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Samstag, 28. Februar 2009
Eine Tasche für Helene
isabo,
16:30
Coolcat, die unter dem Label ringelmiez bei Dawanda wirklich hübsche Sachen verkauft, hat diese wunderschöne Tasche genäht und versteigert sie zugunsten der Deutschen Knochenmarkspenderdatei auf Ebay. Gleichzeitig ruft sie (und ich mit ihr) dazu auf, sich als Knochenmarkspender registrieren zu lassen. Das ist praktisch überhaupt gar kein Aufwand mehr und kann Leben retten. Das Vorgehen und weitere Links und mehr Bilder von der Tasche findet Ihr hier. Klick aufs Bild führt direkt zur Ebay-Auktion. Geht hin, bietet reichlich und lasst Euch registrieren! ... Link (0 Kommentare) Freitag, 27. Februar 2009
Is a book
isabo,
10:56
Tilman Rammstedt: Erledigungen vor der Feier. Das Buch fängt so an: Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich Tilman Rammstedt beim Machtclub habe lesen hören, damals aus „Wir bleiben in der Nähe“. Ich habe es gleich auf meinen Wunschzettel gesetzt, da stand es eine Weile, dann war Rammstedt in Klagenfurt, und Percanta erzählte, sie habe mit ihm studiert und ich solle lieber „Erledigungen vor der Feier“ lesen, das sei noch besser. Das habe ich jetzt also getan. Danke, Percanta! Das andere steht dann jetzt auch wieder auf dem Wunschzettel. Rammstedt kommt ins Regal zwischen Rabelais und Ramondino. ... Link (2 Kommentare) Donnerstag, 26. Februar 2009
Lavatory Love Story
isabo,
11:22
... Link (0 Kommentare) Mittwoch, 25. Februar 2009
Isabos kleine Tipps für eine gesunde Ernährung
isabo,
14:42
Nutellatoast schmeckt auch ohne Butter! ... Link (9 Kommentare) Montag, 23. Februar 2009
Lieber Mek,
isabo,
11:59
vielen Dank für Deinen langen Brief! Über so was freue ich mich ja sehr, überhaupt: von Dir zu hören – weißt Du eigentlich, dass Hamburg Dich vermisst? Du fehlst hier. Mir geht’s gut, dem Mann auch, er lässt grüßen. Dass ich immer so viel zu tun hätte, das stimmt gar nicht richtig. Diese langen Abgabefristen sind nur nichts für mich. Wenn ich, wie in diesem Fall, weil es ein dickes Buch ist, fünf Monate Zeit habe, dann mache ich erstmal viel zu lange gar nichts. Und fange erst auf den letzten Drücker an, und dann ist am Ende das Gejammer groß. Diesmal ist es aber okay. Zwar bin ich mal wieder kurz vor Abgabe und quasi am Schreibtisch festgekettet, aber das Buch ist ein gutes, ich kenne den Autor schon und weiß, dass ich mich auf ihn verlassen kann, ich weiß, was ich an ihm habe, und dass er sich gut übersetzen lässt, ohne größere Haken und Probleme. Und so sitze ich halt hier und tippe und bin dabei aber recht vergnügt. Letztes Jahr vor Weihnachten habe ich das Buch fertiggemacht, das ich von allen meinen Übersetzungen am allerwenigsten leiden konnte, und das ist gar nicht gut. Man sollte keine Bücher übersetzen, die man nicht mag. Gestern war Kaffee.Satz.Lesen, und es war mal wieder toll. Überhaupt wird die Reihe immer besser, mit steigendem Bekanntheitsgrad traut man sich auch zunehmend größere Autoren einzuladen, die Qualität der vorgetragenen Texte ist seit langem gleichbleibend hoch. Ebenso wie die Besucherzahlen. Gestern war Nils Koppruch als musikalischer Gast da, seine Musik finde ich ja sowieso super, und jetzt bin ich auch ein bisschen in ihn verliebt. Ich hoffe, das Leben ist gut zu Dir. Zwar sagst Du, Du hast nur tagsüber die Arbeit in der Fabrik und abends die Arbeit mit der neuen Wohnung, aber ich hoffe, ganz so schlimm ist es nicht, und Berlin lässt Dich nicht hängen. Erzähl doch noch ein bisschen von der Wohnung, wie ist sie, und wo ist sie? Ich finde Wohnen ja ein tolles Thema, das meine ich gar nicht ironisch. Ich gucke schrecklich gern Wohnungen an. Und Möbel und so. Mit diesem langen Brief drücke ich mich übrigens vor der Prügelszene, die ich zum Einstieg in den Tag gleich übersetzen muss. Das wird ziemlich eklig, und beim Übersetzen kommen einem die Dinge viel näher als beim Lesen. Aber jetzt muss ich wohl ran. Isa ... Link (2 Kommentare) Samstag, 21. Februar 2009
isabo,
14:29
Nils Holger Moormann: Walden ... Link (0 Kommentare)
Nachtarbeitergedicht
isabo,
00:28
Ich sitze hier ... Link (0 Kommentare) Freitag, 20. Februar 2009
Nicht vergessen!
