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Montag, 4. Mai 2009
Abstrakte Verhältnisse
isabo,
14:13
Unser Verhältnis ist eigentlich ganz entspannt. Ich denke nur selten an sie, quasi fast nie. Und ich bin sicher, dass sie überhaupt niemals an mich denken. Ich weiß gar nicht, ob sie überhaupt denken können. Wenn, dann wissen sie jedenfalls nichts von meiner Existenz, so wie ich schlechterdings nichts über die Existenz eines einzelnen von ihnen weiß. Ob sie insgesamt wissen, dass es Menschen gibt, weiß ich nicht. Ich weiß überhaupt sehr wenig über sie, wahrscheinlich ist mein Verhältnis zu ihnen daher so entspannt. Ich weiß ungefähr, wie sie aussehen, in der Mitte dick und rund, vorne und hinten laufen sie spitz aus; wie groß sie sind, ist schon schwieriger, und ich bin mir auch mit der Farbe nicht wirklich sicher. Ihre Haut ist schuppig, so beige-bräunlich, glaube ich, unauffällig, möglicherweise mit einem leichten Stich ins Grünliche, aber das ist geraten. Müsste ich raten, was sie fressen, würde ich auf Pflanzen und Insekten tippen. Ich glaube, sie leben in Südamerika. Tatsächlich habe ich schlicht nicht das geringste bisschen Wissen über sie. Wahrscheinlich ist das schade, denn da gibt es bestimmt viel Interessantes. Zum Beispiel, ob man sie essen kann. Mit Knoblauch und Rosmarin? Oder eher mit Dill und Orangen? Keine Ahnung. Vielleicht sind sie auch zäh und ungenießbar. Gerade fällt mir ein, ich weiß nicht mal, ob sie ein Geräusch machen. Haben sie einen Ruf, ein Brüllen, Quietschen, Grunzen? Und wo wohnen sie eigentlich, im Wald? Es wird immer schlimmer, je länger ich drüber nachdenke, was ich alles nicht weiß: gebären sie lebend? Ich nehme an, dass sie Eier legen, aber ich weiß nicht, wie ich darauf komme. Ob sie ihre Eier bebrüten? ... Link (11 Kommentare) Freitag, 1. Mai 2009
Total beknackte Übersetzungsprobleme
isabo,
10:55
Ein Mann und eine Frau sitzen nebeneinander im Flugzeug, die Frau geht zur Toilette, der Mann witzelt "Sie verlassen mich?", die Frau sagt: "I'll be back." Wenn ich das übersetze, bemerkt es niemand als Zitat. Wenn ich es nicht übersetze, sieht es auch komisch aus. EDIT: Danke, Percanta, für die Lösung: "Hasta la vista, baby." Perfekt. ... Link (18 Kommentare)
Die Kunst des Fehlkaufs
isabo,
10:03
[Angeregt von der Kaltmamsell]. Mein blödester Fehlkauf ärgert mich seit über neun Jahren. Immer noch und immer wieder. Über den Jahreswechsel 1999/2000 übersetzte ich mein erstes Buch. Ein literarisches Werk von Weltrang mit dem Titel „Gärten auf kleinstem Raum. Ideen für die Fensterbank, Balkon, Hof und Hauseingang“, und das habe ich nicht mal allein übersetzt, sondern nur zur Hälfte. Wir wohnten seit einem halben Jahr in Coesfeld, der Mann hatte gerade seine erste richtige Stelle, unsere finanzielle Situation entspannte sich, und ich verdiente mit diesem Buch endlich auch mal ein bisschen Geld mit dem, was ich eigentlich tun wollte, statt mit blöden Jobs. Von diesem Geld wollte ich für den lustigen Mann und mich Fahrräder kaufen. Der Mann fand recht schnell ein Rad, das ihm gefiel, ich suchte eine Weile herum, die meisten waren mir zu klein, ein sehr netter Fahrradhändler bestellte schließlich ein Rad extra für mich noch mal mit höherem Rahmen, ganz unverbindlich natürlich, und dann: dann sah ich in einem anderen Laden das Fahrrad, das ich wollte. Ich machte eine Probefahrt, ich saß gut darauf, es fuhr wie der Blitz, ich fand es cool. Das Fahrrad und ich, wir mochten uns. Es hatte allerdings eine Kettenschaltung, und ich hatte mir die Meinung des klugen Mannes zu eigen gemacht, eine Kettenschaltung müsse man pflegen und da ginge schon mal was kaputt, eine Nabenschaltung hingegen sei viel unproblematischer. Außerdem wollte ich auch noch das unverbindlich für mich bestellte Fahrrad probefahren. ... Link (2 Kommentare) Donnerstag, 30. April 2009
