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Donnerstag, 31. Mai 2007
Treffen junger Magazine

Am 2./3. Juni findet in Köln ein Treffen junger Literaturmagazine statt. Programm und weitere Informationen unter http://www.junge-magazine.de/

Mit dabei sind die Zeitschriften BELLA triste, sprachgebunden, EDIT, [SIC], la mer gelée, Kritische Ausgabe, Lauter Niemand, Krachkultur und Lose Blätter.

[via VfLL]

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Chor der Fräuleins

Wir hämmern auf die Schreibmaschinen,
Das ist genau als spielten wir Klavier.
Wer Geld besitzt, braucht keines zu verdienen,
Wir haben keins, drum hämmern wir.
[…]

(E. Kästner)

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Mittwoch, 30. Mai 2007
Isabo lernt Deutsch

Kollateralverwandte, der u. die (veraltet): Verwandte[r] einer Seitenlinie.
(c) Dudenverlag

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Frage

Hat zufällig jemand Alice Sebold gelesen, zum Beispiel In meinem Himmel, und hat mal kurz ein bisschen Meinung dazu? Zum Beispiel darüber, wie "literarisch" das ist. Danke.

(Bevor Ihr fragt: ich hab's nicht gelesen und deswegen keine eigene Meinung. Worum es geht, weiß ich, Inhaltsangabe brauche ich also nicht.)

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Dienstag, 29. Mai 2007
Klagenfurt

So! Es steht fest, welche Autoren dieses Jahr bei den Tagen der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt um den Bachmannpreis wettlesen.
Die meisten Autoren kenne ich nicht, aber ein paar dann doch:
. Jörg Albrecht, woher kenne ich den Namen? Ich komm nicht drauf.
. Jan Böttcher hat mal bei Transit gelesen.
. PeterLicht. Oh, ist das toll, PeterLicht liest in Klagenfurt! Großartig, ick freu mir! Außerdem hat er das beste Autorenfoto.
. Silke Scheuermann. Habe ich nicht gelesen, ist aber gerade in aller Munde, überall hochgelobt.
. Jochen Schmidt! Schmidt-liest-Proust-Schmidt! Großartig, herzlichen Glückwunsch!
. Lutz Seiler. Ich habe ein paar Gedichte von ihm gelesen, weil er mal auf der Übersetzerjahrestagung war. (Da gibt es immer die Podiums-Veranstaltung "Ein Autor trifft seine Übersetzer" mit einem deutschen Autor und ein paar seiner Übersetzer. Meist sehr interessant, allerdings hatte ich erstens Lutz Seilers Gedichte sowieso nicht verstanden, zweitens fand die Veranstaltung auch noch Sonntags morgens statt, also nach zwei heftig durchzechten Nächten. Ich habe nicht wirklich viel mitbekommen.)

Alle anderen: Keine Ahnung. Kennt noch jemand wen?

Was sonst noch auffällt: es sind vierzehn Männer und vier Frauen. Kann natürlich Zufall sein, ich habe die Geschlechterverteilung sonst nicht verfolgt.

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In seine Augen gesehen, und immer.

Nie mehr will ich meine Augen niederschlagen, wenn.
In Lobpreisung und in Schmähung.
Er ihm statt des Namens eine Nummer.
Vorsatz fasste, wusste ich.
Auch schien mir mein kleines M.
Reden, die Gebärde seiner Hand wichtiger als seine Meinungen.
Willst du mir für ein Gedicht einen Kuss geben.
Von jeder bewohnten Gegend entfernt.
Auch mir macht er Sorge.
Du hast dich entschlossen zu reisen.
Kein solcher werden, kein Brahmane, wie es zehntausend gibt.
In seinem Blick geschrieben, ewiges Nichtfinden.
Ich war also gezwungen, einen anderen Beruf zu w.
Ganz gelöscht hatte, den ewigen Durst.
Ihm genügen werde.
Gedacht, wovon ich leben solle.
Erhabenen, dem Sakyamuni, brachte.
Sie zu verachten, mag großer Denker Sache sein.
Die Blumen sind so widerspruchsvoll.
Aber ist nicht jedes Leben, ist nicht jede Arbeit schön.
Wenige Menschen haben das, und doch könnten alle es haben.
Wechselrede der Brahmanen.
Alle aber liebte ihn Govinda, sein Freund, der Brahmanensohn.
Vom Ich hinwegführten, ihr Ende führte.
Es ist nicht viel Platz f.
Aber das Bild ist bestimmt nicht so bezaubernd.

Das ist zweifellos sehr poetisch, zumindest stellenweise, aber kann mir jemand erklären, was das soll? Da ist kein Link drin, kein Anhang, keine Verkaufs- oder Vireninfektionsabsicht zu erkennen. Ganz gelöscht hatte, den ewigen Durst. In Lobpreisung und Schmähung.

