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Freitag, 24. März 2006
Fragebogen
isabo,
20:37
1. Was hast du vor zehn Jahren gemacht? Im Frühjahr 1996 habe ich in Heidelberg gewohnt, meine Magisterarbeit geschrieben und unsere Hochzeit vorbereitet. 2. Was hast du vor einem Jahr gemacht? Ich lag in den letzten Zügen der Taylor-Übersetzung, dann sind wir für eine Woche nach Malta geflogen und haben von dort aus in Hamburg bei der Behörde angerufen, weil wir es nicht erwarten konnten zu erfahren, ob es mit der Versetzung geklappt hat. 3. Fünf Snacks, die du besonders gerne hast: Chips, am liebsten nur gesalzen. Alles mit Schokolade, aber keine weiße. Weingummi, am liebsten englisches. Lakritz. Tuc. 4. Fünf Songs, von denen du den Text komplett kennst: Pop aus der Jugend. Schnulzen aus der Jugend. Paar die ich heute gern höre. Volkslieder. Kunstlieder. (Titel hinschreiben ist mir zu peinlich. Will doch keiner wissen, dass ich I will survive auswendig kann, und würde ich natürlich auch nie zugeben.) 5. Fünf Dinge, die du tun würdest, wenn du Millionär wärst: So unbegrenzt? Bisschen was verschenken. Alten Jaguar kaufen. Jugendstilvilla oder richtig coolen Neubau mit Alster- oder Elbblick kaufen. Putzfrau einstellen. Dauernd Leute zu Gartenfesten einladen. 6. Fünf Dinge, die du gerne machst: Essen. Lesen. Knutschen. Baden. Schlafen. 7. Fünf Kleidungsstücke, die du nie wieder tragen wirst: Latzhose. Rote Stiefeletten. Frotteeschlafanzug. Stringtanga. Zu kleine Schuhe. 8. Fünf deiner liebsten „Spielsachen“ (Beschäftigungen): Internet. Bücher. Gäste. Überhaupt Gesellschaft. Reisen. (Von Anke.) ... Link (0 Kommentare) Donnerstag, 23. März 2006
München: Aller guten Dinge
isabo,
11:36
Kaum hat München die beiden Bloglesungen verkraftet, da komme ich. Und zwar nächste Woche, von Do, 30.3., bis Mi, 5.4.. Von Freitag Abend bis Sonntag Mittag bin ich beschäftigt und ausgebucht, ansonsten noch zu haben; man könnte zum Beispiel einfach mal ganz cool (Do, So, Mo, Die) abends zusammen in eine Wirtschaft gehen und einen gemischten Salat essen oder ein stilles Wasser trinken. [Da fällt mir gerade ein, dass es ja doch etwas Wissenswertes über Erlangen gäbe, nämlich: wie weit ist das denn nach München? Zu weit, um mal eben aufn Bier vorbeizukommen, oder?] [Ach, und noch was: habt Ihr das mit dem Wetter da unten inzwischen im Griff?] ... Link (11 Kommentare) Mittwoch, 22. März 2006
Same procedure as every month
isabo,
17:20
KAFFEE.SATZ.LESEN 29 Diesmal mit lauter großen Namen: Christoph Simon und Almut Klotz stellen ihre soeben erschienenen Bücher vor. Almut Klotz hat bei KSL vor einiger Zeit schon mal zusammen mit ihrem Co-Autor Reverend Dabeler aus ihrem Buch gelesen, und es war ganz großartig. Mehr Infos gibt es, wie immer, bei Herrn Paulsen oder direkt bei der redereihamburg. Ach ja: wer früher kommt, hat eine höhere Chance auf einen Sitzplatz. ... Link (4 Kommentare) Dienstag, 21. März 2006
Wohlgefallen
isabo,
17:38
Da mache ich mir ’n Kopp und weiß gar nicht, wie ich das alles schaffen soll, und fange schon an, von unüberwindbaren Papierbergen zu träumen, und dann löst sich plötzlich alles in Wohlgefallen auf und alles ist gut und vom Herzen fällt mir ein Gebirge. Und draußen scheint die Sonne. Und ich kann dem tollen Buch die Zeit widmen, die es verdient hat. Und ich bin für fast ein Jahr ausgebucht, bzw. kann mir sogar aussuchen, was ich machen will, lauter schöne und interessante Bücher, ich kann mich gar nicht entscheiden. Was für ein Luxusproblem, tirili! ... Link (5 Kommentare) Montag, 20. März 2006