Isabo macht Geschenke
isabo,
11:20
Letzte Woche war Welttag des Buches. Ich habe überlegt, was ich mache, irgendwie wollte ich darauf Bezug nehmen, aber über Bücher schreiben tu ich nun wirklich oft genug. Dann also Bücher verschenken, dachte ich, immer eine gute Idee, und am tollsten wäre, wenn alle am Welttag des Buches Bücher verschenken, aber man schreibt ja nicht in sein Blog, hey, verschenkt doch mal alle ein Buch, denn das sieht ja aus, als wolle man selbst welche geschenkt bekommen. Immerhin habe ich getwittert, es sei Welttag des Bücherverschenkens, das hat aber möglicherweise niemand als Aufforderung verstanden. Was ja auch in Ordnung ist. Eine einzige Reaktion gab es, eine Leserin schrieb, au ja, schenk mir ein Buch. Ich habe in ihrem Blog einen Link zum Amazonwunschzettel gesucht, dann habe ich bei Amazon unter ihrem richtigen Namen gesucht: nichts. Ich hätte sie einfach direkt fragen sollen. Stattdessen hat sie nichts bekommen, ich habe die Amazonwunschzettel von zwei Lieblings-Internetfreunden genommen und jedem der beiden ein Buch geschenkt. Das war letzten Donnerstag. [PS: So Wunschzettelgeschenke sind übrigens auch tückisch, vor allem in Zusammenhang mit dem Vorsatz, über alles Gelesene zu bloggen. Messieurs, ich weiß, dass Ihr drauf wartet, dass ich Bachmann/Celan bzw. die Ertrunkenen lese!] ... Link (5 Kommentare) Mittwoch, 29. April 2009
Tante Isabos kleine Deutschstunde: Werte
isabo,
11:55
Wenn ein Buch es wert ist, gelesen zu werden, dann kann man es „lesenswert“ nennen. Wenn man findet, etwas gehört gelobt, findet man es lobenswert. Etwas, das man bedenken sollte, ist bedenkenswert. Es ist es wert, bedacht oder gelobt zu werden. Manches ist auch verachtenswert: wert, dass man es verachtet. ... Link (4 Kommentare)
Is a book
isabo,
10:29
Stefan Merill Block (Marcus Ingendaay): Wie ich mich einmal in alles verliebte Der Roman fängt so an: Das ist der Anfang des Romans und des ersten Kapitels. Dieses erste Kapitel heißt: „Wie ich mich einmal in alles verliebte“, und das ist ein guter Titel für das erste Kapitel, aber nicht für den Roman. Der Roman heißt im Original „The story of forgetting“, was vielleicht nicht besonders einfallsreich oder klangvoll ist, aber genau sagt, worum es geht. Allerdings bezweifle ich in der Tat, dass ich ein Buch mit dem Titel „Die Geschichte des Vergessens“ gekauft hätte. Oder? Weiß nicht. Das Cover jedenfalls lässt in Zusammenhang mit diesem Titel so was wie eine Teenie-Liebesgeschichte vermuten, was es nun überhaupt nicht ist. ... Link (6 Kommentare) Montag, 27. April 2009
Is a book
isabo,
09:43
Paula Fox (Ingo Herzke): Der kälteste Winter. Erinnerungen an das befreite Europa Das Buch beginnt so: Ein Teil der Lebenserinnerungen von Paula Fox. Sie reist 1946 im Alter von dreiundzwanzig Jahren als freie Journalistin nach Europa, zunächst nach London, dann Paris, Polen, Spanien. Eine interessante Frau in einer schwierigen Zeit, in Ländern, die unter den Nachwirkungen des Krieges leiden, der kälteste Winter in Polen, Francos Spanien. Fünfzig Jahre später schreibt sie ihre Erinnerungen auf; sehr interessant zu lesen (etwa, wie die Hoffnungen schwinden, die sie in den Kommunismus gesetzt hat), mit stellenweise wirklich eindrucksvollen Bildern, aber insgesamt wirkt es – vielleicht notwendigerweise – ein wenig bruchstückhaft und erratisch. Aber Erinnerungen sind eben keine Geschichte, kein Roman. Sehr gutes Buch für die Handtasche, man kann prima immer mal wieder ein Kapitel lesen. ... Link (4 Kommentare) Sonntag, 26. April 2009
Verabredung mit M.