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Echauffage

So ein Oberschenkelhalsbruch ist doch nichts Ungewöhnliches, wie kann es da sein, wie um alles in der Welt kann es da sein, dass man das dreimal operieren muss, dreimal in drei Wochen, unter anderem deswegen, weil die "Lasche" (whatever), die sie ihr beim ersten Mal eingesetzt haben, über drei Zentimeter zu lang war. Das muss man doch vorher ausmessen und –rechnen können, gut elf Zentimeter statt knapp acht, das kann doch nicht sein, das ist 30% zu lang, kein Wunder, dass das schmerzt. Und dann erzählt man ihr, es sei normal, dass der Bruch sich beim Laufenüben wieder zusammenstaucht, und das solle auch so sein, und deswegen sei jetzt diese Lasche zu lang; ich verstehe nichts davon, aber das kann doch nicht sein, ich glaube keine Sekunde lang daran, dass es normal ist, ein 30% zu langes Ding einzusetzen und 10 Tage später noch mal auszutauschen. Drei Operationen in drei Wochen, so gesund ist so eine Vollnarkose ja nun auch nicht, schon gar nicht mit achtzig Jahren.
Sie ist ganz schön tapfer, und man ist den Ärzten so verdammt ausgeliefert.

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Sonntag, 27. Mai 2007
Isabo guckt Fernseh

Geil, die ultimative Trash-Show: Let’s Dance.
Kennt bestimmt schon jeder außer mir, aber habt Ihr das mal geguckt? Hammer. Moderation: Hape Kerkeling, ungefähr 10km unter seinem Niveau, und irgendsoeine hübsche Frau namens Nazan Eckes. Es treten gegeneinander an: jeweils ein C-Promi mit einem Profitänzer, ich habe natürlich bei einem Teil dieser Promis keine Ahnung, wer sie überhaupt sind, außerdem habe ich leider nur die zweite Hälfte gesehen, angefangen mit Margarethe Schreinemakers. Margarethe Schreinemakers! Die alte Jammertrine! Von wegen, sie tanzt einen Jive mit dermaßen viel Spaß an der Sache, sie strahlt, es ist die helle Freude, ihr zuzusehen. Ehrlich! Eine Jury gibt es auch, Ute Lemper und drei Männer, keine Ahnung. Moderation, laberlaber, Werbung. Dann Markus Majowski, pfft, er kann sich zwar schon bewegen, tut es aber zu wenig, viel zu kleine Bewegungen für Tango, auch sonst kommt wenig Ausstrahlung rüber, nun ja. Jurymeinungen, Moderation, Werbung. Und zum Schluss Gildo Horn, der sich nun so was von überhaupt nicht bewegen kann, nicht zu fassen, wie er durch den Tango stakst, aber seine Partnerin hat den schönsten Namen: Motsi Mabuse. Sie machen Quatsch statt Tango, Gildo im Schulkindkostüm, mit Ranzen und rosakarierter Bluse und Zöpfen, es ist das Grauen.
Natürlich rege ich mich fürchterlich auf, als am Ende Margarethe Schreinemakers rausfliegt und Gildo drinbleibt, und ebenso natürlich rege ich mich dreißig Sekunden später wieder ab, denn hey, wie egal ist das denn? Aber fair ist es fei nicht!
Dafür ist unter anderem Jasmin Wagner noch drin, das freut mich, weil ich vor einem halben Jahr oder so mal mit ihr Bier getrunken habe.
Hab ich gar nicht erzählt? Jenun. Ein Freund von einem Freund kennt sie, und wir saßen so in der Kneipe … nee, ich muss anders anfangen. Ein paar Wochen vorher hatten wir sie nämlich bei der Schischischo auf der Bühne gesehen, da hat sie gesungen und sich interviewen lassen und so. Und dann sitzen wir also in der Kneipe, ix Leute kommen dazu, und sie stellt sich vor, "Jasmin" sagt sie, und wie wir so im Gespräch sind und sie irgendwas von ihrem Büro erzählt, frage ich natürlich, was sie denn macht, beruflich, denn ich leide ja nun bekanntermaßen an fortgeschrittener Prosopagnosie. „Ich bin Sängerin“, sagt sie, und da wäre ich gern im Boden versunken, weil ich es in dem Moment natürlich gemerkt habe. Jedenfalls war sie sehr nett, und deshalb freue ich mich, dass sie weiter mittanzt, auch wenn ich sie gar nicht habe tanzen sehen. Zweitens habe ich beschlossen, das jetzt immer zu gucken, es ist so grandios, außerdem will ich unbedingt Katja Ebstein tanzen sehen, auf den Bildern sieht sie so toll aus, und drittens: ich will auch. ICH WILL AUCH! Hiermit also offiziell:
Ich suche einen Tanzpartner in Hamburg, ca. Silber-Niveau, Körpergröße mindestens 185 cm, besser mehr, gerne schwul; diese Heteromänner neigen ja mit einer gewissen Penetranz dazu, ruckzuck eine Freundin zu haben, die das ruckzuck auch lernt.