Pullover
isabo,
11:08
Svenk hat mich mit seinem Kreuzworträtselkommentar an diese Geschichte erinnert. In Tokyo hatte ich einen Deutschschüler – ich hatte mehrere Deutschschüler, aber dieser eine sprach bereits sehr gut Deutsch und lernte selbständig. Mich hatte er engagiert, um Konversation zu üben, und natürlich fragte er mich, wenn er in seinem Lehrbuch oder in den deutschen Büchern, die er las, etwas nicht verstanden hatte. lautete der Satz, der umgestellt werden sollte. Wir sprachen sehr lange darüber, was man damit alles machen kann und was nicht, und wie sich die Betonung verschiebt, und warum man nicht „mit den Händen“ und „den Pullover von ihrem Freund“ sagt und was passiert, wenn man „Ihres“ groß schreibt etc: Den Pullover ihres Freundes wäscht sie mit der Hand. Abends erzählte ich meiner Freundin A. am Telefon davon, so sehr war ich immer noch gedanklich mit dem deutschen Satzbau und seiner Vermittlung an einen Japaner beschäftigt. A. lebte ebenfalls in Japan, aber nicht in Tokyo, und gab ebenfalls nebenbei Deutschunterricht. Dann vergaß ich es sofort wieder, zumal dieser Schüler mich in der nächsten Stunde frug, was "Süßholz raspeln" bedeute. Das konnte ich ihm erklären, hat er auch verstanden, aber dann wollte er wissen, woher der Ausdruck kommt – ich hatte keine Ahnung – und was eigentlich Süßholz sei. Da hatte ich ebenfalls keine Ahnung, konnte aber immerhin noch beisteuern, dass man daraus Lakritz macht. Vier Wochen später bekam ich eine Postkarte von meiner Freundin A.: Liebe Isa, ... Link (5 Kommentare) Sonntag, 19. März 2006
Murphy's Law Nr. 123456
isabo,
12:59
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Schuh zu Hause beim An- oder Ausziehen seitlich aufplatzt, tendiert gegen Null. ... Link (1 Kommentar) Samstag, 18. März 2006
Aus der Übersetzerwerkstatt
isabo,
14:53
„It is to Babylon that I must go.“ Ich muss nach Babylon ist mir zu schwach, zu wenig Betonung auf Babylon. Es ist Babylon, wo ich hinmuss klingt ein bisschen gewollt, nach Babylon, da muss ich hin ist mir zu umgangssprachlich in meinem Kontext. Nach Babylon muss ich (gehen) könnte gehen, mal sehen. Es sind oft die einfachsten, kürzesten Sätze, an denen ich hängenbleibe, mich festfresse, die ich zehnmal ändere und mit denen ich dann immer noch nicht recht zufrieden bin. ... Link (14 Kommentare) Donnerstag, 16. März 2006
Grundsätzliches
isabo,
15:40
Die deutsche Sprache funktioniert ja unter anderem so, dass wir neue Wörter bilden können, indem wir bestehende Wörter zusammenfügen, also aus zwei Wörtern oder Wortteilen eins machen. Zum Beispiel das Wort Wortbildungslehre, so nennt sich der linguistische Zweig, der sich (unter anderem) damit beschäftigt. Geht aber nicht nur mit Substantiven, sondern auch mit anderen - weiß nicht, wahrscheinlich mit fast allen Wortarten: supercool, weglaufen, oder die Überschrift (!) Grundsätzliches, da finden gleich mehrere Wortbildungsphänomene (!) in einem Wort statt. ... Link (8 Kommentare) Mittwoch, 15. März 2006
Lesen!