isabo,
11:03
I: Kommt Ihr eigentlich am Samstag zum Grillen bei S.? ... Link (0 Kommentare) Samstag, 25. April 2009
Mein lieber Mek,
isabo,
10:35
ach, wie freue ich mich immer über Deine Briefe! Und ich habe vollstes Verständnis, dass Dein Tagebuchprojekt Dich in Anspruch nimmt, es ist also gar nicht schlimm, dass es ein bisschen gedauert hat mit der Antwort. Dieses Tagebuchbloggen ist wirklich toll, ich verfolge es mit großer Spannung und Freude. Als Du es angekündigt hast, war mein spontaner Gedanke „da mach ich mit“, ich hatte das schon in Dein Kommentarfeld getippt, aber dann dachte ich, nee, Nachmachen ist doof. Und jetzt bin ich geradezu ein bisschen neidisch auf dieses tolle Projekt, auch ich bin sonst kein neidischer Mensch, da sind wir jetzt sozusagen quitt. Manchmal schreibe ich ja auch Tagebuchblogeinträge, aber das täglich zu tun, ist eine neue Idee; neulich schriebst du, du seist ausgegangen, weil du nicht zu viele Tage hintereinander ins Blog schreiben wolltest, dass Du schon wieder „nur“ zu Hause warst. Ich habe mich gefragt, in wieweit das wohl wahr ist; wie sehr versucht man wirklich, ein interessantes oder interessanteres Leben zu führen, wenn man sich „verpflichtet“ hat, oder auch nur angekündigt, jeden Tag öffentlich Tagebuch zu führen? Ich habe von vielen Leuten gehört, dass sie, wenn sie eine Putzfrau einstellen, plötzlich anfangen zu putzen und aufzuräumen, bevor sie kommt. Aufräumen, damit sie putzen kann, und ein bisschen vorputzen, damit man sich vor der Putzfrau nicht so schämt. Interessanter Effekt, ich stelle mir vor, dass es beim Tagebuchbloggen ähnlich ist, man unternimmt vielleicht Dinge, um nicht als Langweiler dazustehen. Am Donnerstag war schlechtes Wetter, es war kühl und regnerisch. Das klingt jetzt nicht nach einer großen Neuigkeit aus Hamburg, ist es aber: denn seit Wochen, ich weiß schon nicht mehr seit wie vielen, scheint hier die Sonne, es ist einfach pausenlos strahlend blauer Himmel, wirklich kein Wölkchen, und es ist warm wie im Sommer. Und ich bin so Frühlingsdings wie noch nie, ich kriege mich gar nicht mehr ein. Ich könnte immerzu auf dem Balkon sitzen und Sekt trinken oder Kaffee und Eis essen oder Erdbeeren, und in meinen Balkonblumen herumzupfen und meine sprießenden Radieschen bewundern. Und Spargel, es gibt Spargel! Alles ist grün und blüht und zwitschert, und dann an den Hafen fahren und dort wird alles nur noch schlimmer, also noch toller, denn der Hafen in der Sonne, aber das weißt Du ja selbst. Wusstest du, dass die Elbe ganz blau sein kann? Ich bin so rettungslos verliebt in diese Stadt. ... Link (1 Kommentar) Donnerstag, 23. April 2009
isabo,
15:30
Der Flix. Via Anke. ... Link (3 Kommentare) Mittwoch, 22. April 2009
Bloids. Or tabs.
