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Sonntag, 14. Januar 2007
Opa 3
isabo,
15:10
"Die weiteren Büros (Standesamt, Steueramt und Polizeibüro), denen ich zur Ausbildung noch zugeteilt wurde, gefielen mir schon etwas besser. Vom Polizeibüro bleibt noch eine kleine Episode zu berichten. Einer der beiden für den Außendienst zuständigen Polizeiwachtmeister, Litzinger, hatte dem Büroleiter, Oberwachtmeister Bachmann, eine Anzeige vorgelegt, in der einige Weilburger Jungens wegen Ruhestörung am Abend vorher namhaft gemacht wurden. Ich kannte den Vorgang, der sich nach der Gesangstunde im Liederkranz also etwa um 23 Uhr abgespielt hatte, weil ich dabei war. Ob der liebe Herr Litzinger mich nicht gesehen hatte, da ich mich rechtzeitig aus dem Staub gemacht hatte, weiß ich nicht mehr. Der Herr Bachmann übergab mir die schriftliche Anzeige zur Bearbeitung. Das Stück Papier, auf dem die Anzeige niedergeschrieben war, blieb zunächst unbearbeitet bei mir liegen. Nach einigen Wochen landete es bei mir im Papierkorb. Ich vermute, daß der Herr Oberwachtmeister hiermit stillschweigend einverstanden war, bin aber dessen nicht ganz sicher. Für mich war jedenfalls die Angelegenheit derart belanglos, daß ich niemals einen Strafbefehl gegen meine Sängerkollegen ausgefertigt hätte. Einen solchen Auftrag hatte mir auch der Leiter des Polizeibüros nicht erteilt." Aus den Erinnerungen meines Großvaters. (Teil 1, Teil 2.) (Und hier gibt es ein Foto von meinem Opa und mir.) ... Link (0 Kommentare) Samstag, 13. Januar 2007
Best of Google-Anfragen 2006
isabo,
13:48
Blöde Isa ... Link (16 Kommentare) Donnerstag, 11. Januar 2007
Haushaltstipp 2
isabo,
18:38
Wenn die Küche mal wieder aussieht wie Sau: einfach die Küchentür zumachen! ... Link (15 Kommentare) Mittwoch, 10. Januar 2007
A.
isabo,
17:13
Vor zwei Jahren ging es ihr erstaunlich gut. Letzte Woche habe ich sie besucht. Sie liegt nur noch im Bett, wird gar nicht mehr angezogen und in den Sessel gesetzt. Ich glaube, sie schlief, als ich hereinkam, ich habe sie geweckt. ... Link (9 Kommentare) Dienstag, 9. Januar 2007
Opa 2
isabo,
19:03
"Eine Bewerbung beim Bürgermeisteramt als Praktikant für den Verwaltungsdienst ohne Vergütung wurde positiv entschieden und zwar zum 1. April 1919. Das erste Büro, dem ich zugeteilt wurde, war die Stadtkasse. Mein Arbeitsstart wurde sofort eine ganz nette Pleite. Eine volle Woche wurden mir große Kassenbücher vorgelegt, bei denen noch keine Addition der verschiedenen Spalten durchgeführt war. Ich zeigte mich als ein schlechter Rechner, da nicht weniger als die Hälfte der Seiten falsch addiert waren. Heute muß ich dazu sagen: so etwas tut man auch nicht, einem jungen Menschen zuzumuten 8 Stunden am Tag nur zu addieren. Es kann auch sein, daß mein erster Arbeitstag ein Montag war und ich am Abend vorher mit meinen beiden Kollegen irgendwo zum Tanz aufgespielt hatte. Das mußte ja schließlich schief gehen." Aus den Erinnerungen meines Großvaters. (Teil 1) ... Link (5 Kommentare) Montag, 8. Januar 2007
Knut und gut
isabo,
12:53
Die Idee: recht spontanes Resteessen, Weihnachtssüßigkeitenreste, obwohl wir selbst gar keine Reste mehr hatten. Oh, das ist gut, ruft meine Mama vor ein paar Tagen, ich hab noch was, könnt Ihr mitnehmen! Und packt eine große Tüte mit gekauftem Christstollen, gekauften Spekulatius, gekauften Zimtsternen und verschiedenen Kleinigkeiten. ... Link (6 Kommentare)
