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Dienstag, 22. März 2005
Notizzettel

mit Hängen und Würgen
Hangen und Bangen
etw. an den Nagel hängen
etw. an die große Glocke hängen
sein Fähnchen nach dem Wind hängen
sich hängen lassen
den Kopf hängen lassen
jemanden hängen lassen
mitgefangen, mitgehangen
rumhängen
an etwas hängen

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Montag, 21. März 2005
Rhythmus

Klatschen, trampeln, wo draufhauen, rumspringen. Gei-el.
(Via Jens.)

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Unheimliche Begegnung auf der Buchmesse

Frankfurter Buchmesse 2004, Gastland: arabische Welt.
Ich stehe irgendwo im Gang und höre mir ein Interview mit Verena Carl über Stadt Land Krieg an. Plötzlich spüre ich, da steht jemand hinter mir, so schräg links. Ich schaue zur Seite, und wirklich, er steht viel dichter, als es nötig und üblich und höflich gewesen wäre, ein etwas dunkel aussehender, mittelalter Mann. Ich rücke ein Stückchen weg und gut is’.
Eine Minute später fasse ich mir, weil da irgendwas ist, in den Nacken. Es juckt ein bisschen, ich kann es nicht sehen, es fühlt sich aber an wie eine offene Stelle, Haut kaputt und ein bisschen feucht, kein Blut, eher Wundwasser. Ruckartig drehe ich mich um: Der Mann ist weg. Mir wird ein bisschen mulmig, ich gehe ins Übersetzerzentrum und zeige die Stelle einer Kollegin – sie sagt, es sieht tatsächlich aus wie Haut weg, und zwar genau herzförmig mit einem dunklen Rand drumherum. Langsam kriege ich Angst. Auf der Buchmesse laufen Terroristen herum, die andere durch Anritzen mit tödlichen Krankheiten infizieren. Herzförmig? Mit einer Art Prägestempel? Brandeisen? So ein Quatsch. Ich warte auf eine entsprechende Durchsage. Oder dass etwas in der Zeitung steht. „Der unheimliche Buchmessenritzer“, vielleicht ja auch eine ganz Bande, oder „Ein Gespenst geht um auf der Buchmesse“, „Schleichender Terror in Frankfurt“, so was in der Art.
Drei Tage lang beobachte ich die Stelle mittels Handspiegel und Waschbeckenspiegel. Immer noch herzförmig, mit dunklem Rand, es juckt nicht sehr, verändert sich nur langsam, scheint zu heilen, stört eigentlich nicht weiter, aber WAS ZUM TEUFEL IST DAS? Der halbe Freundes- und Kollegenkreis gruselt sich mit. Keiner sagt „du spinnst“.

EDIT: Der böse Internetzwurm (schmerles.exe) hat den letzten Absatz aufgefressen. Ich guck mal, ob ich ihn in ein paar Tagen wiederfinde.

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Sonntag, 20. März 2005
Manchmal

hätte ich gerne so einen Job, bei dem man morgens zur Arbeit geht und nachmittags nach Hause kommt und dann zu Hause ist und mit der Arbeit fertig. Und am Wochenende wäre Wochenende.
Noch fünf Tage und dreihundert Seiten.

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Mops, Wurst, Spucknapf

Aus irgendeinem mir nicht näher erklärlichen Grund hatte ich heute Morgen beim Aufwachen dieses Gedicht im Kopf, von dem ich nicht mal weiß, wer es geschrieben hat:

Wenn der Mops mit der Wurst übern Spucknapf springt
und der Storch in der Luft einen Frosch verschlingt ...

Und dann wird das immer wieder anders durcheinandergeschüttelt,

wenn der Storch mit dem Mops übern Spucknapf springt
und die Luft in der Wurst einen Frosch verschlingt

und so weiter, und ich frag mich immer (denn das Gedicht kommt mir öfter mal in den Kopf, ich hab’s aber nirgends): Was ist denn dann, wenn? Kommt da am Ende die Lösung?