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Freitag, 25. Mai 2007
Liebe Firma Freenet, sehr geehrter Herr Z.,

nein, ich möchte meine Entscheidung nicht nochmal überdenken; das ist gar nichts gegen Sie, sondern wir nutzen Ihren Service einfach schon seit geraumer Zeit sowieso nicht mehr.
Es freut mich aber sehr zu lesen, dass unser Telefongespräch für Sie "sehr informativ und erkenntnisreich" war, und dass Sie "die daraus gewonnenen Anregungen umgehend an die zuständigen Kollegen weitergegeben haben". Echt, finde ich toll, dass Sie "meine wichtige Rückmeldung" so ernst nehmen. Nun habe ich zwar weder mit Ihnen, noch mit sonst jemandem telefoniert, ich habe ja schriftlich gekündigt, und an Rückmeldung stand da auch nichts drin, aber wer wird da kleinlich sein. Ich find's super, dass wir mal drüber gesprochen haben.
Mit fröhlichen Grüßen,
isabo

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Brot und Blumen

Eine Kundin wippte im Rhythmus der Brotschneidemaschine mit, die Bäckerei hat nicht so eine Maschine, mit der man einen ganzen Laib Brot auf einmal schneiden kann, sondern die Verkäuferin muss für jede Scheibe einzeln das Brot durch die Maschine schieben. Die Frau in dem buntblumigen Shirt wippte mit. Vielleicht tanzte sie in Gedanken, ich glaube, sie war ganz vergnügt.
Kurz drauf saß mir in der Bahn das gleiche T-Shirt gegenüber. Die Frau, die es trug, war nicht vergnügt.

Bunte Blumenshirts sind auch kein Garant für gute Laune.

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Liebste Buchtitel

"Der Globus ist unser Pony, der Kosmos unser richtiges Pferd."

Respekt, Herr Goldt, ehrlich, ich platze vor Neid auf solche Sätze. Kann ich mich gar nicht dran sattfreuen.

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Donnerstag, 24. Mai 2007
Tipp:

Leute, überlegt Euch gut, was Ihr so in andererleuts Kommentare reinschreibt. Da können nämlich die unglaublichsten Dinge passieren. Schrieb ich neulich, einfach so frei aus dem Bauch raus, "so eins will ich auch", und heute …

… liegt es im Briefkasten. Leider im Büro, wo ich keine Kamera habe, deswegen hier das geklaute Bild von Gaga. Ich bin vollkommen fertig.
Schon vor einigen Wochen schrob ich bei Madame Sopran, ich wünschte mir die Wortpatenschaft für das Anderthalb, da schenkte sie sie mir. Jetzt schreibe ich bei Gaga, ich will das Shirt, und zack.

Das ist schon ganz schön peinlich.

Liebe Frau Kaltmamsell, wenn Sie bitte nicht auf die Idee kommen möchten, mir den Rock zu schenken. Dann müsste ich nämlich leider in ein Mauseloch kriechen und könnte nie wieder irgendwas ins Internet schreiben.

So, und jetzt gehe ich jemandem was schenken, damit im Universum nichts verlorengeht, und überhaupt, weil Schenken eigentlich eine ziemlich supere Einrichtung ist.

Was ich sagen wollte: tausend Dank, liebe Gaga, das ist ganz außerordentlich wundervoll und großartig!

Und an alle anderen: nehmt mich doch bitte nicht immer so ernst!

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Mittwoch, 23. Mai 2007
Liebe A.,