isabo,
10:41
"Oh, yeah, everything in the tabloids is true." „Oh ja, was in der Klatschpresse steht, ist alles wahr.“ Geht das nicht besser? Gibts noch Synonyme für Klatsch-/Boulevardpresse, die ein Nachfragen erforderlich machen? Jemand eine Idee? ... Link (17 Kommentare) Dienstag, 21. April 2009
Rhabarbercrumble
isabo,
19:55
1 kg Rhabarber 230 g Mehl Backofen auf 200 °C vorheizen. ... Link (3 Kommentare) Sonntag, 19. April 2009
isabo,
22:07
(Habe ich neulich behauptet, ich würde mit dem Frühlingskitsch wieder aufhören? Könnt Ihr vergessen.) ... Link (2 Kommentare)
Überschrift
isabo,
21:26
Dies ist ein Blindtext. Ein Blindtext ist ein Text, den man irgendwohin schreibt, um zu sehen, wie es aussähe, wenn dann da richtiger Text stünde. Man macht das zum Beispiel, wenn man das Layout einer Zeitung oder Zeitschrift oder eines Blogs entwerfen oder ausprobieren möchte. Man kann so einen Blindtext natürlich freihändig mal eben rausrotzen, es gibt aber auch bekannte Texte, die dafür immer wieder genommen werden. Der bekannteste ist wahrscheinlich dieser lateinische Text, der mit "Lorem ipsum dolor sit amet" anfängt, ich habe keine Ahnung, was das bedeutet oder worum es in dem Text geht. Es gibt auch noch andere, irgendwas mit einem Theater; dass ein Volk ein Theater hatte oder haben wollte, ich weiß es nicht mehr. Ich weiß auch nicht genau, wieviel Blindtext ich an dieser Stelle brauche; ich brauche ihn, weil das rote Buch da unten und die knallrosa Pfingstrosen da oben, also wirklich. Das Auge guckt ja mit, wie es so schön heißt, deswegen machen wir sowas hier nicht, sondern schreiben schön ein bisschen Blindtext dazwischen, damit sich das nicht so beißt. Ich glaube, jetzt bin ich fertig mit dem Blindtext. ... Link (4 Kommentare)
Is a book
isabo,
12:24
Alan Bennett (Brigitte Heinrich): Così fan tutte Die Geschichte fängt so an: Nachdem ich die Souveräne Leserin schon so bezaubernd fand, jetzt der zweite Bennett, und wieder bin ich entzückt. Die Einbrecher nehmen also alles mit, vom Teppich bis zum Kronleuchter, sie lassen nichts zurück. Mr. Ransome ist Anwalt, Mozartfan und findet, es kommt auf Worte an. Mrs. Ransome hingegen ist vor allem dafür zuständig, die Klappe zu halten. Allerdings findet sie, man könne diese besonderen Umstände nun mit Humor nehmen und als Chance sehen, aber das würde sie Mr. Ransome natürlich nie sagen. Sie nutzt die Zeit, um ein paar klitzekleine Abenteuer zu erleben, für ihre Verhältnisse. ... Link (4 Kommentare)
Guten Morgen!
isabo,
09:37
Die Sonne scheint! Seit Wochen ununterbrochen! Kinder, ist das herrlich! ... Link (0 Kommentare) Mittwoch, 15. April 2009
Erstaunlichkeiten des Internets:
isabo,
17:58
Man gebe bei Amazon.de im Suchfeld pc vernetzen ein und staune. ... Link (8 Kommentare)
Is a book
isabo,
13:06
Thomas Pletzinger: Bestattung eines Hundes Der Roman beginnt so: Lugano, 10. August 2005 Jaaah! Was für ein Buch! Der Journalist Daniel Mandelkern fährt an den Luganer See, um ein Portrait des dort lebenden Kinderbuchautors Svensson zu schreiben. Mit ihm treffen die schöne Finnin Tuuli und ihr kleiner Sohn dort ein. Svensson hat seine Geschichte, Mandelkern seine eigene. PS: Schrieb ich im letzten Eintrag etwas über mein schlechtes Gedächtnis? Thomas Pletzinger war vor einem Jahr bei Kaffee.Satz.Lesen, da habe ich das Buch gekauft und signieren lassen, er schrieb: Was genau bedeutet Jaaah? ... Link (0 Kommentare)
NICHT VERGESSEN!