Sätze, die man unmöglich bloggen kann
isabo,
10:48
"Koksen nennt man es doch auch, wenn man sich einen Joint spritzt." Leider nicht blogbar, das glaubt ja kein Schwein. ... Link (6 Kommentare) Samstag, 6. Januar 2007
Opa
isabo,
23:15
"1910 gab es in Weilburg ein Großereignis, das auch die Weltöffentlichkeit interessierte. Der Zeppelin hatte aus irgendeinem Grund der Stadt Limburg einen Besuch abgestattet und war dort auf einem geeigneten Platz gelandet und wurde für die Dauer seines Aufenthaltes dort verankert. Etliche Weilburger fuhren mit dem Zug nach Limburg um sich dort das Zeppelinluftschiff anzusehen. So um die Mittagszeit, die Familie Nickel saß zusammen am Tisch in unserer Küche, hörten wir plötzlich Motorengeräusch - ein ziemlich dumpfer Motorenlärm - das darauf schließen ließ, daß es der Zeppelin sein könnte. Blitzschnell rannte ich auf die Straße und zuerst zum Denkmal. Dort sah ich ganz kurz noch das Luftschiff sehr niedrig. Nun ging es im Dauerlauf durch die Mauerstraße. Als ich am Rathaus vorbei war, wurde der Blick über die Lahn wieder frei, und ich konnte mit vielen anderen beobachten wie sich das Luftschiff so zur Lahn hin verneigte, als ob es Durst hätte und einen Schluck Lahnwasser trinken möchte. Das Schiff erhob sich wieder, schwebte über die Lahn hinweg, schwebte weiter über die Bahngeleise und stieß dann gegen einen Felsen, zerschellte und drehte sich dann schon teils zerrissen um diesen Felsen, der Webersberg, und von da an im Volksmund „Zeppelinfelsen“ hieß. Ich gehörte m. E. so etwa zu den ersten 50 Kindern bzw. Erwachsenen, die an der Unglücksstelle waren, bevor Feuerwehr und Soldaten der Unteroffiziersschule die Absperrung des Geländes übernahmen. Jedenfalls hatte ich auch einen Fetzen von der Haut des Zeppelins mitbekommen. Es war groß genug das Stück, um davon durch den Kappenmacher Braun eine Zeppelinmütze für mich anfertigen zu lassen. So wie etliche Weilburger Jungens trug auch ich mit Stolz diese Trophäe eine gewisse Zeit. Von dem Gerippe hatte auch ich einige Aluminiumstückchen. Es hat dann eine Woche oder auch etwas mehr gedauert, bis alles abgewrackt und verladen war. Ein entsprechender Teil der Weilburger Jungens gehörte so wie ich auch zu den Zuschauern, die fast täglich den Fortgang der Arbeiten beobachteten. Eine große Erinnerungsplatte ist an der Stelle des Berges angebracht, an die das Schiff anstieß und zerschellte." Aus den Erinnerungen meines Großvaters, die mein Cousin in akribischer Kleinarbeit eingescannt und abgetippt hat. (Pressebericht aus dem Weilburger Tageblatt vom Dienstag, den 26. April 1910.) ... Link (3 Kommentare) Mittwoch, 3. Januar 2007
Jahresanfang
isabo,
12:37
Ich habe das Buch abgegeben und bin froh und falle ein bisschen ins Loch, alles wie immer. Das Lieblingsbuch ist fertig lektoriert, und ich habe ein Kompliment bekommen. Jemand ist gestorben; man scheut sich, das als gute Nachricht zu bezeichnen, aber es ist gut. ... Link (5 Kommentare) Montag, 1. Januar 2007
2007
isabo,
22:40
soll für Euch alle ganz wundervoll werden, hab ich mir überlegt, mit Glück, Gesundheit und Glitzer, Geschick und Geschmeide und Freunden und überhaupt nur Gutem. Und damit es schonmal gut anfängt, lasst Euch unbedingt von der Schwadroneuse ein Happy-New-Year-Ständchen singen. Danach ist man nämlich garantiert für den Rest des Jahres jut druff. ... Link (3 Kommentare) Samstag, 30. Dezember 2006
Jawoll!