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Samstag, 19. März 2005
Post (Geschichten aus der Jugend)

Sehr geehrte Königliche Hoheit,
wir sind zwei achtjährige Mädchen aus Deutschland, und unsere Hobbys sind Lesen, Briefe Schreiben, Rollschuhlaufen und Briefmarkensammeln. Wir haben schon ganz viele aus aller Welt, nur aus Schweden haben wir noch keine, und das finden wir schade. Bestimmt gibt es in Schweden schöne Briefmarken! Da wollten wir mal fragen, ob Sie uns vielleicht welche schicken können.
Vielen Dank und viele Grüße,
F. und Isabo.

So ähnlich muss es gewesen sein, nur haben wir uns damals viel mehr Mühe gegeben, tagelang über erwachsen klingende Formulierungen nachgedacht und X mal neu angefangen, bis wir den Brief ohne Verschreiber und in Schönschrift fertig hatten. War ja schließlich nicht für irgendwen. Die Adresse haben wir uns kurzerhand ausgedacht:

Königin Sylvia
Königlicher Palast
Stockholm
Schweden

Auf „Königlicher Palast“ waren wir ziemlich stolz. Zwei Wochen später hatten wir jede einen dicken Umschlag im Briefkasten, Absender: „Kabinett seiner Majestät des Königs von Schweden“. Ein wahrhaft erhabener Moment! Königin Sylvia hat uns geschrieben! Darin: eine Karte mit königlichem Wappen, „mit freundlichen Grüßen, Unterschrift (irgendeiner Sekretärin)“ sowie lauter rausgerissene Umschlagecken mit Briefmarken. Richtig viele! Aber wir Topcheckerhasen haben doch gleich erkannt: das ist bestimmt nur das, was die an einem einzigen Tag an Post kriegen, da im königlichen Palast.
Die Marken mussten nur noch in Wasser von den Umschlagecken abgelöst und auf den Armen getrocknet werden.

(NB: Extra aufgebrezelt für die königlichen Briefmarken!)

Liebe Königliche Hoheit,
wir haben uns damals gar nicht bedankt, glaube ich. Das ist mir natürlich bis heute hochnotpeinlich, meistens kann ich abends nicht einschlafen deswegen. Also, falls Sie das hier lesen: vielen Dank!
Isabo

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Freitag, 18. März 2005
Die Geister, die ich rief …

… bringen mich gerade zum Lachen.
Da machen drei Frauen eine spiritistische Sitzung, den Klassiker, Glas in die Tischmitte, Buchstabenkarten drumherum. Alle legen einen Finger aufs Glas und die eine, die sowas schon öfter gemacht hat, fragt: "Is anyone there? Y for yes and N for no. Is anyone there, please?"

Ob so ein Geist tatsächlich diese Art Humor hätte?

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Mehr Geld für Kultur

Was uns als Europäer miteinander verbindet, ist die Kultur, sagt Jose Manuel Barroso, Präsident der Europäischen Kommission. Die EU steckt bislang pro Bürger und Jahr 7 Cent in die Kultur, das sind 34 Millionen Euro oder 0,03 Prozent des Gesamthaushalts. Die European Cultural Foundation (ECF) und das European Forum for the Arts and Heritage (EFAH) haben daher mit Unterstützung einiger EU-Parlamentarier die Kampagne „70 Cents für die Kultur“ gestartet, also 70 Cents pro Kopf, das würde 315 Millionen Euro oder 0,27 Prozent des EU-Haushalts bedeuten.
Wer diese Initiative unterstützen möchte, kann hier unterschreiben.
All diese Angaben habe ich nicht recherchiert, sondern sie von der verlinkten Seite abgeschrieben, auf der es noch mehr Informationen gibt. Und ich spende hiermit einen Sack Bindestriche, Kommas und dergleichen mehr für die deutsche Übersetzung des Infoblatts.
http://www.eurocult.org/

EDIT: Der Link da oben ging nicht, jetzt geht er!

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Donnerstag, 17. März 2005
Gedichtübersetzung

Around the huddling homesteads,
The leafless timber roars,
And the dead call the dying
And finger at the doors.

(A.E. Housman, Last Poems, xix)

Für den Fall, dass sich jemand daran versuchen möchte, ohne vorher meine Lösung und meine Diskussionspunkte dazu gelesen zu haben, packe ich das in die Kommentare.

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Journalisten, doo!

Diana starb im falschen Wagen.
London, Paris (SN, dpa). Prinzessin Diana kam offensichtlich nur durch einen unglücklichen Zufall ums Leben.