gerade räume ich meinen Schreibtisch auf und finde einen alten Brief von Dir, vom 11. April 06. Natürlich habe ich ihn noch mal gelesen, Deine Briefe sind immer so eine Freude. Handschriftlich auf weißem Luftpostpapier, in Deiner schönen, schwungvollen Schrift – ich kann das gar nicht mehr, mit der Hand schreibe ich nur noch Einkaufszettel. Eigentlich würde ich Dir auch gerne mal schreiben, so richtig, mit Stift auf Papier, aber ach, ich kann ja gar nicht mithalten mit Deinen Briefen. Meine Schrift sieht aus wie die eines Psychopathen, da darf kein Graphologe draufgucken. Und nicht nur sieht meine Schrift unschön aus, nein, ich verschreibe mich auch noch andauernd. Noch dazu kommt, dass ich gar nicht mehr alles gleich ins Reine formulieren kann, wie machst Du das bloß? Ich bin viel zu computerisiert und es gewohnt, mich dauernd selbst zu korrigieren und andere, schönere Formulierungen zu suchen.
Es liest sich auch alles so angenehm, obwohl Du sagst, Du hast gar nicht recht etwas zu erzählen. Und dann erzählst Du doch, vom Kanji-Lernen zum Beispiel, und dass Du immer noch eine alte Eselsbrücke von mir benutzt. „Wirklich große Auswahl hat man, wenn die Reispflanzen schwer sind, und der Reis so groß wie eine Straßenbahn.“ Ja, ich erinnere mich. Was bin ich froh, aus dem Geschäft raus zu sein.
Das Wetter, schreibst Du, sei schlecht gewesen, vor einem Jahr, und da sei nicht viel zu wollen mit Kirschblüte. War es dieses Jahr schöner? Habt Ihr Ohanami gemacht? Wir waren ja leider etwas zu früh da und haben nur ein paar Pflaumenbäume blühen sehen.
Erinnerst Du Dich an meinen Blogeintrag am ersten Mai letzten Jahres? Über unsere Weinlagenwanderungen, wir gingen immer in Bensheim los, über Auerbach bis ich weiß nicht mehr wohin. Einmal haben wir sogar eine Deiner Nichten im Kinderwagen den Berg raufgeschoben; es muss wohl die Älteste gewesen sein. Wenn ich diesen alten Eintrag lese, fällt mir sofort ein, dass ich, als ich ihn schrieb, gerade Christoph Meckels „Licht“ las. Ein wunderbares Buch. Ich glaube, den Stil habe ich ein bisschen bei ihm abgeguckt; na ja, ich habe es versucht. Heute nun bekam ich eine Mail von einem Leser, er sei wegen dieses Blogeintrags dieses Jahr weinlagengewandert, und es sei sehr schön gewesen. Sowas freut mich ungemein. Denk doch nur, ich schreibe hier eine alte Erinnerung rein, und deswegen entdeckt jemand anderes, den ich kaum kenne, in einer anderen Ecke Deutschlands ein Jahr später eine Wanderstrecke, verbringt einen schönen Tag mit seiner Liebsten und plant, nächstes Jahr vielleicht in einer größeren Gruppe zu wandern. Da wurde mir glatt ein bisschen wehmütig; nicht, dass ich es jetzt nicht auch wunderbar hätte, aber so eine richtige Weinlagenwanderung in alter Besetzung wäre schon auch sehr natsukashii.
Sonst habe ich nicht viel zu erzählen. Wir genießen es weiterhin sehr, in Hamburg zu sein, unternehmen viel, gehen aus und kriegen Besuch, ich weiß gar nicht mehr, wie ich es so lange in C. ausgehalten habe. Wo ich doch immer so bedürftig nach Sozialkontakten bin. Und dann diese Stadt! Jetzt wohnen wir schon fast zwei Jahre hier, und mir geht immer noch das Herz auf, wenn ich den Hafen in der Sonne liegen sehe. Wenn die Sonne scheint, fahre ich manchmal mit der U-Bahn ins Büro statt mit der schnelleren S-Bahn, weil die U-Bahn nämlich am Hafen langfährt. Und zwar nicht unterirdisch, sondern oben, über der Straße. So schließe ich mit einem Zitat von Element of Crime: Alle vier Minuten kommt die U-Bahn hier vorbei, und alle dreieinhalb Minuten kommt ein neues Bier, und ich sage dir, das ist ungesund. Weil es nämlich irreführend und gefährlich ist, wenn etwas U-Bahn heißt, das über unsren Köpfen rattert, schließlich steht das U für Untergrund. […] Soll man nun der Sprache wegen diesen Teil der U-Bahn unter Schmerzen in die Erde legen, oder reicht es, wenn man kurz vor Schöneberg die Linie einfach sperrt? Sicher gibt das böses Blut, doch Sprache ist, das wissen wir, das allerhöchste Gut, und ohne Klarheit in der Sprache ist der Mensch nur ein Gartenzwerg.
Wenn man mich fragt: man könnte natürlich einfach alle Bahnen „Bahn“ nennen, dann ist es egal, ob sie oben oder unten fahren. In diesem Sinne - ich hoffe, Du hilfst Deinen Studenten erfolgreich aus dem Gartenzwergdasein heraus,
alles Liebe,
Deine Isa

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Dienstag, 22. Mai 2007
Tap & Bass "Music Evolution"

Am Freitag, dem 25. Mai, präsentieren Stepptänzer Thomas Marek und Bassist Kurt Holzkämper ihr neues Programm "Music Evolution" auf Kampnagel in Hamburg. Beginn ist um 21.30h, Tickets gibt es direkt bei Kampnagel.

"It don´t mean a thing, if it ain´t got that swing“ - Was ist dran an den alten, kratzig rauschenden Jazzaufnahmen von Mingus, Monk, Coltrane & Co? Das Gefundene gab es für das Duo tap&bass schon vor der Suche. Als tap&bass arbeiten sie an der Reduktion des Sounds und verschmelzen Stepptanz, Musik und Elektronik mit den Prinzipien des Jazz. Raffinierte Arrangements aus Sample-Collagen, Loops und lebendigen Improvisationen ergänzen sich in einer humorvollen, intelligenten und sinnlichen Live-Performance.
Die Herzenslieder der beiden erklangen schon in der Mitte des letzten Jahrhunderts und erstrahlen in neuem Glanz: „My one and only love“ - Die Liebe zum Jazz und der respektvolle aber freche Umgang mit den großen Meistern dieser Musik wird mit geschmackvoll zusammengestellten Originaleinspielungen zu einem Musik- und Bühnenerlebnis der besonderen Art. „Music Evolution“ - Verwobene Strukturen und Zeitsprünge; das Aufeinandertreffen von Musikern der Alten und der Neuen Zeit, die sich live nie erleben konnten, wird zum erklärten Stilmittel und Leitmotiv.