isabo,
09:17
Heute Abend: Übersetzer packen aus: Vom Plattenbau ins Grandhotel mit Friederike Meltendorf und Eva Profousová. Moderation Karen Nölle. 19.30 Uhr, Buchhandlung stories! ... Link (0 Kommentare) Dienstag, 14. April 2009
Fiat 500
isabo,
11:39
Tante Gerlach hatte ihn „dat Frikadellschen“ getauft. Vielleicht war das Frikadellschen der erste Anlass, bei dem ich wahrnahm, dass Leute immer dieselben Witze machen. Wie mein Vater mit seiner Körpergröße überhaupt in dieses Auto passt. Oder meine Mutter, die auch nicht gerade klein ist. Dabei passte noch viel mehr hinein, meine Mutter hat damit regelmäßig fünf Kinder in den Kindergarten gebracht. Meinen Bruder und mich, Britta und Frank von nebenan, und Sanni aus dem übernächsten Haus. Der Kindergarten lag zwei Dörfer weiter, die Mütter haben sich mit dem Fahren abgewechselt. Fünf Kindergartenkinder passten auf die Rückbank des Frikadellschens, Anschnallpflicht gab es noch nicht. ... Link (6 Kommentare) Montag, 13. April 2009
Blogger joggen
isabo,
11:55
Hamburger! Folgendes: am Samstag, dem 13. Juni, veranstaltet die HSH Nordbank, wie jedes Jahr, einen Wohltätigkeitslauf durch die Hafencity zugunsten von "Kinder helfen Kindern". Man läuft im Team, ein Team besteht aus mindestens zehn Läufern. In der Startgebühr von 20,-€ pro Teilnehmer (bei größeren Teams etwas weniger) sind neben der Startnummer eine Hafenrundfahrt, ein Finisher-T-Shirt, eine HVV-Tageskarte für den Gesamtbereich und 5 Euro Spende enthalten. Großartig wäre, wenn wir einen Sponsor für T-Shirts fänden, und natürlich jemanden, der etwas Knackiges entwirft, mit "ich blogg das", oder Bloggerjogger oder so. (Und ich hätte auch nichts gegen ein etwas hübscheres Logo oder sowas für die Kommunikation in den Blogs als das popelige Seal-Generator-Ding da rechts.) Alles weitere steht in den FAQ. ... Link (16 Kommentare) Sonntag, 12. April 2009
Euch allen frohe Ostern!
isabo,
18:36
... Link (0 Kommentare)
Radieschen-Report
isabo,
17:38
Der Radieschen-Report wird bei Flickr fortgesetzt. ... Link (0 Kommentare) Freitag, 10. April 2009
Über … is a blog:
isabo,
12:29
S: "Radieschen und Rezensionen, gute Mischung." ... Link (3 Kommentare)
isabo,
12:12
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Zettel's Ingo Maurer Hallo,
ich habe Ihren Beitrag zur Zettel's-Lampe gefunden. Da ich sie gerne...
Christiane Thomaßen, vor 13 Jahren
endlich endlich setzt jemand ein
Zeichen gegen das ständige Aussterben schöner Wörter! Da bin ich...
federfee, vor 13 Jahren
Lassen Sie doch vielleicht mal
Ihr Assoziationsmodul überprüfen, das spielt ja geradezu verrückt. Das...
isabo, vor 13 Jahren
grosses Lob Liebe Isabo,
bin ueber Meike auf Dich gestossen und finde Deine Texte ganz...
LvO, vor 14 Jahren
Ha, wir haben auch nur
Fangen (hieß einfach "fanga") ohne so ein Hintertürchen gespielt....
Irene, vor 14 Jahren
Bin gerade erst über das
Interview gestolpert - für mich als Auch-Japanisch-Übersetzerin doppelt und...
frenja, vor 14 Jahren
Beide haben Fahnenmasten, der linke
und der rechte Nachbar. Und beide haben die Deutschlandfahnen...
croco, vor 14 Jahren
Ja. Ich habe aber erstens
Schimpfe bekommen für dieses wunderschöne, kühle, coole, elegante, heißgeliebte...
isabo, vor 14 Jahren
Gute Entscheidung. Trennung in beruflich
und privat ist unpraktisch (für alle Beteiligten) und wenig...
textundblog, vor 14 Jahren
ja ja ja!!! ES geht
es geht es geht!!! (aber halt ohne Editieren, wurscht!)...
g a g a, vor 14 Jahren
Ich GLAUBE, ich habe
das Captcha- Dings jetzt weggemacht. Kannst Du es nochmal veruschen?
isabo, vor 14 Jahren
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