isabo,
18:31
"Um zum Kern des Problems, warum unsere Gesellschaft sich nicht in der Lage sieht, allgemein mehr Kinder zu bekommen und behinderte Kinder überhaupt noch zu bekommen, um also zum gemeinsamen Kern dieses Problems vorzustoßen, muss man tiefer fragen als nur nach Egoismus." Moni. Und wen das Thema nicht interessiert, der soll es trotzdem lesen. ... Link (1 Kommentar)
Jammern
isabo,
14:25
Es läuft nicht, ich hab keine Lust, ich hab Herpes, und zwar gleich rechts und links, und mir ist kalt. Ich schleiche in kleinen Kreisen um den Computer herum, muss arbeiten, muss dringend ganz viel schaffen, komme aber nicht aus dem Quark, und das schon seit Tagen. Würde gern einen Kaffee trinken, hab aber keine Milch mehr und keine Lust, welche kaufen zu gehen, viel zu aufwändig, ich bilde mir ja schon ein, ich hätte "was geschafft", wenn ich die Waschmaschine anstelle. Vielleicht lege ich mich einfach in die Badewanne. Immerhin ist gerade ein Amazon-Päckchen gekommen, ich weiß, Amazon ist böse, aber ich war auch zu antriebslos, in eine Buchhandlung zu gehen, vier Bücher und eine CD habe ich gekauft, ich hab aber gerade gar keine Lust, sie zu lesen, ich hab zu gar nichts Lust, ich hab auch keine Lust, mir was Gescheites zum Bloggen auszudenken, dabei wäre das die Gelegenheit, ein paar Besucher hierzuhalten, nachdem ich gestern geglaubt habe, ich könnte hier in meiner kleinen, beschaulichen Blognische mal so ganz unbefangen ein bisschen rummeinen, und zack! verlinkt von Don und von Johnny, Besucherzahlenexplosion, dabei hatte ich mit dem Eintrag unter anderem sagen wollen: abregen, Leute, ist doch alles gar nicht so wichtig, und deswegen habe ich auch keine Lust, jetzt noch was dazu zu schreiben, mich überhaupt damit zu beschäftigen. Und die ganzen Leute lesen jetzt hier Gejammer, verschenkte Chance, normal bin ich ja gar nicht so eine Jammertrine, aber das ist mir jetzt auch egal, alles egal. Ich sollte mal rausgehen, frische Luft, Übersetzertreffen heute Abend, ich weiß, aber ich hab keine Lust, immer diese Kälte, immer muss ich frieren, und immer so viel anziehen, das ist doch scheiße. Ich hab ein bisschen Kopfschmerzen, ich glaub, ich zieh mir einfach die Bettdecke übern Kopf. (Wird auch Zeit, dass der lustige Mann aus dem Urlaub kommt.) ... Link (7 Kommentare) Montag, 13. März 2006
Sau durchs Dorf. Mannmannmann.
isabo,
22:20
Da amüsiert sich schon seit Tagen die halbe Blogosphäre über dieses Video, das ich jetzt nicht auch noch verlinke – wer es noch nicht gesehen hat, kann es schnell genug finden. So what? Worüber lacht Ihr eigentlich? Der durchschnittliche Blogger, war mehrfach zu lesen, sei über dreißig und überdurchschnittlich gebildet. Und macht sich über Leute lustig, die halb so alt sind, vermutlich nicht sehr gebildet, und die nicht singen können? Ich bin ganz erleichtert, dass in meinen Lieblingsblogs nichts darüber stand. Trotzdem nervt es mich so, dass ich jetzt zum ersten Mal etwas über eine Sau geschrieben habe, die gerade durch Kleinbloggersdorf getrieben wird. Argh. ... Link (12 Kommentare)
Interview
isabo,
13:09
bei Spiegel Online mit der wunderbaren Bärbel Flad, Lektorin bei Kiepenheuer und Witsch. ... Link (7 Kommentare) Sonntag, 12. März 2006
Frau G.
isabo,
11:27
„Wir putzen hier immer mit brauner Seife, das gibt so’n schönen Glanz auf dem Linoleum“, sagt Frau G. zum Abschluss ihrer Erläuterungen darüber, wann und wie oft wir mit Treppeputzen dran sind. Wir wohnen gerade drei Tage in Coesfeld und fangen an, uns zu fürchten. Frau G. ist in das Haus eingezogen, als es gebaut wurde, Ende der fünfziger Jahre. Unsere Wohnung ist frei geworden, weil Herr S. gestorben ist. Herr S. ist gleichzeitig mit Frau G. dort eingezogen, vor über vierzig Jahren. Unter uns wohnt Herrn S.' Tochter mit Mann und zwei Kindern, sie ist in dem Haus geboren und aufgewachsen und nach ihrer Hochzeit ins Erdgeschoss gezogen. Unter Frau G. wohnen R. und B., ebenfalls mit zwei Kindern. R. stammt aus dem Nachbarhaus, beziehungsweise aus dem anderen Eingang des gleichen Hauses. B., seine Frau, ist nicht aus der Gegend, sie kommt aus einem ganz anderen Viertel von Coesfeld! Wir – nun ja, wir werden angemessen bestaunt.