isabo,
23:07
So machen wir's! Hau rein, Sieben! ... Link (6 Kommentare) Freitag, 29. Dezember 2006
Durchhalteparolen, anyone?
isabo,
17:02
Mannmannmann, alle paar Monate der gleiche Mist. ... Link (17 Kommentare) Donnerstag, 28. Dezember 2006
Hurra!
isabo,
17:39
13.20 ab Hamburg (Nagoya-Okinawa 11.55 ab Nagoya (Ist noch eine Weile hin. Aber ich freu mich schon mal.) ... Link (4 Kommentare) Mittwoch, 27. Dezember 2006
Essen ist fertig!
isabo,
14:24
WARNUNG: Wer zart besaitet ist und sich schnell ekelt, kann gefahrlos jeden anderen Eintrag in diesem Blog lesen. Diesen hier vielleicht lieber nicht. Seriously. Dies habe ich soeben übersetzt: Rezept für ein äh, sagen wir: eher ungewöhnliches grünes Curry 2 TL Koriandersamen Kochzeit: 30 Minuten Koriandersamen und Pfefferkörner in einer Mühle oder im Mörser mahlen. Frische Gewürze (Chilischoten, Ingwer, Korianderblätter, Knoblauch, Frühlingszwiebeln, Zitronengras) hinzufügen und zu einer Paste verreiben. (Man kann auch mogeln und diesen Arbeitsgang auslassen, indem man im asiatischen Supermarkt fertige Grüne Thai-Curry-Paste kauft.) Die Paste mit dem Pflanzenöl in einer Pfanne ein paar Minuten anbraten. Kokosmilch und Limettenblätter (ohne Stiele und Fasern) hinzufügen und 10 Minuten köcheln lassen. Die Plazenta in mundgerechte Stückchen schneiden. Mit einer Tasse Wasser zu der Sauce geben und weiterköcheln lassen, bis sie zart ist (etwa 20 min). Guten Appetit! (49.700) ... Link (17 Kommentare) Samstag, 23. Dezember 2006
Liebe Leute,
isabo,
13:46
seid vergnügt, macht Geschenke, wenn Ihr welche habt, esst lecker, lest gute Bücher, badet, geht spazieren, spielt mit Kindern, macht Kerzen an und schöne Musik, und das alles für mich mit, denn ich muss arbeiten, und vor allem: tanzt. Ich tanze Euch zur Feier des Tages was vor; ohne Steppschuhe zwar, dafür aber im Elfenkostüm. Was ich sagen will: schöne Feiertage euch allen und Frieden auf Erden. Echtjetzma, seid nett zueinander. Und vergesst nicht, die Kerzen wieder auszupusten. ... Link (4 Kommentare) Donnerstag, 21. Dezember 2006
Note to myself:
isabo,
20:20
Damit das nicht immer so überraschend kommt, hier die nächsten Termine: 24.-26.12.2007 ... Link (5 Kommentare)
Note to myself:
isabo,
20:20
Nie wieder einen Abgabetermin Ende Dezember unterschreiben! ... Link (2 Kommentare) Mittwoch, 20. Dezember 2006
Freiheit
isabo,
17:01
"Darf man das, als Übersetzer?" In meinem Buch ist jedem Kapitel ein Rezept vorangestellt, das mit dem Inhalt des Kapitels zu tun hat. Meine Heldin hat sich grandios daneben benommen, ihr Mann ist zu Recht sauer und spricht eine Weile nicht mit ihr. Als letzte Lösung backt sie schließlich Humble Pie. "Humble" bedeutet "bescheiden, unterwürfig, demütig" und sowas, es kommt allerdings von den "nombles" oder "umbles", den Innereien, die die einfachen Hausangestellten zu essen bekamen, wenn der Hausherr leckeres Wildbret aß. Heute ist "to eat humble pie" eine Redewendung, und die lässt sich wohl nur ins Deutsche transportieren, indem ich das Rezept komplett streiche und durch ein Rezept für sehr kleine Brötchen ersetze. Dafür muss ich auch im Kapitel bei ein paar Szenen ein bisschen eingreifen. Ich tu's jetzt einfach und bin gespannt, was die Lektorin dazu sagt. ... Link (14 Kommentare) Dienstag, 19. Dezember 2006