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Kaffee.Satz.Lesen 40 - Geburtstagsfeier

Hurra! Schon wieder Kaffee.Satz.Lesen, schon wieder runder Geburtstag, schon wieder mit Stragst: hä? Sta

Toni Mahoni kommt! Mit Band und der ersten Platte! Find ick juti.

In weiteren Hauptrollen: die Hamburger Superstars Sigrid Behrens und Michael Weins mit ihren neuen Büchern ("Diskrete Momente" bzw. "Krill"), aus Berlin Nils Heinrich ("Vitamine sind die Guten"), und Susanna Mewe, Theaterautorin aus Hamburg, die eine Kurzgeschichte mitbringt.


(Foto: Merlix.)
(Klick für mehr Infos, Autorenbiografien etc.)

KAFFEE.SATZ.LESEN 40 im Mai – „Geburtstagsfeier“
Vier Autoren & ein Konzert

mit
Sigrid Behrens | Michael Weins
Nils Heinrich | Susanna Mewe
sowie
Toni Mahoni & Band

Sonntag, 27. Mai 2007,
16:00 Uhr,
Baderanstalt,
Hammer Steindamm 62
neben S-Bahnhof Hasselbrook
im Hinterhof, 5. Stock.
Einlass 15:00 Uhr

KAFFEE.SATZ.LESEN 40 – „Geburtstagsfeier“

Ich sachma: kommt früh. Das wird nämlich rappelvoll.

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Montag, 21. Mai 2007
Blogging on Demand

Für Supatyp

Geschenk von Mama. Ich hätte lieber eine von Dreckstückchen.

Für den Kreuzberger (ich hab mal das Belletristik-Regal genommen)

Ulrike Sommer: "Wer dreimal lügt"
Keine Ahnung, kenne ich nicht. Haben wir mal geschenkt bekommen, weil jemandes Tante eine Buchhandlung hatte und das irgendwie übrig war. Sagt der Mann gerade: das wär doch auch mal ein Kandidat zum Aussortieren. Ich: Weiß nicht, vielleicht ist das ja was ganz Tolles. Er, Klappentext: "Anna ist jung, schön und erfolgreich…" Beide: kicher.
Es geht dann um "eine kurze Affäre mit dem Kanzler".

Für undundund

Für Percanta

Naja, ich schätze, man muss gut übersetzen, sich auf Preise bewerben, und einen großen Haufen Glück haben. Es kann auch ziemlich hilfreich sein, in einer Stadt zu wohnen, die pro Jahr gleich drei Übersetzerpreise vergibt, und zwar nur an Übersetzer, die in dieser Stadt wohnen, und wer den Preis bekommen hat, darf sich drei oder vier Jahre lang nicht wieder bewerben. Das sorgt dafür, dass früher oder später die meisten Übersetzer aus dieser Stadt ihn mal kriegen, glaube ich.
(Hexameter kriege ich heute nicht mehr hin.)

Und noch einen ungefragt für die Kaltmamsell

an einem Sonntag vor gut einem Jahr drückten Frau Kaltmamsell und ich uns nämlich am Röckl-Schaufenster in München die Nasen platt. Ich war Montags nochmal dort, aber sie hatten die grünen nicht in meiner Größe. In Hamburg hatten sie das Grün gar nicht. Fast war ich erleichtert, sie waren mir ohnehin ein bisschen zu teuer, und dann habe ich die Handschuhe vergessen. Bis ich irgendwann in Berlin zufällig bei Röckl vorbeilief, wo zufällig ein Korb mit reduzierten Sachen vor der Tür stand, aus dem mir dieses Grün entgegenleuchtete. Da konnte ich nicht mehr anders.
Frau Kaltmamsell, man wird uns "die Damen mit den grünen Handschuhen" nennen.

Sonst noch wer mit Wünschen?
(Nachtrag: Ah, Gaga, gerade erst gesehen. Ich denke mal drüber nach.)

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Blogging on Demand

Da simmer dabei, dat is prima!
Habt Ihr Wünsche? Was soll ich bloggen? Soll ich auch meine liebsten Anziehsachen zeigen? Keller, kann ich gleich schon mal sagen, hab ich keinen.

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Sonntag, 20. Mai 2007
Blogeintrag der Woche

Ich möchte vor allem auf die Formulierungen "geradezu furchterregend präzise aufspielend", "Hamburgs elegantester Abschlag" und "hübsche Schuhe" hinweisen.
Ich werde T-Shirts mit "… is a Minigolfer" drucken lassen müssen.


