:52 Status
Sie sind nicht angemeldet
... Anmelden
Main Menu
... Antville.org
Suche
Calendar
Kommentare
Zettel's Ingo Maurer Hallo,
ich habe Ihren Beitrag zur Zettel's-Lampe gefunden. Da ich sie gerne...
Christiane Thomaßen, vor 13 Jahren
endlich endlich setzt jemand ein
Zeichen gegen das ständige Aussterben schöner Wörter! Da bin ich...
federfee, vor 13 Jahren
Lassen Sie doch vielleicht mal
Ihr Assoziationsmodul überprüfen, das spielt ja geradezu verrückt. Das...
isabo, vor 13 Jahren
grosses Lob Liebe Isabo,
bin ueber Meike auf Dich gestossen und finde Deine Texte ganz...
LvO, vor 14 Jahren
Ha, wir haben auch nur
Fangen (hieß einfach "fanga") ohne so ein Hintertürchen gespielt....
Irene, vor 14 Jahren
Bin gerade erst über das
Interview gestolpert - für mich als Auch-Japanisch-Übersetzerin doppelt und...
frenja, vor 14 Jahren
Beide haben Fahnenmasten, der linke
und der rechte Nachbar. Und beide haben die Deutschlandfahnen...
croco, vor 14 Jahren
Ja. Ich habe aber erstens
Schimpfe bekommen für dieses wunderschöne, kühle, coole, elegante, heißgeliebte...
isabo, vor 14 Jahren
Gute Entscheidung. Trennung in beruflich
und privat ist unpraktisch (für alle Beteiligten) und wenig...
textundblog, vor 14 Jahren
ja ja ja!!! ES geht
es geht es geht!!! (aber halt ohne Editieren, wurscht!)...
g a g a, vor 14 Jahren
Ich GLAUBE, ich habe
das Captcha- Dings jetzt weggemacht. Kannst Du es nochmal veruschen?
isabo, vor 14 Jahren
|