Drogenfragen
isabo,
14:14
Aus der Abteilung "Was man immer so an Fachterminologie braucht": 1. Kokain: Heißt es 2. Gibt es ein deutsches Wort für den Hunger, vor allem auf Süßes oder seltsame Geschmackskombinationen, der besonders Kiffer befällt? (Ich habe hier "Rastas with the munchies", das heißt, es wird nicht direkt gesagt, dass sie gekifft haben, aber die "munchies" sind eindeutig Kiffergelüste. Na ja, vielleicht schreibe ich einfach "Kiffergelüste", hm?) 3. Wenn man einen Haschkuchen backt, muss man das Haschisch dann mahlen oder reiben oder raspeln oder hacken oder was sonst? NACHTRAG: 5. Kann man tatsächlich, wenn man zu viel kifft, ein Locked-in-Syndrom bekommen? ... Link (28 Kommentare) Samstag, 16. Dezember 2006
Jahresrückblick II: Lektüre 2006
isabo,
17:46
Paul Auster (J. A. Frank): Stadt aus Glas ... Link (24 Kommentare)
Gucken!
isabo,
12:04
Klick. Woah. ... Link (3 Kommentare) Freitag, 15. Dezember 2006
Gelesen
isabo,
12:21
Peter Handke: Nachmittag eines Schriftstellers. Seltsames Buch. Ich bin sowieso schon ein bisschen ungehalten, wenn ein Schriftsteller übers Schriftstellersein schreibt. In diesem Fall schreibt er allerdings nicht übers Schreiben, sondern übers Spazierengehen, das heißt, der Protagonist bräuchte gar nicht Schriftsteller zu sein, er könnte ebenso gut irgendeinen anderen Beruf haben oder gar keinen. Er spaziert so vor sich hin, sieht dies und das, denkt auch manchmal was, und das kommt mir einerseits ziemlich belang- und inhaltslos vor, andererseits nimmt es sich selbst, nehmen der Protagonist und der Autor sich selbst furchtbar wichtig, es wirkt alles so bedeutungsschwanger, ohne dass diese Bedeutung sich mir erschlossen hätte. Für diese Bedeutungsschwangerschaft muss er dann vielleicht doch wieder Schriftsteller sein, ich weiß es nicht. Trotzdem liest man weiter, es entwickelt einen Sog, der nichts mit inhaltlicher Spannung zu tun hat, denn die gibt es nicht, und der auch nur vielleicht etwas mit der Sprache zu tun hat. Die ist mir nämlich eigentlich zu umständlich, immer wieder bleibt man hängen und muss einen Satz zweimal lesen, um ihn zu verstehen. Am Ende bin ich irgendwie ratlos. Keine Ahnung, was ich von dem Buch halten soll. Wahrscheinlich habe ich es nicht verstanden, lasse mich aber gern belehren. ... Link (7 Kommentare) Donnerstag, 14. Dezember 2006
Befindlichkeit
isabo,
21:40
Seit Wochen mache ich mit diesem Zahn rum, und es wird auch noch eine Weile weitergehen, ich war reichlich erkältet, das wird langsam besser, ich habe keine Ahnung, wie ich rechtzeitig mit meinem Buch fertigwerden soll, geschweige denn, was ich wem zu Weihnachten schenke und wann ich das noch organisieren soll. Und ich bin total vergnügt. ... Link (1 Kommentar) Dienstag, 12. Dezember 2006