PS: So ein Zufall: Merlix hatte auch mal eine Nachbarin. ... Link (4 Kommentare) Samstag, 11. März 2006
Einen hab ich noch:
isabo,
11:55
Stellt euch vor, wie schön der Krieger, der die Botschaft, die den Sieg, den die Athener bei Marathon, obwohl sie in der Minderheit waren, erfochten hatten, nach Athen, das in großer Sorge schwebte, ob es die Perser nicht vernichten würden, überbrachte, verkündete, starb. (Ist nicht von mir, ich weiß aber auch nicht mehr, woher ich es habe.) ... Link (4 Kommentare) Freitag, 10. März 2006
„Kontextsensitive Werbung“
isabo,
17:31
So nennt man das doch, oder? Was diese Google-Ads machen? Zum Beispiel bei Last.fm? Das ist sehr, sehr gruselig. Denn an der Musik, die ich immer so höre, kann es nicht liegen, von der kommt man nicht auf Roger Whittaker. Die müssen also wissen, welche Rolle dieser Name in meinem Leben spielt. Dabei ist das über zwanzig Jahre her! Da gab es doch noch gar kein Google! Schon gar nicht auf Campingplätzen in der Bretagne. Und außerdem war es gar nicht der Sänger, sondern ein Engländer, der zufällig genauso hieß und gar nicht verstand, warum uns sein Name so erheiterte. Woher um alles in der Welt wissen die bei Google-Ads von meinem ersten Zungenkuss? (Ich geh jetzt Alufolie kaufen.) ... Link (6 Kommentare) Donnerstag, 9. März 2006
Hihi
isabo,
23:23
... Link (3 Kommentare)
Schule in Irland
isabo,
13:37
Lyssa hat mich neulich daran erinnert: im Ausland zur Schule zu gehen ist offensichtlich eine eindrucksvolle Erfahrung für junge Menschen. Ich war auch mal jung. Und einen Monat lang in Irland, als "Austausch" – allerdings ist meine Austauschpartnerin nie nach Deutschland gekommen. Was mir auch grad recht war. Natürlich bekam ich für vier läppische Wochen keine Schuluniform, sondern trug gleich am ersten Tag etwas, das ich damals für schick hielt: einen feuerroten Overall. Jaja, schon gut. Ich glaube, an diesem ersten Tag hat mich jeder einzelne Lehrer der Schule angesprochen, in sehr unterschiedlichen Höflichkeitsgraden von "Kann ich Dir helfen, suchst Du was, von welcher Schule bist du?", bis hin zu "was bildest du dir eigentlich ein, hier so rumzulaufen?" Immerhin war das Thema dann durch und ich wurde die restlichen vier Wochen nicht mehr wegen meiner Kleidung belästigt – glücklicherweise, denn alle anderen Schülerinnen wurden ohne Unterlass darauf hingewiesen, dass ihre Röcke zu kurz seien und sie sich mal die Socken hochziehen oder den Schlips festzurren sollten. ... Link (5 Kommentare) Mittwoch, 8. März 2006
Korrekt
isabo,
19:27
Derjenige, der den, der den Pfahl, der an der Brücke, die an dem Weg, der nach Worms führt, liegt, steht, umgeworfen hat, anzeigt, erhält eine Belohnung. ... Link (4 Kommentare) Dienstag, 7. März 2006
Leserbrief in der FAZ vom 5.3.06 (Kurz mal platzen)
isabo,
20:29
Idealer Zweitberuf
Ich möchte gerne ein bisschen ... Link (10 Kommentare)
Allergie
isabo,
16:25
Es geht das Gerücht, es gebe Menschen, die allergisch gegen Aluminium sind. Man könne dann eine Desensibilisierung durchführen und erreiche damit eine . Ich weiß aber nicht, ob das stimmt. ... Link (2 Kommentare)
Ge-reizt!