(Foto: kid37. Drüben gibt's sogar bewegte Bilder!)

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Samstag, 19. Mai 2007
Fundstück

Wie war das Leben schön! Heiteren Sinnes muss man sein, dazu hat einen die Vorsehung bestimmt.
(Wolfgang Amadeus Mozart)

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Mittwoch, 16. Mai 2007
Neues Projekt: Über die Sprachlosigkeit in der Kommunikationsgesellschaft

Konzeptkunst von isabo und dem lustigen Mann

Kunst bedeutet ja auch immer, aus dem Zufälligen, Unabsichtlichen eine Bedeutung zu destillieren, den Sinn hinter den Dingen und Ereignissen sichtbar zu machen, Momentaufnahmen zu interpretieren und in eine Aussage umzusetzen. Wir planen daher, die 186 Fotos, die der lustige Mann mit dem Handy von der Innenseite seiner Hosentasche gemacht hat, im Format DIN A0 abziehen zu lassen und sie auszustellen.

Wir leben in einer Kommunikationsgesellschaft, sind immer und überall erreichbar, reden viel, aber was haben wir uns wirklich zu sagen? Für unsere Gespräche stehen hier 186 eigentlich unterschiedliche Einzelbilder, die doch alle das gleiche zeigen: Schwärze, Leere, Nichts. Ist unser Reden wirklich Kommunikation, oder ist es nur leeres Geschwätz? Am Ende, als letztes Ausstellungsstück, steht die Meldung auf dem Handy-Display: Speicher voll. Voll mit Leere.
Eine Ausstellung, die sich auf eindringliche Weise mit der Sprachlosigkeit der Kommunikationsgesellschaft auseinandersetzt.

Ausstellungsangebote bitte an die bekannte Mailadresse. Nur renommierte Museen. Kaufpreis auf Anfrage.

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Dienstag, 15. Mai 2007
Merken:

1. Die anderen kochen auch nur mit Wasser.
2. Der Teufel scheißt immer auf den dicksten Haufen.
3. Klappern gehört zum Handwerk.

Mannmannmann.

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Sonntag, 13. Mai 2007
Niederländische Meister: Hafengeburtstag (Öl auf Leinwand)

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Samstag, 12. Mai 2007
Kultische Handlungen

Es ist alles vorbereitet: Wein ist da, Schokolade, Erfrischungsstäbchen, Weingummis, Erdnüsse, Chips, Salzbrezeln, Tiefkühlpizza. Damit sollte ich über die Runden kommen, und dabei werde ich Euch so vollschwallern, dass Euch die Augen klingeln.
Wenn doch noch jemand mitgucken kommen möchte, bitte Bier mitbringen, und für mich bitte irgendein Alster-Dings. Wo wird denn noch live gebloggt? Jens? Anke?

Fernseher läuft, kann losgehen.

20.29: War die Ueckerin, wie Frau von Sinnen zu sagen pflegt, schon immer so dünn? Ich bin ja richtig erschrocken.

20.36: Total doof, die Titel und Interpreten vorher schon zu zeigen, da ist doch die ganze Überraschung weg!

20.37: Himmel, die Catterfeld. War die nicht blond? Da geh ich doch besser eine rauchen.

20.42: Uecker: "DJ Bobo hat in dem Moment Nerven gekriegt."

Ich habe das Lied von Roger Cicero übrigens noch nicht gehört. Wir haben aber ein paarmal auf Lieder von ihm gesteppt ("Bring den Müll raus, pass aufs Kind auf …"), das hat mir gut gefallen. Trau mich kaum, das zu sagen, denn alle anderen finden das Grand Prix-Lied ja offenbar furchtbar. Keine Ahnung.

Jan Feddersen, dachte ich, sei der Polizist ausm Großstadtrevier. Hab ich mich wohl verdacht.

20.56: "Fremde Sprachen trennen Menschen nicht nur, sie können sie sogar verbinden."
Herrjemine, die Sprache "Musik", Pathos-Alarm! Wird ja immer schlimmer, ich geh weg. Wer ist der Vogel?

20.58: Pffiihihi! Das war echt das Wort zum Sonntag? Ach so.

21.09: Bosnien-Herzegowina. Naja. Zum Anfang wäre was Fetzigeres vielleicht besser gekommen. Aber der Trashfaktor setzt schon mal Maßstäbe.

21.13: Spanien. Ganz in Weiß. Spanien singt auf, huh, Spanisch. Klingt rockiger, als es aussieht.

21.18: Weißrussland auf Englisch, ganz in schwarz. Mit Tigerzahn um den Hals. Lied einfallslos, naja, das heißt, man kann sofort mitsingen, kommt bestimmt an. Choreographie, hm, okay, Mimik des Sängers unerträglich.

21.19: Irish Folk? Mit Dervish? Is ja'n Ding. Cool.
21.21: hm. Irgendwie öde. Schade. So wird das nichts, Irland, ihr habt doch so tolle Folk-Bands!