isabo,
15:24
... Link (1 Kommentar)
Heinz-Erhardt-Gedenk-Getwitter
isabo,
14:34
in G-Dur. Guter Gedanke, großartig geworden, geht gucken! ... Link (0 Kommentare)
Kontaktanfrage bei Xing
isabo,
10:09
Hy, ich bin angehende Fachübersetzerin (Englisch/Spanisch) und auf diesem Wege auf der Suche nach Kontakten und Ideen aus der Branche! Würde mich freuen, wenn Du mich "ins Boot" nimmst. Lg, Vorname Nachname Erstens, „Hi“ schreibt man mit i, Frau angehende Fachübersetzerin für Englisch. Zweitens spricht man fremde Leute, von denen man beruflich etwas will, nicht mit „Hi“ an. Drittens bin ich gar nicht Fachübersetzerin. Viertens knüpfe ich zwar durchaus auch über das Internet Kontakte, aber nicht, indem ich einfach fremde Leute frage, ob sie „mein Kontakt sein“ und mir Ideen liefern wollen. Fünftens, ich habe keine Ideen aus der Branche. Sechstens duzt man nicht fremde Leute, von denen man beruflich etwas will. Siebtens habe ich kein Boot, und wenn ich eins hätte, würde ich erstmal meine Freunde mit reinnehmen. Achtens, da fehlt ein „mit“, dafür ist ein Paar Anführungszeichen zu viel. Neuntens, man verabschiedet sich nicht von fremden Leuten, von denen man beruflich etwas will, mit „Lg“. Zehntens, nein, auch nicht im Internet. ... Link (16 Kommentare) Donnerstag, 19. Februar 2009
Is a book
isabo,
10:19
Daniel Glattauer: Gut gegen Nordwind / Alle sieben Wellen Der erste Band fängt so an: 15. Jänner Nein, so schnell lese ich nicht; aktuell gelesen habe ich nur den zweiten Roman, der erste ist schon länger her. Aber weil das hier eine dringende Leseempfehlung ist und der zweite Band die Fortsetzung des ersten, stelle ich sie gemeinsam vor. Der Inhalt ist schnell erzählt: Boy meets Girl, und zwar per E-Mail. Die ersten Mails sind ein Versehen, dann bald nicht mehr, es entwickelt sich der gute, alte Briefroman in Mailform. Die beiden verlieben sich ineinander, ohne sich je gesehen zu haben. Das ist das Grundsetting, mehr verrate ich nicht. „Einer der zauberhaftesten und klügsten Liebesdialoge der Gegenwartsliteratur“ (Volker Hage im Spiegel) Glattauer steht im Regal zwischen Gernhardt und Glavinic. ... Link (5 Kommentare) Mittwoch, 18. Februar 2009
Kaffee.Satz.Lesen 56: Heimat
isabo,
12:04
Die musikalische Heimat des Künstlers Nils Koppruch (SAM.) ist die Folkmusik, ist Country, Jazz und Blues mit deutschsprachigen Texten, seit vielen Jahren und auf sieben Alben mit der Hamburger Band Fink. Jetzt ist er mit seinem Soloalbum „Den Teufel tun“ musikalischer Gast bei KAFFEE.SATZ.LESEN. Der Hamburger Kabarettist und Historiker Sebastian Schnoy nähert sich in seinem neuen Buch „Smörrebröd in Napoli“ der Heimatfrage mit einem Blick auf Europa, auf „die“ und „uns“, ein vergnüglicher Europa-Crahskurs, ironisch, schräg und treffend. Von unterdrückten Emotionen, Liebe und Hass, Macht und Vergangenheitsbewältigung handelt Gunter Gerlachs aktueller, bitterböser Roman „Jäger des Alphabets“, der eindrücklich beschreibt, dass Familie oft eher Hölle als Heimat ist. Die Heimat des Lyrikers Rainer Stolz ist Hamburg, er lebt und arbeitet in Berlin und stellt seinen Gedichtband „Während mich die Stadt erfindet“ vor, eine Stadt, die überall sein kann. Katrin Seddig wiederum hat ihre Wurzeln in Brandenburg, ist in Hamburg zuhause und hat hier 2008 einen Literaturförderpreis gewonnen. redereihamburg e.V. präsentiert: Weitere Informationen zu den Autoren, wie immer, bei der redereihamburg oder drüben bei Herrn Paulsen. ... Link (0 Kommentare) Dienstag, 17. Februar 2009