2006 - Jahresrückblick
isabo,
14:37
Drei Top-Events 2006: Liebe 2006: Job 2006: Reisen 2006: Blogging 2006: [Einmal hat einer einen Artikel über mich und mein Blog geschrieben, dafür kam extra ein Fotograf zu mir und ich wurde am Telefon interviewt und habe wahrscheinlich nur dumme Sachen gesagt, ich weiß es aber nicht, denn ich habe den Artikel nie gesehen. Ja, verdammt, das ärgert mich, Sir, falls Du noch mitliest, ich stehe nicht jeden Tag in der Zeitung, nicht mal in dussligen Kundenmagazinen, es wäre etwas Besonderes für mich gewesen; ich hätte wenigstens gern gewusst, was Du über mich geschrieben hast. Und das Foto gesehen.] [via Anke] ... Link (19 Kommentare) Montag, 11. Dezember 2006
Die legendäre Weihnachtslesung
isabo,
11:52
"Die legendäre Kaffee.Satz.Lesen-Weihnachtslesung" geht so: die redereihamburg spendiert 25 Liter Glühwein und 10 kg Plätzchen, und es lesen zehn Autoren jeweils fünf Minuten zu einem vorgegebenen Thema, dieses Jahr: "Leise rieselt." Kaffee.Satz.Lesen 35 Mit einem veritablen Staraufgebot: Ina Bruchlos und weiterhin der Fotoausstellung von Kerstin Schlitter. Und da die legendäre Weihnachtslesung legendär ist und total super wird und es in den letzten Monaten ohnehin schon Platzprobleme gab: kommt früh. Einlass ist um 15.00 Uhr, Beginn 16.00 Uhr. Mehr im fabulösen redereiblog oder bei Herrn Paulsen. ... Link (0 Kommentare) ... Nächste Seite
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Kommentare
Zettel's Ingo Maurer Hallo,
ich habe Ihren Beitrag zur Zettel's-Lampe gefunden. Da ich sie gerne...
Christiane Thomaßen, vor 13 Jahren
endlich endlich setzt jemand ein
Zeichen gegen das ständige Aussterben schöner Wörter! Da bin ich...
federfee, vor 13 Jahren
Lassen Sie doch vielleicht mal
Ihr Assoziationsmodul überprüfen, das spielt ja geradezu verrückt. Das...
isabo, vor 13 Jahren
grosses Lob Liebe Isabo,
bin ueber Meike auf Dich gestossen und finde Deine Texte ganz...
LvO, vor 14 Jahren
Ha, wir haben auch nur
Fangen (hieß einfach "fanga") ohne so ein Hintertürchen gespielt....
Irene, vor 14 Jahren
Bin gerade erst über das
Interview gestolpert - für mich als Auch-Japanisch-Übersetzerin doppelt und...
frenja, vor 14 Jahren
Beide haben Fahnenmasten, der linke
und der rechte Nachbar. Und beide haben die Deutschlandfahnen...
croco, vor 14 Jahren
Ja. Ich habe aber erstens
Schimpfe bekommen für dieses wunderschöne, kühle, coole, elegante, heißgeliebte...
isabo, vor 14 Jahren
Gute Entscheidung. Trennung in beruflich
und privat ist unpraktisch (für alle Beteiligten) und wenig...
textundblog, vor 14 Jahren
ja ja ja!!! ES geht
es geht es geht!!! (aber halt ohne Editieren, wurscht!)...
g a g a, vor 14 Jahren
Ich GLAUBE, ich habe
das Captcha- Dings jetzt weggemacht. Kannst Du es nochmal veruschen?
isabo, vor 14 Jahren
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