21.24: Finnland. Schöne Frau, Kleid auch ganz okay. Windmaschine albern. auch mal schön, nicht so durchchoreographiert. Doch, kann man machen. Hey, es ist Grand Prix!

21.29: Mazedonien. Frollein, Ihr Röckchen ist zu kurz. dafür ist das Lied halt so ein richtiges Grand-Prix-Lied. Wieder die Windmaschine, und warum hebt der Mann immer die Ballerina hoch?

Zwischenstand: bisher nicht der Reißer.

21.34: Slowenien. Opernsängerin. Ach du scheiße, Jodelsopran! Als Morticia Addams verkleidet!

21.36: Ungarn. Wow. Jeans, weißes Leibchen, gute, soulige Stimme, gutes Lied. Mein Favorit bisher. Boah, und schreien kann sie auch.

21.41: Litauen. Verpasst. Wie waren die? Ist hier eigentlich jemand?

21.45: Griechenland. Fetenschlager. Mit Cheerleadern. Yassou!

21.50: Georgien. Himmel, das ist ja das Grauen. Geht gar nicht. Vier seltsam uniformierte Tänzer zwischen Kosakentanz und wirbelnden Derwischen. Und ja, Sopho, wir haben Deine tolle Bemalung auf dem Rücken gesehen. Nützt aber auch nichts.

21.54: Schweden. Rock'n'Roll-Pop, mainstreamig, tanzbar, okay. Aber zieht Euch doch bitte was an, Jungs.

21.56: Ist das Barbie oder Miss Piggy?

21.59: Frankreich. Oh, was mit Humor ist angekündigt! Auf Franglais! Wie lustig! Da bin ich gespannt.
22.00: Jep, das ist gut, gefällt mir. Ich kann keine Musikstilbezeichnungen, aber fetzt. Seltsam schiefe Oberstimme, aber soll bestimmt so.

22.03: Lettland mit italienischer Operette. Jenun. Einer der Schornsteinfeger sieht aus wie Dennis Scheck in ein bisschen schlanker.
Pathetischer Männergesangsverein. Ich habe ein Herz für sowas.
Und nochmal einen Ton höher! Geil!

22.06: Russland. Sexy in schwarzen Kleidern mit Kniestrümpfen, Schulmädchenlook. Rockt.

22.09: Go, Roger, go!
22.10: Ich finde das gut. Swing ist sowieso gut. Aber reden wir nicht über den Text.

Zwischenstand: Zwei Gläser Wein, halbe Tüte Frit-Sticks ungarisch, halbe Packung Erfrischungsstäbchen, paar Schoko-Riesen, paar Salzbrezeln.

22.14: Serbien. Sängerin sieht aus wie ein 15-jähriger Junge. Hinter ihr eine Gruppe Püppchen. Sehr merkwürdige Choreographie, sehr langsam alles.
Wieder so ein typischer Grand-Prix-Song, steigendes Pathos, und nochmal einen Ton höher. Nicht schlecht.

22.18: Ukraine: Hihi, lustig. Dirk Bach in Pailletten. Oder ist das Hella von Sinnen? Was singt der? Sieben, sieben, alle luni, eins zwei?

22.22: United Kingdom in Nationalfarben-Stewardessenlook. Padap-pada-dadap.
Trallala. Belanglos. Huah, auch noch mit Pornogesten.

22.26: Rumänien: folkig, super. Und wird schneller, das finde ich auch gut. Könnte aber noch mehr fetzen.
Jetzt! Das fetzt! Hurra!

22.29: Bulgarien: Trommeln ist immer gut. Naja, immer nicht. Fällt das schon unter Trance? Und ist das am Schlagzeug Hugo Egon Balder oder Peter Maffay oder Keith Richards? Schon wieder Windmaschine. Hm. Hat was, irgendwie.

22.33: Türkei: Och, naja, öhhh. Ich werde nach dem nächsten Lied schon nicht mehr wissen, wie das noch mal war.

22.38: Armenien. Vorletzter Song, Gott sei Dank, viel mehr hätte ich auch nicht geschafft.
Schmalz, schmacht, pathet. Weckt mich, wenn's vorbei ist.

22.42: Moldau. Hardrock ist angekündigt, ich würde es eher als seichten Pop bezeichnen. Immerhin: verunglücktestes Outfit des Abends. Und die hohen Töne sparen wir uns nächstes Mal, hm?

22.44: Puh, geschafft. Mein Favorit: Ungarn. Auch gut: Rumänien, Serbien, Russland, Frankreich.
War insgesamt ganz okay dieses Jahr.

22.25: Der Weihnachtsmann. Die spinnen, die Finnen.
Sehr schön: Der finnische Chef des Song Contests sieht aus wie Karlsson vom Dach.

Man hätte Barbie WIRKLICH nicht mit Miss Piggy kreuzen sollen.