Wie tragisch! Nur durch Zufall, und dann noch im falschen Auto!

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Mittwoch, 16. März 2005
Superpraktisches Tool

für alle, die Deadlines einzuhalten haben oder vor spannenden Terminen aufgeregt sind: Der Tageszähler. So schön sinnlos. Allerdings nur für Mac OS X, wenn ich das richtig verstanden habe.
(Via Joschwa.)

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Oleander

Kann man einen fast toten Oleander durch brutales Zurückschneiden oder andere Tricks, die man auch als Gartendepp hinkriegt, noch retten?

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Dienstag, 15. März 2005
Outing

Tja, nu isses raus. Anfragen können Sie sich allerdings sparen, ich bin bis Ende des Jahres ausgebucht.

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Montag, 14. März 2005
Beknackte Übersetzungsprobleme, Teil 2

Die Abteilung, die mein Inspector leitet, heißt CID, das steht für Criminal Investigation Department. Ich würde daher "das CID" schreiben. Dummerweise ist der Roman Teil einer Reihe, deren vorhergehende Teile von Kollegen übersetzt wurden - und die schreiben "der CID".
Was mache ich jetzt? Schreiben, was ich für richtig halte, oder fortführen, was die Kollegen angefangen haben? Ich neige ja zu ersterem, auch wenn ich dann als Klugscheißer dastehe.

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Vereinsgründung

Dabei habe ich gar nichts gegen das Eineinhalb. Aber wir haben doch auch das Anderthalb als hübsche Ausnahme und eigenes Wort!

an|dert|halb [mhd. anderhalp, ahd. anderhalb, zu veraltet ander... = zweit... u. halb, eigtl. = das zweite halb]: ein[und]einhalb: a. Liter Milch; a. Meter Stoff; ich habe a. Stunden gewartet; Der See war hier -en Kilometer breit (Loest, Pistole 144).
© 2000 Dudenverlag

Und dieses putzige kleine Wort ist nun vom Aussterben bedroht. Man liest es fast nie mehr, in der Presse taucht es kaum noch auf, höchstens vielleicht noch in der Literatur, solange sie nicht Pop- ist. Und deswegen gründe ich hiermit den

Verein zur Rettung des Anderthalb.

Am allertollsten wäre natürlich, wenn mir jemand einen hübschen Button basteln könnte, so einen, wie diese Buttons halt immer aussehen (mit zwei Drittel/ein Drittel-Aufteilung am besten, andert und halb), und den kann sich dann jedes Vereinsmitglied auf seine Seite setzen. Wer das Ziel des Vereins unterstützen und fortan bei jeder sich bietenden Möglichkeit anderthalb schreiben möchte, möge sich in den Kommentaren eintragen.
Ein anderthalbfaches „Hoch!“ dem Anderthalb! Hoch-ho!

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Sonntag, 13. März 2005
Buxe

Jens hält mich von der Arbeit ab, indem er um Lederhosenbilder bittet. Meine war knallrot und hieß Buxe.

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Fotos aus Tokyo

Gerade über den Link bei der wieder auf Jürgen Specht gestoßen, den ich ganz aus den Augen verloren hatte. Groß! Tolle Bilder! Hach! Man könnt glatt Heimweh kriegen.

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Pranger

Sommer 2002: Der Parragon-Verlag geht auf den deutschen Markt, ich übersetze den Band "Backen" aus der Kochbuchreihe "Beste Rezepte". Mein Name steht ordnungsgemäß vorne drin, ich bekomme nach Quengeln und Drängeln ein (!) Belegexemplar.

Frühjahr 2004: Im Supermarkt fällt mein Blick zufällig auf ein ganz anderes Buch mit dem Titel "Backen – süß und herzhaft" aus eben diesem Verlag. Etwa die Hälfte der Rezepte darin stammt aus meinem Buch. Keine Übersetzernamen, nicht mal Autorennamen stehen drin. Ich entdecke in der Folge in verschiedenen Kochbüchern dieses Verlags Rezepte aus meinem Backbuch.

Buchmesse 2004: Isabo hat einen Auftritt als Rumpelstilzchen am Parragonstand. Leider nur bei einer Vertriebsdame gelandet, die nichts damit zu tun hat.