Is a book
isabo,
12:17
Harald Martenstein: Heimweg Der Roman fängt so an: "Die Heimkehr meines Großvaters aus dem Krieg stand unter keinem guten Stern. Als seine Gruppe am Bahnhof ankam, zwanzig dünne Männer in grauen Wattejacken, spielte eine Kapelle Walzermelodien und Luftballons hingen an einem Reklameschild für Pepsi Cola. Die Wattejacken waren ein Abschiedsgeschenk der Sowjetunion, an ihre langjährigen deutschen Gäste. Der stellvertretende Bürgermeister hielt eine Rede und drückte jedem Spätheimkehrer die Hand, sofern eine solche noch vorhanden war. Die Zeitung würde ein Foto mit Bildtext bringen." Das ist jetzt schwierig. Im Herbst habe ich ein Seminar bei Martenstein besucht. Ich mag seine Kolumnen sehr, schon immer, und seit dem Seminar auch den Menschen. Die Kolumnen sind klug und gut geschrieben, und Harald Martenstein ist, so sehr er sich in seiner Kolumne manchmal aufregen kann, ein sehr zurückhaltender und durch und durch freundlicher Mensch, grundsympathisch. Deswegen wäre ich jetzt gerne so richtig begeistert gewesen von diesem Roman. Klappentext: In seinem ersten Roman wirft Harald Martenstein einen ungewöhnlichen Blick auf die Kinderjahre der Republik. Es geht um mörderische Väter und verlorene Mütter, um große Liebe und kleines Glück. Mit unterkühlter Ironie schafft er die Balance zwischen Trauer, Melancholie und Komik. »Heimweg« ist ein großartiger Roman über die Geister der Vergangenheit und die falschen Versprechungen der Zukunft. Stimmt ja auch, und zwar inklusive des Lobs. Auch was Herr Paulsen sagt und die lobenden Rezensionen beim oben verlinkten Perlentaucher. Der Roman ist bevölkert von skurrilen Personen, die allesamt psychisch und/oder physisch irgendwie beschädigt sind, der eine mehr, der andere weniger. Alle versuchen, mit dem vergangenen Krieg zurechtzukommen, aber die Geister der Vergangenheit lassen sich nicht abschütteln, sie tauchen immer wieder auf. Ich habe die Geschichte und ihr Personal sehr gemocht. Aber. Der eine Kritikpunkt ist ein sprachlicher. Ist mir bei Martenstein sonst nie aufgefallen, aber er drückt sich hier oft unnötig kompliziert aus. Es hat mich allerdings am Anfang mehr gestört als am Ende des Buches – entweder, es wird besser, oder ich habe mich beim Lesen daran gewöhnt. Hier sei exemplarisch nur genannt, dass ihm das (zugegebenermaßen nicht besonders klangvolle) Verb „haben“ offenbar zu schwach ist, weswegen er es durchgängig durch „besitzen“ ersetzt. Was natürlich nicht funktioniert, sondern zu veritablen Stilblüten führt, etwa einem Paar, das zwei Kinder besitzt, und einer Bluse, die vier Taschen besitzt. Martenstein steht im Regal zwischen Axel Marquardt und Guy de Maupassant. ... Link (7 Kommentare) Sonntag, 15. Februar 2009
isabo,
15:37
Falls ich gleich mit Tatütata und unklaren Symptomen ins Krankenhaus eingeliefert werde und nicht mehr selbst sprechen kann, sagt dem Notarzt, es ist After-Eight-Vergüftung. Vergiftung. Fängt schon an. ... Link (1 Kommentar) Freitag, 13. Februar 2009
isabo,
22:37
Leihkind beschwert sich, es würde zu Hause viel zu wenig Marzipan bekommen. Praktisch fast nie! ... Link (3 Kommentare)
isabo,
19:43
Manchmal hätte ich auch gerne so einen Job mit Feierabend und Wochenende. * Heute habe ich noch kein Wort übersetzt und spiele mit dem Gedanken, auch nicht mehr damit anzufangen. Ich coole Sau. ... Link (1 Kommentar) Donnerstag, 12. Februar 2009