isabo,
12:21
Der lustige Mann fährt ein paar Gitarren wegbringen, an denen dies und das gerichtet werden muss. Eine gute Stunde später ist er wieder da und hat die Gitarren dabei – wie, frage ich, lässt Du das jetzt doch nicht machen oder sind sie schon fertig? Nee, sagt er, er sei gar nicht erst aus dem Auto gekommen. Er hat über eine Stunde im Hamburger Innenstadtstau gestanden bzw. einen Parkplatz gesucht, sich dem Laden nacheinander aus allen vier Himmelsrichtungen genähert. Kein Parkplatz, nirgends. ... Link (3 Kommentare) Montag, 6. März 2006
Abalbebern
isabo,
19:10
Jebens ibist hebeutebe wibiedeber ababgebefabahreben, ebes wabar sebehr schöbön, ubund ibich hababebe nibicht dibie rebechtebe Lubust, wibiedeber mibit deber Abarbebeit abanzubufabangeben. Libiebeber wibill ibich noboch ebein bibisscheben abalbebern blebeibeben. ... Link (7 Kommentare) Donnerstag, 2. März 2006
Kurzfristig anberaumte Bloggerbetrinkung mit Ehrengast
isabo,
20:53
Am Samstag, 4.3., in Hamburg. Und zwar ist the incredible Jens Scholz (aka der Hühnerwürger) in town, inklusive neuer Frisur, und hat den Wunsch geäußert, Cocktails zu trinken. EDIT: Ausweichtermin für die, die am Samstag nicht können: Sonntag, ab 20.00 Uhr, Irish Folk Session im Rover am Großneumarkt. ... Link (17 Kommentare)
Freuden des Übersetzens
isabo,
14:06
Jetzt sitze ich hier an meiner ersten wirklich anspruchsvollen literarischen Übersetzung und stelle überrascht fest, dass ich es gar nicht unbedingt als schwieriger empfinde als die Unterhaltungsromane, die ich sonst so gemacht habe. Ja, ich muss viel mehr recherchieren, die komplette jüdische Kultur, und ich habe glücklicherweise eine hochkompetente Kollegin, die mir mit allem, was hebräisch und/oder jüdisch ist, sehr hilft, und darüber hinaus maile ich mit der Autorin, die ebenfalls sehr hilfsbereit und kompetent und nett ist und unglaublich gründlich recherchiert haben muss. Alles, was ich bisher überprüft habe, stimmt, ich habe das Gefühl, ich kann mich voll auf sie verlassen. ... Link (1 Kommentar) Mittwoch, 1. März 2006
Kaeru
isabo,
11:31
Das eine ist, wie man sieht, eine Bleistiftspitze, die ist da nur des Größenvergleichs wegen. Das andere war mal ein kleiner, grüner Frosch, vor fast 15 Jahren - jetzt ist es ein kleiner, ziemlich rundgeschliffener Stein mit ein paar grünen Restflecken. Das liegt daran, dass ich ihn seit fast fünfzehn Jahren im Portemonnaie mit mir herumtrage. Frosch heißt auf Japanisch kaeru, und kaeru heißt auch "zurückkehren", mit anderen Schriftzeichen geschrieben zwar, aber fast gleich ausgesprochen. Wenn man einen Frosch im Portemonnaie hat, sorgt er dafür, dass immer wieder Geld hinein zurückkehrt. ... Link (8 Kommentare) ... Nächste Seite
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Kommentare
Zettel's Ingo Maurer Hallo,
ich habe Ihren Beitrag zur Zettel's-Lampe gefunden. Da ich sie gerne...
Christiane Thomaßen, vor 13 Jahren
endlich endlich setzt jemand ein
Zeichen gegen das ständige Aussterben schöner Wörter! Da bin ich...
federfee, vor 13 Jahren
Lassen Sie doch vielleicht mal
Ihr Assoziationsmodul überprüfen, das spielt ja geradezu verrückt. Das...
isabo, vor 13 Jahren
grosses Lob Liebe Isabo,
bin ueber Meike auf Dich gestossen und finde Deine Texte ganz...
LvO, vor 14 Jahren
Ha, wir haben auch nur
Fangen (hieß einfach "fanga") ohne so ein Hintertürchen gespielt....
Irene, vor 14 Jahren
Bin gerade erst über das
Interview gestolpert - für mich als Auch-Japanisch-Übersetzerin doppelt und...
frenja, vor 14 Jahren
Beide haben Fahnenmasten, der linke
und der rechte Nachbar. Und beide haben die Deutschlandfahnen...
croco, vor 14 Jahren
Ja. Ich habe aber erstens
Schimpfe bekommen für dieses wunderschöne, kühle, coole, elegante, heißgeliebte...
isabo, vor 14 Jahren
Gute Entscheidung. Trennung in beruflich
und privat ist unpraktisch (für alle Beteiligten) und wenig...
textundblog, vor 14 Jahren
ja ja ja!!! ES geht
es geht es geht!!! (aber halt ohne Editieren, wurscht!)...
g a g a, vor 14 Jahren
Ich GLAUBE, ich habe
das Captcha- Dings jetzt weggemacht. Kannst Du es nochmal veruschen?
isabo, vor 14 Jahren
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