Herbst 2004: Rumpelstilzchen II am Telefon, diesmal mit der Herstellerin. Wer nun letztlich für solche Schlampereien zuständig ist, weiß ich nicht.

Gestern war ich im Supermarkt. Man ahnt es: großes, dickes Buch, Titel: Backen. Verfasserin steht drauf, ist nicht meine. Es sind aber wieder von mir übersetzte Rezepte drin. Die damals noch von der anderen Verfasserin stammten. Übersetzernennung im Impressum: "isabo u.a."
Und andere!
Das ist ja nun nicht mehr zu toppen. Kann denen vielleicht mal jemand das Urheberrecht erklären? Und ihnen sagen, dass es nicht genügt, IRGENDWELCHE Verfasser- und Übersetzernamen in ein Buch zu schreiben, damit die, die gerade mal gemeckert haben, nicht beleidigt sind?

Es sind nur Rezepte. Der Fortgang meiner literarischen Karriere hängt nicht davon ab. Es geht ums Prinzip. Dass der Verlag keine Belegexemplare schickt, wenn er neue Bücher mit "meinen" Rezepten veröffentlicht, ist zumindest schlechtes Benehmen. Dass sie mir das nicht mal mitteilen – keine Ahnung, ob sie das vielleicht sogar müssten – ist noch schlechteres. Und dass sie die Namen der Autoren und Übersetzer nicht ins Buch schreiben, ist schlicht rechtswidrig und außerdem überhaupt ganz unmöglich. Dummerweise sind Rezepte urheberrechtlich sowieso so eine Sache.
Dass es darüber hinaus schon an Betrug am Kunden grenzt, die ewig gleichen Rezepte in einer endlosen Menge unterschiedlich aussehender Kochbücher immer wieder neu zu verwursten (der Kunde erwartet ja normalerweise in einem neuen Buch auch neue Rezepte), ist wahrscheinlich nur so ein dummer Gedanke von mir und juristisch sicher nicht haltbar.

Es ist wohl Zeit für einen Anruf bei mediafon.

Ich regg misch uff! Und bin nicht nur aus literarischen Gründen froh, dass ich sowas nicht mehr machen muss.

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Samstag, 12. März 2005
Der Satz des Tages

"Ich war gerade draußen, in der schrecklichen Wirklichkeit. Es wird viel zu viel Reklame gemacht für die Wirklichkeit."

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Der letzte Abend

betrunken in der Küche. Mitschrieb:

Immer findet Hesse Frauen,
die ihm in die Fresse hauen.

Es träumten nicht von Schweinehirten
die Frauen, die um Heine schwirrten.

(Beide (c) Ljubomir Iliev.)

24.03.: Dings Geburtstag.

Sportbrockhaus (nur antiquarisch)

Jutta Richter: "Verlass mich nicht zur Kirschenzeit"

Ernst Meister Lyrik

"Feindkleid" (Das muss ich erklären, das ist ein Kleid, das man extra anzieht, um jemanden, sprich, einen Mann, entweder in die Flucht zu schlagen oder so zu verwirren, dass es ihn wehrlos macht. Was vielleicht das gleiche ist.)

"Übersetzen ist ein Mehlsack." (Erklärung: man ist fertig mit einem Buch, das Mehl ist ausgeleert, aber sobald man auf den Sack haut, kommt noch jede Menge Mehlstaub raus. Und zwar jahrelang, immer und immer wieder.)

"der große Schrei" (gehört weiter unten hin, zu den durcheinandergebrachten idiomatischen Wendungen).

beneidet -> benieden

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Freitag, 11. März 2005
Euphemismus der Woche

Dipsomanie: Periodisch auftretende Störungen durch Alkohol (Quartalstrunksucht).

"Störungen durch", haha.

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Isabo sagt danke

- dem Europäischen Übersetzerkollegium Nordrhein-Westfalen in Straelen e.V. für heilige Ruhe, Stehpult, Bibliothek, Küche, Bett, knarzende Dielen, Arbeitsatmosphäre und dafür, dass man endlich mal Kollegen hat.
- dem Minsterium für Städtebau und Wohnen, Sport und Kultur für das Stipendium.
- Andrew Taylor für das schöne und angenehm zu übersetzende Buch. Ich habe in vier Wochen unfassbare 270 Normseiten übersetzt, bin fix und fertig, und jetzt geht’s mit der Überarbeitung wieder von vorne los.
- G. dafür, dass sie aufgepasst hat, dass ich gelegentlich was Gescheites esse.
- dem wunderbaren Mann schon mal im Voraus dafür, dass er mich morgen abholt. Ich freu mich auf Zuhause.