Zitatsuche
isabo,
20:43
Hat zufällig jemand eine deutsche Übersetzung von Alfred Tennysons The Passing of Arthur zur Hand? Ich bräuchte Zeile 48, "The old order changeth, yielding place to new" auf Deutsch. Danke! ... Link (4 Kommentare) Mittwoch, 11. Februar 2009
Hande’s List (Verlegenheitsbloggen)
isabo,
14:57
Fragebogen von Anke und Kaltmamsell 1. What time did you get up this morning? 2. Diamonds or pearls? 3. What was the last film you saw at the cinema? 4. What is your favorite TV show? 5. What do you usually have for breakfast? 6. What is your middle name? 7. What food do you dislike? 8. What is your favorite CD at the moment? 9. What kind of car do you drive? 10. Favorite sandwich? 11. What characteristic do you despise? 12. Favorite item of clothing? 13. If you could go anywhere in the world on vacation, where would you go? 14. Favorite brand of clothing? 15. Where would you retire to? 16. What was your most recent memorable birthday? 17. Favorite sport to watch? 18. Furthest place you are sending this? 19. Person you expect to send it back first? 20. When is your birthday? 21. Are you a morning person or a night person? 22. What is your shoe size? Or bra size? 23. Pets? 24. Any new and exciting news you’d like to share with us? 25. What did you want to be when you were little? 26. How are you today? 27. What is your favorite candy? 28. What is your favorite flower? 29. What is a day on the calendar you are looking forward to? 30. What’s your full name? 31. What are you listening to right now? 32. What was the last thing you ate? 33. Do you wish on stars? 34. If you were a crayon, what color would you be? 35. How is the weather right now? 36. The first person you spoke to on the phone today? 37. Favorite soft drink? 38. Favorite restaurant? 39. Real hair color? 40. What was your favourite toy as a child? 41. Summer or winter? 42. Hugs or kisses? 43. Chocolate or Vanilla? 44. Coffee or tea? 45. Do you want your friends to email you back? 46. When was the last time you cried? 47. What is under your bed? 48. What did you do last night? 49. What are you afraid of? 50. Salty or sweet? 51. How many keys on your key ring? 52. How many years at your current job? 53. Favorite day of the week? 54. How many towns have you lived in? 55. Do you make friends easily? 56. How many people will you send this to? 57. How many will respond? ... Link (1 Kommentar) Montag, 9. Februar 2009
Was ich gerade übe:
isabo,
22:18
Die Choreografie "Laura" von Buster Brown. Performed a cappella by SoleSound Tap Dance Co. Mein Tempo ist allerdings ein kleines bisschen … anders. ... Link (0 Kommentare)
Angelesen
isabo,
11:38
Das nächste Buch fängt so an: "Die Heimkehr meines Großvaters aus dem Krieg stand unter keinem guten Stern. Als seine Gruppe am Bahnhof ankam, zwanzig dünne Männer in grauen Wattejacken, spielte eine Kapelle Walzermelodien und Luftballons hingen an einem Reklameschild für Pepsi Cola. Die Wattejacken waren ein Abschiedsgeschenk der Sowjetunion, an ihre langjährigen deutschen Gäste. Der stellvertretende Bürgermeister hielt eine Rede und drückte jedem Spätheimkehrer die Hand, sofern eine solche noch vorhanden war. Die Zeitung würde ein Foto mit Bildtext bringen." ... Link (1 Kommentar)
Is a book
isabo,
11:03