23.17. Zur Punkteverleihung bin ich von Wein auf Zitronenbuttermilch umgestiegen.
Doof ist: Ich habe keine Ahnung,w ie man den Fernseher auf 16:4 umstellt und sehe die erste Länderspalte nur zur Hälfte.

23.26: Endlich 12 Punkte für Ungarn. Wieso kriegen die so wenig Punkte?

Ich habe rausgekriegt, wie man den Fernseher umstellt. Jetzt sind alle lang und schmal.

Und wieso kriegt Armenien so viele Punkte? Und die entsetzlichen Georgier mehr als Deutschland? Und was ist mit Frankreich? Ich verstehe das alles nicht.

23.54: Okay. Die Punkte gehen im Großen und Ganzen schon in Ordnung. Im Detail dann natürlich nicht. Vor allem hätte Ungarn gewinnen müssen, und Georgien und Slowenien hätten keinen einzigen Punkt kriegen dürfen. Frankreich ist so weit abgeschlagen. Deutschland war auch nicht so schlecht. Die Türkei nicht so gut. Undsoweiter. Aber wenn Serbien gewinnt, soll's mir recht sein.
Das Gute ist ja: das ist alles so irrsinnig egal.

00.04: Hurra! Serbien hat gewonnen! Herzlichen Glückwunsch!

[Dann können wir ja wieder zur Tagesordnung übergehen.]

Nachtrag: Heinz Rudolf Kunze ist ja erschreckend humorlos.

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Freitag, 11. Mai 2007
Äh…

kann mir jemand erklären, wofür Twitter gut ist, was das soll und wie es funktioniert? Das kann doch nicht nur dafür da sein, dass mir alle beim Vormichhinplappern zuhören können?

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Kommentare
Anderthalbfache Unterstützung!
Christl Klein, vor 12 Jahren
Hm, Tempers Kommentar ist ja
schon von 2008 - ich schätze eher nicht, dass...
isabo, vor 13 Jahren
Zettel's Ingo Maurer Hallo,
ich habe Ihren Beitrag zur Zettel's-Lampe gefunden. Da ich sie gerne...
Christiane Thomaßen, vor 13 Jahren
das ist ein hobby
von mir. antizyklisches kommentieren ;)
fabe, vor 13 Jahren
Das hier ist ja
schon eine Weile her. Hihi.
isabo, vor 13 Jahren
hier war ja neulich
stromausfall. menschen sind merkwürdig.
fabe, vor 13 Jahren
endlich endlich setzt jemand ein
Zeichen gegen das ständige Aussterben schöner Wörter! Da bin ich...
federfee, vor 13 Jahren
Lassen Sie doch vielleicht mal
Ihr Assoziationsmodul überprüfen, das spielt ja geradezu verrückt. Das...
isabo, vor 13 Jahren
Oh, vielen Dank!
isabo, vor 14 Jahren
grosses Lob Liebe Isabo,
bin ueber Meike auf Dich gestossen und finde Deine Texte ganz...
LvO, vor 14 Jahren
Der Verein lebe hoch, anderthalb
mal hoch Bin dabei.
Jolen, vor 14 Jahren
Da spricht mir wer aus
der Seele. Ich gebe mir auch schon seit Jahren...
Cuguron, vor 14 Jahren
Ha, wir haben auch nur
Fangen (hieß einfach "fanga") ohne so ein Hintertürchen gespielt....
Irene, vor 14 Jahren
Meiner hat mir nur von
dem Smiley auf seiner Krone erzählt. Und ob ich...
strandfynd, vor 14 Jahren
Bin gerade erst über das
Interview gestolpert - für mich als Auch-Japanisch-Übersetzerin doppelt und...
frenja, vor 14 Jahren
Beide haben Fahnenmasten, der linke
und der rechte Nachbar. Und beide haben die Deutschlandfahnen...
croco, vor 14 Jahren
das hier geht woanders
nicht besser, aber versuch macht kluch...
don papp, vor 14 Jahren
Ja. Ich habe aber erstens
Schimpfe bekommen für dieses wunderschöne, kühle, coole, elegante, heißgeliebte...
isabo, vor 14 Jahren
Sie wissen aber schon,
dass das hier schöner ausschaut?
leavesleft, vor 14 Jahren
Gute Entscheidung. Trennung in beruflich
und privat ist unpraktisch (für alle Beteiligten) und wenig...
textundblog, vor 14 Jahren
Jo. Dann.
isabo, vor 14 Jahren
Möchten Sie es wissen?
kinomu, vor 14 Jahren
alles gute und auf nach
drüben!
skizzenblog, vor 14 Jahren
ja ja ja!!! ES geht
es geht es geht!!! (aber halt ohne Editieren, wurscht!)...
g a g a, vor 14 Jahren
Ich GLAUBE, ich habe
das Captcha- Dings jetzt weggemacht. Kannst Du es nochmal veruschen?
isabo, vor 14 Jahren

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