Muss noch jemand was nachgeschlagen haben? Bis morgen bin ich noch in dieser sensationellen Bibliothek.

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Donnerstag, 10. März 2005
Berlin!

Gerade kurz mal eben beschlossen, dass ich dahin möchte.

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Countdown

0!
Null!
Fertig!
Mit dem ersten Durchgang. Doch der zweite folgt sogleich. Trotzdem: Champagner und Konfetti!

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Mittwoch, 9. März 2005
Koan

Mittagspause in der Pommesbude.

Damit meine ich keineswegs "ich habe meine Mittagspause in der Pommesbude verbracht". Sondern: ich wollte. War aber zu. Mittagspause.

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Kommentare
Anderthalbfache Unterstützung!
Christl Klein, vor 12 Jahren
Hm, Tempers Kommentar ist ja
schon von 2008 - ich schätze eher nicht, dass...
isabo, vor 13 Jahren
Zettel's Ingo Maurer Hallo,
ich habe Ihren Beitrag zur Zettel's-Lampe gefunden. Da ich sie gerne...
Christiane Thomaßen, vor 13 Jahren
das ist ein hobby
von mir. antizyklisches kommentieren ;)
fabe, vor 13 Jahren
Das hier ist ja
schon eine Weile her. Hihi.
isabo, vor 13 Jahren
hier war ja neulich
stromausfall. menschen sind merkwürdig.
fabe, vor 13 Jahren
endlich endlich setzt jemand ein
Zeichen gegen das ständige Aussterben schöner Wörter! Da bin ich...
federfee, vor 13 Jahren
Lassen Sie doch vielleicht mal
Ihr Assoziationsmodul überprüfen, das spielt ja geradezu verrückt. Das...
isabo, vor 13 Jahren
Oh, vielen Dank!
isabo, vor 14 Jahren
grosses Lob Liebe Isabo,
bin ueber Meike auf Dich gestossen und finde Deine Texte ganz...
LvO, vor 14 Jahren
Der Verein lebe hoch, anderthalb
mal hoch Bin dabei.
Jolen, vor 14 Jahren
Da spricht mir wer aus
der Seele. Ich gebe mir auch schon seit Jahren...
Cuguron, vor 14 Jahren
Ha, wir haben auch nur
Fangen (hieß einfach "fanga") ohne so ein Hintertürchen gespielt....
Irene, vor 14 Jahren
Meiner hat mir nur von
dem Smiley auf seiner Krone erzählt. Und ob ich...
strandfynd, vor 14 Jahren
Bin gerade erst über das
Interview gestolpert - für mich als Auch-Japanisch-Übersetzerin doppelt und...
frenja, vor 14 Jahren
Beide haben Fahnenmasten, der linke
und der rechte Nachbar. Und beide haben die Deutschlandfahnen...
croco, vor 14 Jahren
das hier geht woanders
nicht besser, aber versuch macht kluch...
don papp, vor 14 Jahren
Ja. Ich habe aber erstens
Schimpfe bekommen für dieses wunderschöne, kühle, coole, elegante, heißgeliebte...
isabo, vor 14 Jahren
Sie wissen aber schon,
dass das hier schöner ausschaut?
leavesleft, vor 14 Jahren
Gute Entscheidung. Trennung in beruflich
und privat ist unpraktisch (für alle Beteiligten) und wenig...
textundblog, vor 14 Jahren
Jo. Dann.
isabo, vor 14 Jahren
Möchten Sie es wissen?
kinomu, vor 14 Jahren
alles gute und auf nach
drüben!
skizzenblog, vor 14 Jahren
ja ja ja!!! ES geht
es geht es geht!!! (aber halt ohne Editieren, wurscht!)...
g a g a, vor 14 Jahren
Ich GLAUBE, ich habe
das Captcha- Dings jetzt weggemacht. Kannst Du es nochmal veruschen?
isabo, vor 14 Jahren

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