Daniel Kehlmann: Ruhm. Ein Roman in neun Geschichten Es sind eher neun Geschichten als ein Roman, aber die Geschichten berühren sich; optimale Mischung für Leute wie mich, die eigentlich keine Geschichten lesen. Dann aber doch. Ich räume es jetzt ins Regal, zum anderen Kehlmann zwischen Niko Kazantzakis und Matthias Keidtel. ... Link (5 Kommentare) Freitag, 6. Februar 2009
Songs and Spectacles
isabo,
16:36
„Songs and Spectacles“ steht für ein abwechslungsreiches Programm von alten und neuen Liedern aus Irland und Schottland, das nicht die typischen Rauf- und Sauflieder in den Mittelpunkt stellt, sondern sich weniger bekannten Perlen dieses Genres widmet. Die Lieder von der Liebe, der See und dem ganzen Rest werden auf der Gitarre, der 10-saitigen irischen Bouzouki und der Bodhran begleitet. Axel Bogdan ist Band- und Sessionmusiker mit über 20 Jahren Folkerfahrung. Der Eintritt ist frei. Kommt alle, das wird toll! (Und hier gibts eine ebenso reizende wie kompetente Rezension der letzten Veranstaltung.) ... Link (3 Kommentare)
Vorsätze
isabo,
11:56
Für nächste Woche Sonntag habe ich mich zum Laufen verabredet, ich bescheuerte Kuh, beziehungsweise ich schlauer Fuchs, weil, verabredet, da kann man dann nicht einfach doch nicht. Nur bin ich dummerweise seit Ende Oktober gar nicht mehr gelaufen. Kein Mal. Erst hat es immer so geregnet, dann war es immer so kalt und dann war die Luft raus, und jetzt bin ich verabredet, um die Alster zu laufen. Wo ich sowieso nicht weiß, ob ich das schaffe. Blödsinn, natürlich schaffe ich das. Aber vorher sollte ich vielleicht doch noch einzwei mal gelaufen sein. Wieder reinkommen und so. Und zwar: jetzt. ... Link (1 Kommentar)
isabo,
01:12
Googlesuche: "Große Liebe." ... Link (2 Kommentare) Donnerstag, 5. Februar 2009
Musik
isabo,
13:25
Wer auf mich gehört hat, als ich sagte, hört Gisbert zu Knyphausen, und wer auf mich gehört hat, als ich gesagt habe, hört Wolfgang Müller, dem sage ich jetzt: hört Tex! Das ist nämlich ziemlich gutes Songwriting! (Tipp kam mal wieder von misscaro, glaube ich.) ... Link (3 Kommentare) ... Nächste Seite
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Kommentare
Zettel's Ingo Maurer Hallo,
ich habe Ihren Beitrag zur Zettel's-Lampe gefunden. Da ich sie gerne...
Christiane Thomaßen, vor 13 Jahren
endlich endlich setzt jemand ein
Zeichen gegen das ständige Aussterben schöner Wörter! Da bin ich...
federfee, vor 13 Jahren
Lassen Sie doch vielleicht mal
Ihr Assoziationsmodul überprüfen, das spielt ja geradezu verrückt. Das...
isabo, vor 13 Jahren
grosses Lob Liebe Isabo,
bin ueber Meike auf Dich gestossen und finde Deine Texte ganz...
LvO, vor 14 Jahren
Ha, wir haben auch nur
Fangen (hieß einfach "fanga") ohne so ein Hintertürchen gespielt....
Irene, vor 14 Jahren
Bin gerade erst über das
Interview gestolpert - für mich als Auch-Japanisch-Übersetzerin doppelt und...
frenja, vor 14 Jahren
Beide haben Fahnenmasten, der linke
und der rechte Nachbar. Und beide haben die Deutschlandfahnen...
croco, vor 14 Jahren
Ja. Ich habe aber erstens
Schimpfe bekommen für dieses wunderschöne, kühle, coole, elegante, heißgeliebte...
isabo, vor 14 Jahren
Gute Entscheidung. Trennung in beruflich
und privat ist unpraktisch (für alle Beteiligten) und wenig...
textundblog, vor 14 Jahren
ja ja ja!!! ES geht
es geht es geht!!! (aber halt ohne Editieren, wurscht!)...
g a g a, vor 14 Jahren
Ich GLAUBE, ich habe
das Captcha- Dings jetzt weggemacht. Kannst Du es nochmal veruschen?
isabo, vor 14 Jahren
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